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Wolf2012,
Fakt ist doch, dass sich jeder einen ausgebildeten Schutzhund (IPO) halten kann.
Die Frage, ob du das befürwortest hast du nicht beantwortet.
Klar, ist einigen das Thema unangenehm, aber auch da sollte
man sachlich drüber diskutieren können.
Im Übrigen, war einer aus unserem Kreis selbst Figuant für
Schutzhunde, er hat allerdings aufgrund der Problematik mit den
Hundesportlern und aus Gewissensgründen damit aufgehört.
rant
Kannst Du mir bitte eine Frage beantworten?
Wie hast Du/habt ihr euch in den letzten 12 Jahre für die gelisteten Hunde eingesetzt?
Warum fällt Dir Deine Hilfestellung erst jetzt so massiv ein?
Falls ich etwas überlesen haben sollte, bitte ich vorab um Entschuldigung.
watson
Guten Morgen
Ich finde es sehr gut und freue mich, dass hier Leute bereit sind,
gegen die unerträglichen Rassenlisten und ihre Folgen zu klagen.
Ich hoffe von Herzen, dass dieser Einsatz Erfolg hat.
Ich würde sogar aktiv etwas zur Unrterstützung tun, etwa Spenden sammeln.
Einen Sehr negativen Beigeschmack hat für mich persönlich,
dass in aggressiver Form neue Feindbilder präsentiert werden.
Darauf bezog sich meine Aussage, wer gegen VPG-Sport ist, ist im
Prinzip auch für Rassenlisten.
Ebenso befremdet es,
wenn irrational gegen Andere gehetzt wird:
Leuten wird unterstellt, Mitglied im HTV zu sein, die es nicht sind
Der HTV selbst und das TH wird fast als kriminelle Vereinigung dargestellt.
Selbst wenn diese Institutionen schwere Fehler begangen haben , wirkt
die Art der pauschalen Hetze mehr als irritierend.
Unbeteiligte Leser oder Diskussionspartner erhalten dadurch den Eindruck,
hier werden Privatfehden ausgetragen.
Der Ton disqualifiziert Euch dadurch für interessierte Aussenstehende (Politik,
Presse etc)
Das klingt eher nach Seniorenkindergarten als Öffentlichkeitsarbeit.
Emotionall völlig überzogen.
Was Euch leider auf eine Stufe mit den Erfindern der untragbaren Rassenlisten
stellt,
ist das Feindbild von bestimmten Hunderassen und Hundesportlern.
Natürlich verstehe ich die Idee-
Man möchte den Beweis führen, dass andere Rassen noch viel gefährlicher sind
und dennoch nicht im Visier der ungerechten Gesetzgebung landen.
Alles korrekt, ich finde das auch mehr als ungerecht! Aber wie!
Aber Ihr pauschalisiert exakt so ungerecht, wie die Hunde-Rassisten.
Es ist wahr;
Einzelne Hundesportler sind A*****er, viele DSH haben Menschen zerfleischt.
Es gab Verbrecher wie Ibrahim K. und Hunde wie Zeus und Gipsy.
Ich weiß, wie ich mich, als "K-Hundebesitzerin" seit über 25 Jahren,
bei der folgenden pauschalen Verurteilung und Verfolgung fühlte.
Es war die Hölle in HH.
Ich weiß daher auch, wie sich die Freunde der DSH und die begeisterten
Hundesportler jetzt gerade fühlen, wenn sie hier mitlesen.
Und der Ton, der bei Euch herrscht, der ist leider arrogant, elitär und
durchaus "menschenverachtend"
Schade um eine sehr gute Sache
Guten Morgen
Ich finde es sehr gut und freue mich, dass hier Leute bereit sind,
gegen die unerträglichen Rassenlisten und ihre Folgen zu klagen.
Ich hoffe von Herzen, dass dieser Einsatz Erfolg hat.
Ich würde sogar aktiv etwas zur Unrterstützung tun, etwa Spenden sammeln.
Einen Sehr negativen Beigeschmack hat für mich persönlich,
dass in aggressiver Form neue Feindbilder präsentiert werden.
Darauf bezog sich meine Aussage, wer gegen VPG-Sport ist, ist im
Prinzip auch für Rassenlisten.
Ebenso befremdet es,
wenn irrational gegen Andere gehetzt wird:
Leuten wird unterstellt, Mitglied im HTV zu sein, die es nicht sind
Der HTV selbst und das TH wird fast als kriminelle Vereinigung dargestellt.
Selbst wenn diese Institutionen schwere Fehler begangen haben , wirkt
die Art der pauschalen Hetze mehr als irritierend.
Unbeteiligte Leser oder Diskussionspartner erhalten dadurch den Eindruck,
hier werden Privatfehden ausgetragen.
Der Ton disqualifiziert Euch dadurch für interessierte Aussenstehende (Politik,
Presse etc)
Das klingt eher nach Seniorenkindergarten als Öffentlichkeitsarbeit.
Emotionall völlig überzogen.
Was Euch leider auf eine Stufe mit den Erfindern der untragbaren Rassenlisten
stellt,
ist das Feindbild von bestimmten Hunderassen und Hundesportlern.
Natürlich verstehe ich die Idee-
Man möchte den Beweis führen, dass andere Rassen noch viel gefährlicher sind
und dennoch nicht im Visier der ungerechten Gesetzgebung landen.
Alles korrekt, ich finde das auch mehr als ungerecht! Aber wie!
Aber Ihr pauschalisiert exakt so ungerecht, wie die Hunde-Rassisten.
Es ist wahr;
Einzelne Hundesportler sind A*****er, viele DSH haben Menschen zerfleischt.
Es gab Verbrecher wie Ibrahim K. und Hunde wie Zeus und Gipsy.
Ich weiß, wie ich mich, als "K-Hundebesitzerin" seit über 25 Jahren,
bei der folgenden pauschalen Verurteilung und Verfolgung fühlte.
Es war die Hölle in HH.
Ich weiß daher auch, wie sich die Freunde der DSH und die begeisterten
Hundesportler jetzt gerade fühlen, wenn sie hier mitlesen.
Und der Ton, der bei Euch herrscht, der ist leider arrogant, elitär und
durchaus "menschenverachtend"
Schade um eine sehr gute Sache
Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?
Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?
Dogmaster,
ich hätte nie gedacht, daß ich das mal zu Dir sage, aber, es soll Menschen geben, die ihre Einstellung überdenken
watson
Jede Rasse hat ihre schmuddeligen "Blockwarttypen" oder Drogenabhängige,
die die Hunde missbrauchen und schlimme Vorfälle provozieren.
Speziell in HH haben wir diese Problematik.
Und: für die Blockwarttypen und deren Rasse, sind keine gravierenden Folgen zu erwarten,