Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Aber diese seit Jahren bekannten Bestimmungen zu ignorieren und damit Hunde zu gefährden, zeugt nicht unbedingt von großer Empathie für die angeschafften Hunde, die das am Ende ausbaden müssen.
Ebensowenig, wie es von Empathie zeugt, wenn man locker das Schicksal tausender weiterer Hunde auf's Spiel setzt und denen dann u.U. zu den gleichen Repressalien verhilft, wie den eigenen.

Das kann nur 2 Ursachen haben. Entweder man hat nicht alle Tassen im Schrank, das wäre noch die günstigere Variante, da man die Tragweite seines Handelns nicht schnallt.
Oder aber man ist extrem rassistisch veranlagt und auch bereit, jede Menge weitere Hunde über die Klinge springen zu lassen, in der Hoffnung, die eigenen Rassen aus der Schusslinie zu bringen.

Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Es machen eine Menge Leute was.
Mit Spott und Hohn werden die bedacht, die das mit dem A_rsch einreißen, was Rasseliebhaber jahrelang aufbauten.
Und dazu gehören Widerlinge, denen Hundeschicksale sch_eißeal sind, solange die eigene Rasse eventuell davon profitiert.
Und auch wenn man den "Anderen" vorwirft, ihnen seien die Kampfunde egal, dann ist das immer noch keine Rechtfertigung, das Schicksal von weiteren tausenden Hunden auf's Spiel zu setzen. Das unterscheidet nämlich Hundefreunde von Profilneurotikern ohne Plan.
 
Zum Thema Schutzhundesport hat jemand in einem anderen Thema diesen Artikel gefunden:



Es müssten einige Dinge passieren, um solche Unfälle zu vermeiden. Schutzdienst gehört meiner Meinung nach nicht in private Hände. Die Hundeschulen, die in Deutschland wie Pilze aus dem Boden schießen, gehören strenger kontrolliert.

Nochmal zum ganz langsamen mitdenken ;)
Schutzdienst bei der Polizei ist ein anderer, als der bei Vielseitigkeitsprüfungen.
Und soviel ich weiß, wird in den Hundeschulen kein Hundessport bzgl. Schutzdienst gemacht.
Schutzdienst in den ordentlichen Vereinen unterliegt einer strengen Kontrolle,die Helfer werden extra ausgebildet, ebenso wie die Ausbildungswarte, gerade bei diesem sensiblen Thema wird sich kein Verein die Blöße geben, gegen die Regeln zu verstoßen.
 
Zum Thema Schutzhundesport hat jemand in einem anderen Thema diesen Artikel gefunden:



Es müssten einige Dinge passieren, um solche Unfälle zu vermeiden. Schutzdienst gehört meiner Meinung nach nicht in private Hände. Die Hundeschulen, die in Deutschland wie Pilze aus dem Boden schießen, gehören strenger kontrolliert.

Nochmal zum ganz langsamen mitdenken ;)
Schutzdienst bei der Polizei ist ein anderer, als der bei Vielseitigkeitsprüfungen.
Und soviel ich weiß, wird in den Hundeschulen kein Hundessport bzgl. Schutzdienst gemacht.
Schutzdienst in den ordentlichen Vereinen unterliegt einer strengen Kontrolle,die Helfer werden extra ausgebildet, ebenso wie die Ausbildungswarte, gerade bei diesem sensiblen Thema wird sich kein Verein die Blöße geben, gegen die Regeln zu verstoßen.

Vielleicht ist das generell so und Du hast das Recht Deine Erfahrungen zu schildern. Andere sehen das aber anders und haben andere Erfahrungen gemacht. Die dürfen das auch erklären.

Es ist nicht schwer zu glauben, dass generell die Absicht besteht, Schutzhundesport gewissenhaft zu betreiben und das der Großteil das vielleicht auch so macht. Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
 
Vielleicht ist das generell so und Du hast das Recht Deine Erfahrungen zu schildern. Andere sehen das aber anders und haben andere Erfahrungen gemacht. Die dürfen das auch erklären.

Es ist nicht schwer zu glauben, dass generell die Absicht besteht, Schutzhundesport gewissenhaft zu betreiben und das der Großteil das vielleicht auch so macht. Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
Vielleicht ist es generell so, daß Kampfhunde mehrheitlich bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sind, sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederrum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
 
Vielleicht ist das generell so und Du hast das Recht Deine Erfahrungen zu schildern. Andere sehen das aber anders und haben andere Erfahrungen gemacht. Die dürfen das auch erklären.

Es ist nicht schwer zu glauben, dass generell die Absicht besteht, Schutzhundesport gewissenhaft zu betreiben und das der Großteil das vielleicht auch so macht. Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
Vielleicht ist es generell so, daß Kampfhunde mehrheitlich bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sind, sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederrum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.

Da gebe ich Dir absolut Recht. Solche Ansichten zu "Kampfhunden" wären ein Fortschritt im Vergleich zu der These, dass "Kampfhunde" nur von Asozialen gehalten werden und Terrier generell k.acke sind ;)
 
Da gebe ich Dir absolut Recht. Solche Ansichten zu "Kampfhunden" wären ein Fortschritt im Vergleich zu der These, dass "Kampfhunde" nur von Asozialen gehalten werden und Terrier generell k.acke sind ;)
Auch wenn man daraus die Schlüsse zieht, die ein "Wolf" bezüglich des Schutzdienstes für sich entdeckt hat?
Ist letztendlich das Gleiche, er will den DSH opfern, weil es ein paar Ausrutscher im SD gibt, was sicher niemand bestreitet.
 
Da gebe ich Dir absolut Recht. Solche Ansichten zu "Kampfhunden" wären ein Fortschritt im Vergleich zu der These, dass "Kampfhunde" nur von Asozialen gehalten werden und Terrier generell k.acke sind ;)
Auch wenn man daraus die Schlüsse zieht, die ein "Wolf" bezüglich des Schutzdienstes für sich entdeckt hat?
Ist letztendlich das Gleiche, er will den DSH opfern, weil es ein paar Ausrutscher im SD gibt, was sicher niemand bestreitet.

Ganz ehrlich jetzt. Welcher richtige Hundefreund möchte DSH oder andere Hunde auf der Liste sehen?

Ich glaube auch nicht, dass Wolf das will.
 
procten schrieb:
Ganz ehrlich jetzt. Welcher richtige Hundefreund möchte DSH oder andere Hunde auf der Liste sehen?

Ich glaube auch nicht, dass Wolf das will.

Er möchte es doch aber offenbar fordern und gerichtlich feststellen lassen, dass andere Rassen (hier tippe ich auf den deutschen Schäferhund) als gefährlich gelten.

Das mit der gerichtlichen Feststellung wurde so von matti nachgefragt und diese Nachfrage wurde von Wolf2012 mit einem "Ja, so in die Richtung..." (Beitrag 1130) bestätigt.
 
Aber Wolf hat doch mehrfach geschrieben,
dass es darum geht, dass die Rassenlisten ersatzlos gestrichen werden!
Folglich kann er nie im Leben dafür sein, dass der DSH gelistet wird.
Denn er will mit der Klage doch das Gegenteil erreichen, nämlich dass
überhaupt kein Hund mehr auf eine Liste muss.
Weil diese Listen das größte Unrecht sind und weg sollen!!!

Vor Gericht sollen die Beispiele Hundesport und DSH nur Denkanstöße sein,
um die Rassenlisten ad absurdum zu führen.

Wo seht Ihr jetzt die konkrete Gefahr?
Zumal die Mehrheit der KSG-Experten meint, die Klagen werden
eh in Lächerlichkeit verpuffen.
Dann muss man ja wohl auch keine Folgen fürchten.

Der einzige Punkt, der mich nach wie vor stört ist, mit dem Finger
auf Hunde zu zeigen. Auch wenn es nur ein theoretischer Kunstgriff
irgendwelcher schlauen Juristen sein mag.
Diese pauschale Verurteilung von Hundesportlern und Hunderassen
ist ethisch höchst bedenklich.
 
Vor Gericht sollen die Beispiele Hundesport und DSH nur Denkanstöße sein,
um die Rassenlisten ad absurdum zu führen.

WARUM, warum sollen solide ausgebildete Sporthunde vor Gericht gezerrt werden ?
Was denn für Denkanstöße ? Wo sind die Vorfälle mit diesen Hunden?
Will er einen Vorfall mit so einem Hund provozieren, um damit vor Gericht zu gehen,
linker gehts ja wohl nicht mehr.
 
Vor Gericht sollen die Beispiele Hundesport und DSH nur Denkanstöße sein,
um die Rassenlisten ad absurdum zu führen.

Wo seht Ihr jetzt die konkrete Gefahr?
Zumal die Mehrheit der KSG-Experten meint, die Klagen werden
eh in Lächerlichkeit verpuffen.
Dann muss man ja wohl auch keine Folgen fürchten.
In einer immer hundeunfreundlicher werdenden Gesellschaft und vor kariere-, profilirungsgeilen Politikern mit der allgemeinen Gefährlichkeit von Hunden argumentieren zu wollen siehst du nicht als Gefahr? Sorry, aber bist du blind?

Der einzige Punkt, der mich nach wie vor stört ist, mit dem Finger
auf Hunde zu zeigen. Auch wenn es nur ein theoretischer Kunstgriff
irgendwelcher schlauen Juristen sein mag.
Diese pauschale Verurteilung von Hundesportlern und Hunderassen
ist ethisch höchst bedenklich.
Ach Nee, was denn nun?
 
Ebensowenig, wie es von Empathie zeugt, wenn man locker das Schicksal tausender weiterer Hunde auf's Spiel setzt und denen dann u.U. zu den gleichen Repressalien verhilft, wie den eigenen.

Das kann nur 2 Ursachen haben. Entweder man hat nicht alle Tassen im Schrank, das wäre noch die günstigere Variante, da man die Tragweite seines Handelns nicht schnallt.
Oder aber man ist extrem rassistisch veranlagt und auch bereit, jede Menge weitere Hunde über die Klinge springen zu lassen, in der Hoffnung, die eigenen Rassen aus der Schusslinie zu bringen.

Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Es machen eine Menge Leute was.
Mit Spott und Hohn werden die bedacht, die das mit dem A_rsch einreißen, was Rasseliebhaber jahrelang aufbauten.
Und dazu gehören Widerlinge, denen Hundeschicksale sch_eißeal sind, solange die eigene Rasse eventuell davon profitiert.
Und auch wenn man den "Anderen" vorwirft, ihnen seien die Kampfunde egal, dann ist das immer noch keine Rechtfertigung, das Schicksal von weiteren tausenden Hunden auf's Spiel zu setzen. Das unterscheidet nämlich Hundefreunde von Profilneurotikern ohne Plan.

Als da wären u.a. Herr Lux ehemaliger 1 Vorsitzender des SV,
der es rühmte, dass der SV aktiv an der Erstellung der Rasselisten beteiligt war.
Und wenn Schutzhundesportler Angst um ihre Privelegien haben und einige andere
Hundehalter lieber die Rasselisten bestehen lassen als einen HFS zu machen,
sind das Hunderassisten die nur an Ihr eigenes Wohl denken.
 
Da gebe ich Dir absolut Recht. Solche Ansichten zu "Kampfhunden" wären ein Fortschritt im Vergleich zu der These, dass "Kampfhunde" nur von Asozialen gehalten werden und Terrier generell k.acke sind ;)
Auch wenn man daraus die Schlüsse zieht, die ein "Wolf" bezüglich des Schutzdienstes für sich entdeckt hat?
Ist letztendlich das Gleiche, er will den DSH opfern, weil es ein paar Ausrutscher im SD gibt, was sicher niemand bestreitet.

Ganz ehrlich jetzt. Welcher richtige Hundefreund möchte DSH oder andere Hunde auf der Liste sehen?

Ich glaube auch nicht, dass Wolf das will.
Er würde es zumindest leichtfertig in Kauf nehmen, denn wie die Politik diesbezüglich tickt, hat sie ja oft genug bewiesen.
Natürlich stellt er sich nicht hin und fordert das wörtlich.
Aber seine mehr als dümmlichen Verweise auf den aktuellen Fall mit den 6 Kindern wird wohl auch der Letzte entsprechend einordnen können.
 
Ich will Wolf ja nicht in Schutz nehmen, der ist bissig genug.

Ich habe es ehrlich nie so verstanden, dass irgendwelche Hunde vor Gericht
gezerrt werden sollen.
Ich habe verstanden, dass es rein theoretisch erörtert wird,
ob und warum Kat.I Hunde gefährlicher sein sollen, als der Rest.
Und die willkürliche Listung der Vier wird dadurch absurd,
wenn man
-rein theoretisch -
den Beweis führt, dass Gefahren überall angenommen werden können.
Ich denke da an so hirnrissiges Zeug wie "gesteigerte Beißkraft".
Vielleicht wird dann "Beißkrafttuning" durch Training:D Gegenstand
der Beweisaufnahme.
Vielleicht werden dann Sachverständige aussagen, dass es vielerlei
theoretisch unterstellte Gefahren bei Hunden gibt,
ohne das konkret etwas passiert.
Der Sporthund beißt keine Kinder, der Soka auch nicht,
obwohl man es unterstellen könnte....
keine Ahnung, bin keine Juristin, aber ich denke, in die Richtung
werden die Wölfe ihre Klage aufbauen.
 
@Jan:
mir persönlich macht es Bauchweh, wenn man mit solchen
Konstrukten jongliert - weil ich nicht möchte, dass Hunde
und ihre Halter mit Schmutz beworfen werden.
Das ist meine persönliche Meinung und deswegen würde ich so
nicht argumentieren wollen.

Trotzdem habe ich den Kopf frei genug, mit meinen bescheidenen Worten
zu erklären, wie ich die Juristen um Wolf&Co verstehe.
Ich versuche den Sachverhalt wertfrei darzustellen;)
weil ich fürchte, Wolf wird missverstanden.
 
Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Es machen eine Menge Leute was.
Mit Spott und Hohn werden die bedacht, die das mit dem A_rsch einreißen, was Rasseliebhaber jahrelang aufbauten.
Und dazu gehören Widerlinge, denen Hundeschicksale sch_eißeal sind, solange die eigene Rasse eventuell davon profitiert.
Und auch wenn man den "Anderen" vorwirft, ihnen seien die Kampfunde egal, dann ist das immer noch keine Rechtfertigung, das Schicksal von weiteren tausenden Hunden auf's Spiel zu setzen. Das unterscheidet nämlich Hundefreunde von Profilneurotikern ohne Plan.

Als da wären u.a. Herr Lux ehemaliger 1 Vorsitzender des SV,
der es rühmte, dass der SV aktiv an der Erstellung der Rasselisten beteiligt war.
Und wenn Schutzhundesportler Angst um ihre Privelegien haben und einige andere
Hundehalter lieber die Rasselisten bestehen lassen als einen HFS zu machen,
sind das Hunderassisten die nur an Ihr eigenes Wohl denken.
Was natürlich legitimiert, ebenso dämlich zu sein, so es denn so gewesen ist.
Du bist für mich einer der letzten Knallfrösche und ich kann nur hoffen, daß Du mit all Deinen Uralt-Ideen nicht allzu viele Idioten unter ihrem Stein hervorlockst.
Normale Menschen werden sich ohnehin nicht ernsthaft mit dem Quatsch befassen. :lol:
 
Vielleicht ist das generell so und Du hast das Recht Deine Erfahrungen zu schildern. Andere sehen das aber anders und haben andere Erfahrungen gemacht. Die dürfen das auch erklären.

Es ist nicht schwer zu glauben, dass generell die Absicht besteht, Schutzhundesport gewissenhaft zu betreiben und das der Großteil das vielleicht auch so macht. Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
Vielleicht ist es generell so, daß Kampfhunde mehrheitlich bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sind, sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederrum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.

Alleine wie du den Begriff Kampfhunde definierst, sagt doch schon einiges über
dein Denkvermögen aus.
Ein Kampfhund ist wie der Begriff schon sagt, ein Hund der von seinem Halter dazu mißbraucht wird mit anderen Hunden zu kämpfen und dass unabhängig von seiner Rasse. .Dementsprechend wird ein Kampfhund nicht bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sein und sich auf Hundewiesen normal verhalten.
 
Vielleicht ist das generell so und Du hast das Recht Deine Erfahrungen zu schildern. Andere sehen das aber anders und haben andere Erfahrungen gemacht. Die dürfen das auch erklären.

Es ist nicht schwer zu glauben, dass generell die Absicht besteht, Schutzhundesport gewissenhaft zu betreiben und das der Großteil das vielleicht auch so macht. Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.
Vielleicht ist es generell so, daß Kampfhunde mehrheitlich bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sind, sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederrum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.

Alleine wie du den Begriff Kampfhunde definierst, sagt doch schon einiges über
dein Denkvermögen aus.
Ein Kampfhund ist wie der Begriff schon sagt, ein Hund der von seinem Halter dazu mißbraucht wird mit anderen Hunden zu kämpfen und dass unabhängig von seiner Rasse. .Dementsprechend wird ein Kampfhund nicht bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sein und sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Dann setz eben das "sogenannte" davor, dann stimmt Deine kleine Welt wieder.
 
Vielleicht ist es generell so, daß Kampfhunde mehrheitlich bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sind, sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Es gibt aber auch andere Beispiele. Was das dann wiederrum bedeutet, ist wieder eine andere Frage.

Alleine wie du den Begriff Kampfhunde definierst, sagt doch schon einiges über
dein Denkvermögen aus.
Ein Kampfhund ist wie der Begriff schon sagt, ein Hund der von seinem Halter dazu mißbraucht wird mit anderen Hunden zu kämpfen und dass unabhängig von seiner Rasse. .Dementsprechend wird ein Kampfhund nicht bei normalen Hundehaltern leben, normal sozialisiert sein und sich auf Hundewiesen normal verhalten.
Dann setz eben das "sogenannte" davor, dann stimmt Deine kleine Welt wieder.

Wer so beleidigend argumentiert wie du es tust, scheint arge Probleme mit seinen
Argumentationsstrukturen/strategien zu haben.
 
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