Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Ich habe leider nichts verwertbares finden können. Sie hat 2000 vor dem Landgericht ausgesagt und 2001 eine Klageerwiderung vorgetragen. In einem ihrer Bücher aus dieser Zeit bezieht sie sich auch auf den Vorfall.

Auf die Schnelle konnte ich leider nichts finden. Tut mir leid. Vielleicht morgen. Jetzt mache ich Kätzchen-heia bubu.
 
noch was gefunden




8.8.2001

Im eigenen Garten
Von Schäferhund totgebissen

Lutzhorn - Ein elfjähriges Mädchen ist vom Schäferhund ihres Vaters totgebissen worden.

[Edit: Beitrag gekuerzt. Bitte Zitatregeln auch ausserhalb des Pressebereichs beachten --Perl]

Die Kieler Tier-Verhaltensforscherin Dorit Feddersen-Petersen sagte, Hunde reagierten bei einer Trennung von ihnen vertrauten Menschen "sensibel". Die Tatsache, dass Mädchen und Hund inzwischen getrennt voneinander lebten, lasse die Möglichkeit zu, dass "der Hund jetzt dem Kind im sozialen Geflecht nicht mehr das zubilligte, was vorher gang und gäbe war", sagte sie am Dienstag.


leider ist der Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger nicht mehr im Archiv aufrufbar ....

hier ist jedoch nicht die Rede von einer mutmaßlichen Schutzhundausbildung


So und nun guts Nächtle :hallo:
 
Wolf2012,

Fakt ist doch, dass sich jeder einen ausgebildeten Schutzhund (IPO) halten kann.
Die Frage, ob du das befürwortest hast du nicht beantwortet.
Klar, ist einigen das Thema unangenehm, aber auch da sollte
man sachlich drüber diskutieren können.
Im Übrigen, war einer aus unserem Kreis selbst Figuant für
Schutzhunde, er hat allerdings aufgrund der Problematik mit den
Hundesportlern und aus Gewissensgründen damit aufgehört.

rant ;)



Kannst Du mir bitte eine Frage beantworten?

Wie hast Du/habt ihr euch in den letzten 12 Jahre für die gelisteten Hunde eingesetzt?
Warum fällt Dir Deine Hilfestellung erst jetzt so massiv ein?
Falls ich etwas überlesen haben sollte, bitte ich vorab um Entschuldigung.

watson

Warum fragst du so etwas?
Was hat das mit der Sache an sich zu tun?
in Hamburg haben sich immer schon Menschen gegen Rasselisten eingesetzt.

Siehe auch :






Offener Brief an den Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins

16.02.2009
Von Burkhard Bernheim

Sehr geehrter HTV Vorstand,

in der aktuellen Ausgabe des HTV Magazins ich&du ist folgendes zu lesen:
Blick zurück im Zorn
Als Opposition „Rettet den Tierschutz“forderten wir 2007 eine
lebendige Diskussion über die Tierpolitik des HTV.Es mangelte
seit Jahren an offenen Debatten über die Optimierung des Enggements
für Tiere.Initiativen von Freiwiligen wurden brüsk abgewehrt.Sie störten
Für die Öffentlichkeit gab es immer gleiche Herz-Schmerz Texte.
Anfragen wurden abgetan, Vorschläge übergangen, Kritiken abgespeist.
Warum dies Beharren, diese Abschottung, Abwehr, das notorische Abblocken?
Was hat sich verändert?
Blick nach vorn im Zorn
Vor der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes 2008 wurde es von dem
HTV Vorstand brüsk abgewehrt, eine aus HTV Mitgliedern bestehende
AG-Rasselisten innerhalb des HTV zu dulden, sie störten.
Von einer lebendigen Diskussion über die Tierpolitik kann nicht
die Rede sein, wenn es um Themen geht, die dem HTV Vorstand nicht
genehm sind, wie z.B. das Aufnehmen von der Stadt Hamburg beschlagnahmten
Listenhunden oder die von dem Senat vorgelegten Beißstatistiken etc.....
Der Vorschlag, die Beißstatistiken zu überprüfen wurde übergangen.
Auch an Herz-Schmerz Texten mangelt es nicht wie z.B.Bärchen schreibt einen Brief
“Lieber Gesetzgeber des Hamburger Hundegesetzes!“ Andererseits werden weiterhin
nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit von der Stadt Hamburg beschlagnahmte Hunde, aus Ihren Familien gerissen und im HTV in Zwinger gesperrt.Ein Tierarzt, der die Forderung stellte, beschlagnahmte Hunde nicht mehr aufzunehmen, wurde von der 1 Vorsitzenden des HTV Frau Dr. Waniorek- Goerke sehr spontan mit den Worten: „Das ist alles Quatsch“ abgespeist.
Weitere Anfragen wurden von dem HTV Vorstand abgetan und abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet.
Anfragen und die Antworten des HTV Vorstandes:
Frage: Haben Mitglieder (auf Wunsch) die Möglichkeit Kopien von dem Vertrag, den
der HTV mit der Stadt Hamburg abgeschlossen hat zu erhalten?
Antwort 16.01.09 von Herrn Manfred Graf (2 Vorsitzender:(
Was die Veröffentlichung von Verträgen des HTV mit Dritten anbelangt,
vertreten wir die Auffassung, dass wir deren Inhalt nur dann veröffentlichen
können, wenn sowohl der Vertragspartner damit einverstanden ist als auch ein
Mehrheitsbeschluss der Mitgliederversammlung uns dies aufgibt. Außerhalb
dessen ist aus unserer Sicht Vertraulichkeit zu wahren.
Weitere Antwort 12.02.09:
Die von Ihnen zitierte angebliche Meinungsäußerung ist für uns nicht verbindlich. Die Stadt hat sich gegen eine Veröffentlichung des Vertrages ausgesprochen. Sie wird Anfragen ihrerseits im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften beantworten. Insoweit wollen Sie die Antwort auch der Bürgerschaft auf die Ihnen bekannte Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (Die Linke) "Wie erkennt der Senat gefährliche Hunde?" (III) vom 9.2.09 abwarten.
Der Vertrag wurde jetzt von mir über das Hamburger Informationsfreiheitsgesetz angefordert.
Frage:Wird der HTV seinen Mitgliedern, auf der nächsten Mitgliederversammlung
ermöglichen, darüber abzustimmen, ob der HTV in Zukunft weiterhin von der
Stadt Hamburg nur wegen Ihrer Rassezugehörigkeit beschlagnahmte Hunde
aufnehmen soll oder nicht ?
Antwort 16.02.09 von Herrn Manfred Graf:
Wir möchten klarstellen, dass wir nicht beabsichtigen, die
Mitgliederversammlung am 16.5.2009 darüber abstimmen zu lassen, ob der HTV weiterhin "nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit beschlagnahmte Hunde aufnehmen soll oder nicht".
Des Weiteren äußerte Herr Graf folgendes in der E-Mail:
Sie meinen, unser Demokratieverständnis in Frage stellen zu müssen - wir sehen hierzu keine Veranlassung.
Hier einige Fragen die nicht beantwortet wurden:
Wie hoch ist die Anzahl der nach §2 Abs.1 von der Stadt Hamburg nur
wegen Ihrer Rassezugehörigkeit sichergestellten Hunde (Welpen bitte gesondert auflisten)
die der HTV 2008 aufgenommen hat?
Wie viele Hunde des §2 Abs.1 hat der HTV 2008 vermittelt und wie viele
dieser Hunde sind z:Zt. im HTV untergebracht?
Wurden Hunde des §2 Abs.1 die im HTV untergebracht waren, 2008
eingeschläfert, wenn ja ,wie viele und mit welcher Begründung ?
Vertritt RA Friedrich Engelke den HTV weiterhin in Rechtsangelegenheiten?
Das Herr Engelke, Mitglied der Tierversuchskommission war und dort
Tierversuche mit verantwortet hat ist dem Vorstand des HTV bekannt?
Ist der HTV 2008 von weiteren Rechtsanwälten in Rechtsangelegenheiten
vertreten worden, wenn ja , bitte namentlich benennen?
Liegen dem HTV Ergebnisse über den Verbleib der nach Brandenburg verbrachten Hunde vor?
Wird sich der HTV dafür einsetzen, das es privat Personen verboten wird, Ihre Hunde zu Schutzhunden auszubilden?
Zu der Äußerung von Herrn Graf: „Sie meinen, unser Demokratieverständnis in Frage stellen zu müssen - wir sehen hierzu keine Veranlassung.“, möchte ich folgende Frage stellen:
Ist es demokratisch, Mietgliedern des HTV den Einblick in einen Vertrag zu verweigern und
es abzulehnen sie auf der Mitgliederversammlung über eine wichtige Entscheidung des HTV
Vorstandes abstimmen zu lassen?
Scheinbar hat der Vorstand Angst, das die Mitglieder des Vereins gegen den Wahnsinn abstimmen, nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit beschlagnahmte Hunde einzusperren, die Menschen weggenommen werden und dann auf unabsehbare Zeit in den Zwingern des HTV dahin vegetieren.
Das ist Willkür und hat mit Tierschutz so gar nichts zu tun.
Die Bürgerschaft hatte in einem interfraktionellen Antrag beschlossen, die Steuer für Kampfhunde aus dem Tierheim auf 90 Euro zu senken. Es ist richtig, diese hohe Steuer für positiv wesensgeprüfte Hunde aus dem Tierheim zu reduzieren, weil es keinen Sinn macht, diese nachweislich ungefährlichen Tiere weiter auf Kosten der Steuerzahler wegzusperren", sagt der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Harald Krüger.Auf dem Hundesymosium der Hunde-Lobby Ende vorigen Jahres vertrat Herr Krüger die Ansicht, das die Rasselisten ihren Sinn erfüllen und so beibehalten werden sollen.,.Es macht aber Sinn, das für einige dieser nachweislich ungefährlichen Hunderassen Maulkorbpflicht besteht, ihren Haltern/innen von der Stadt weggenommen werden oder sie eine Hundesteuer von 600 Euro bezahlen müssen und die Auflage bekommen ihren Hund kastrieren zu lassen? Des Weiteren, worin besteht der Unterschied zwischen Hunden aus dem Tierheim und der Hunde von Haltern/innen die positiv wesensgeprüft wurden?
Wenn es für den HTV nur unter solchen tierschutzwiedrigen Voraussetzungen möglich ist, von der Stadt Hamburg Geld zu bekommen, sollte der Vorstand im Sinne des Tierschutzes daraus Konsequenzen ziehen.Das Argument, das die Stadt Hamburg dann wieder einen Hundeknast
wie früher die Harburger Halle baut oder für ähnlich grausame Unterbringungsmöglichkeiten sorgt
ist realitätsfremd. Die Stadt wird dafür keine weiteren finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, weil sich die dazu benötigten Summen in der Bürgerschaft wohl kaum durchsetzen lassen.
Am 29.01.2009 berichteten Medien, das laut Angaben des HTV 75 Listenhunde im Tierheim untergebracht sind , die Stadt bezahlt 15 Euro am Tag pro Hund, also 1125 Euro täglich an den HTV.
Falls der Hamburger Tierschutzverein und die Stadt Hamburg nichts zu verbergen haben, stellt sich die Frage warum der HTV seinen Mitgliedern keinen Einblick in den Vertrag, den der Verein mit der Stadt Hamburg abgeschlossen hat gewährt, denn der Inhalt dieses Vertrages dürfte einige Mitglieder des HTV, Tierfreunde/innen und die Steuerzahler/innen Hamburgs berechtigterweise interessieren.
Der HTV Vorstand muss in seiner Tierpolitik umdenken, um ein Signal gegen die tierschutzwiedrige Politik des Hamburger Senats zu setzen.

Also, warum weiterhin dies Beharren, diese Abschottung, Abwehr, das notorische Abblocken?

Es gibt keine Hundeasse mit der Bezeichnung Kampfhund, dementsprechend auch
keine Kampfwelpen.
Anm.: in der aktuellen Ausgabe des HTV Magazins ich&du wurden Hundewelpen als Kampfwelpen
bezeichnet.
Zur Information:
Ein Hund der an grausamen Hundekämpfen teilnimmt, ist egal welcher Rasse er angehört als Kampfhund zu bezeichnen.Zu bezweifeln ist, das Politiker/innen und die Medienvertreter/innen
die sich populistisch hervor tun wenn es um die Hetze gegen gewisse Hunderassen geht,
jemals einen Kampfhund gesehen haben, denn diese Hunde laufen nicht vernarbt und mit schwersten Verletzungen in der Öffentlichkeit herum.Aus wissenschaftliche Studien und Beißstatistiken geht eindeutig hervor das Pit Bull Terrier und Co. keinesfalls gefährlicher
als andere Hunderassen sind..Im Interesse der Sicherheit von Menschen und den dazu missbrauchten Tieren, muss es verboten werden, das privat Personen ihre Hunde zu Schutzhunden abrichten, dafür sollten sich Politiker/innen, Tierärzte/innen und die Tierschutzvereine einsetzen.

Quelle:
 
Guten Morgen:)

Ich finde es sehr gut und freue mich, dass hier Leute bereit sind,
gegen die unerträglichen Rassenlisten und ihre Folgen zu klagen.
Ich hoffe von Herzen, dass dieser Einsatz Erfolg hat.
Ich würde sogar aktiv etwas zur Unrterstützung tun, etwa Spenden sammeln.

Einen Sehr negativen Beigeschmack hat für mich persönlich,
dass in aggressiver Form neue Feindbilder präsentiert werden.

Darauf bezog sich meine Aussage, wer gegen VPG-Sport ist, ist im
Prinzip auch für Rassenlisten.

Ebenso befremdet es,
wenn irrational gegen Andere gehetzt wird:

Leuten wird unterstellt, Mitglied im HTV zu sein, die es nicht sind:(
Der HTV selbst und das TH wird fast als kriminelle Vereinigung dargestellt.
Selbst wenn diese Institutionen schwere Fehler begangen haben , wirkt
die Art der pauschalen Hetze mehr als irritierend.
Unbeteiligte Leser oder Diskussionspartner erhalten dadurch den Eindruck,
hier werden Privatfehden ausgetragen.
Der Ton disqualifiziert Euch dadurch für interessierte Aussenstehende (Politik,
Presse etc)
Das klingt eher nach Seniorenkindergarten als Öffentlichkeitsarbeit.
Emotionall völlig überzogen.

Was Euch leider auf eine Stufe mit den Erfindern der untragbaren Rassenlisten
stellt,
ist das Feindbild von bestimmten Hunderassen und Hundesportlern.
Natürlich verstehe ich die Idee-
Man möchte den Beweis führen, dass andere Rassen noch viel gefährlicher sind
und dennoch nicht im Visier der ungerechten Gesetzgebung landen.
Alles korrekt, ich finde das auch mehr als ungerecht! Aber wie!

Aber Ihr pauschalisiert exakt so ungerecht, wie die Hunde-Rassisten.

Es ist wahr;
Einzelne Hundesportler sind A*****er, viele DSH haben Menschen zerfleischt.
Es gab Verbrecher wie Ibrahim K. und Hunde wie Zeus und Gipsy.
Ich weiß, wie ich mich, als "K-Hundebesitzerin" seit über 25 Jahren,
bei der folgenden pauschalen Verurteilung und Verfolgung fühlte.
Es war die Hölle in HH.
Ich weiß daher auch, wie sich die Freunde der DSH und die begeisterten
Hundesportler jetzt gerade fühlen, wenn sie hier mitlesen.

Und der Ton, der bei Euch herrscht, der ist leider arrogant, elitär und
durchaus "menschenverachtend"

Schade um eine sehr gute Sache
 
In diesem Forum ist es nicht verpönt Rasselisten und alles, was damit zusammenhängt zu fordern. Zu Recht, weil es auch zu diesem Thema unterschiedliche Meinungen gibt und die diskutiert werden dürfen.

Genauso verhält es sich mit allen anderen Themen, auch mit Schutzhundesportthemen, oder der Frage, ob Schäferhunde gelistet gehören, Schäferhunde die größten Beißer sind etc.

Hier wird selbstverständlich auch darüber diskutiert, ob Listenhundhalter einem bestimmten Klientel entsprechen, Terrier besonders aggressiv sind, Rasselisten "Kampfhunde" vor Missbrauch schützen etc.

Es haben sich auch schon diverse Leute dahingehend geäußert, dass sie lieber Rasselisten mit den üblichen Rassen haben, als selber mit ihrem Hund einen Hundeführerschein machen zu müssen. Solche Aussagen sind nicht weit von dem entfernt, was Wolf und Co. hier propagieren und zwar, dass sie sich den Schäferhund auf die Liste wünschen, damit diese dadurch fallen.

Meiner Meinung nach sind das alles keine zielführenden Situationen. Wer Hunde und Tiere mag und Respekt vor der Individualität des Einzelnen Mitmenschen hat, kann nicht für Rasselisten mit oder ohne Schäferhunden sein.
 
so meine ich das:
Es gibt tolle Hundesportler, wesentlich mehr als tierschindende.
Es gibt mehr Soka Halter, die nicht dem Klientel entspringen und einige, die es tun.
Sokas sind ganz überwiegend lieb und freundlich, leider gibt es trotzdem Vorfälle ,
mit Schwarzen Schafen.
Es gibt krasse DSH und Mali, die in falsche Hände gerieten, aber die Mehrheit
lebt völlig ohne Vorfälle in Familien.
Es gibt bestimmt im Tierschutzverein ehrlich um Tiere bemühte Menschen und es mag
auch profitgierige Opportunisten geben.
Mir widerstreben die Verallgemeinerungen, Aburteilungen und vor allem,
der sehr polemische Ton. Hier und auch im real life.
(ich denke da an die Demo, wie der Redner dort massiv während seiner Rede
durch unflätiges Gepöbel ständig unterbrochen wurde).

Das wirft kein gutes Licht auf ein an sich sehr gutes Vorhaben.
PR -Wert : null oder schlechter
 
Guten morgen ,

Als ich gestern nach Feddersen Petersen gegoogelt habe bin ich auch auf diese Seite gestossen .



Zitat :

Fallbeispiele
Folgende Fallbeispiele, die von mir im Zuge forensischer Gutachtertätigkeit analysiert wurden, zeigen, kurz dargestellt und zur Bestimmung der Häufigkeit ihres Vorkommens vorsichtig kategorisiert, dass Beisszwischenfälle sehr vielschichtig und im familiären Beziehungsgeflecht verursacht sind. Hunde, die auf sogenannte Hyperaggressivität gezüchtet oder einer Aggressionsdressur unterworfen wurden, spielten in den jährlich ca. 30 zu begutachtenden Fällen der letzten 15 Jahren eine untergeordnete Rolle.

Diese Einschätzung finde ich realistisch , jede Hunderasse betreffend .

Die Fallbeispiele enden 1998 , leider habe ich keine aktuelleren gefunden , ich denke aber nicht , daß sich daß schwerwiegend geändert haben wird .
 
Guten Morgen:)

Ich finde es sehr gut und freue mich, dass hier Leute bereit sind,
gegen die unerträglichen Rassenlisten und ihre Folgen zu klagen.
Ich hoffe von Herzen, dass dieser Einsatz Erfolg hat.
Ich würde sogar aktiv etwas zur Unrterstützung tun, etwa Spenden sammeln.

Einen Sehr negativen Beigeschmack hat für mich persönlich,
dass in aggressiver Form neue Feindbilder präsentiert werden.

Darauf bezog sich meine Aussage, wer gegen VPG-Sport ist, ist im
Prinzip auch für Rassenlisten.

Ebenso befremdet es,
wenn irrational gegen Andere gehetzt wird:

Leuten wird unterstellt, Mitglied im HTV zu sein, die es nicht sind:(
Der HTV selbst und das TH wird fast als kriminelle Vereinigung dargestellt.
Selbst wenn diese Institutionen schwere Fehler begangen haben , wirkt
die Art der pauschalen Hetze mehr als irritierend.
Unbeteiligte Leser oder Diskussionspartner erhalten dadurch den Eindruck,
hier werden Privatfehden ausgetragen.
Der Ton disqualifiziert Euch dadurch für interessierte Aussenstehende (Politik,
Presse etc)
Das klingt eher nach Seniorenkindergarten als Öffentlichkeitsarbeit.
Emotionall völlig überzogen.

Was Euch leider auf eine Stufe mit den Erfindern der untragbaren Rassenlisten
stellt,
ist das Feindbild von bestimmten Hunderassen und Hundesportlern.
Natürlich verstehe ich die Idee-
Man möchte den Beweis führen, dass andere Rassen noch viel gefährlicher sind
und dennoch nicht im Visier der ungerechten Gesetzgebung landen.
Alles korrekt, ich finde das auch mehr als ungerecht! Aber wie!

Aber Ihr pauschalisiert exakt so ungerecht, wie die Hunde-Rassisten.

Es ist wahr;
Einzelne Hundesportler sind A*****er, viele DSH haben Menschen zerfleischt.
Es gab Verbrecher wie Ibrahim K. und Hunde wie Zeus und Gipsy.
Ich weiß, wie ich mich, als "K-Hundebesitzerin" seit über 25 Jahren,
bei der folgenden pauschalen Verurteilung und Verfolgung fühlte.
Es war die Hölle in HH.
Ich weiß daher auch, wie sich die Freunde der DSH und die begeisterten
Hundesportler jetzt gerade fühlen, wenn sie hier mitlesen.

Und der Ton, der bei Euch herrscht, der ist leider arrogant, elitär und
durchaus "menschenverachtend"

Schade um eine sehr gute Sache

Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?
 
Ach, nun sind Hundesportler auch gleich Alkoholiker?

Hoppla :sauer:

watson

PS: Auch traurig genug, daß in Deinem Beispiel über Jahrzehnte nichts selbst von der Verfasserin des Artikels oder ihrer Familie unternommen wurde.
 
Wolf,

- Erstens finde ich es n i c h t legitim, dass Listenhunde einen Wesentest machen müssen.
- Zweitens nützt er, wie Du sehr gut weißt, den Hamburger Hunden null!

Sie müssen trotz bestandenem WT im "Knast" bleiben.
Es widerspricht ausserdem dem Gleichheitsgrundsatz,
dass einige Hunde WTests absolvieren müssen,
andere dagegen nie.
Obwohl diese Rassen, prozentual, häufiger beißen.
Da sind wir uns doch wohl mehr als einig!

Aber, ich bin pragmatisch.
Und erst einmal froh, wenn Hunde, wie etwa Calito ;)
dank ihres WT, aus dem Knast kämen und in ihren Familien friedlich leben dürften!
Deswegen bin ich nicht f ü r WT, aber ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit,
den Hunden möglichst schnell zu helfen.

Ich würde mit meinen Hunden auch keinen Schutzhundesport machen, mir genügt
eine gute BH.
Auch finde ich viele Bilder, von mir selbst beobachtet, auf Hundeplätzen,
unschön, meine Welt ist das nicht.
Aber ich kenne auch viele sehr gute Ausbilder und Leute, mit richtig tollen Sporthunden.

Ich urteile grundsätzlich nicht pauschal, weil ich selbst Opfer pauschaler Verurteilung bin!!!!

Und nun,
bei allem Respekt, den ich vor Dir und Deinem Engagement für unsere Hunde habe:
Schau Dir doch bitte einmal Deine Wortwahl oben an, in Deiner Antwort an mich :(.
"Blockwarttypen" usw.
Wie wirkt das, auf die korrekten Hundesportler oder DSH-Halter?

Natürlich kenn wir solche Schwarzen Schafe.
Ich schrieb ja selbst, ich finde es unmöglich, wenn bekiffte Hamburger, oder Chaoten wie
die vielen Ibrahim K.s ausgerechnet unsere Rassen in Gefahr bringen.
Ich schrieb auch "Hallodris" ;)

Jede Rasse hat ihre schmuddeligen "Blockwarttypen" oder Drogenabhängige,
die die Hunde missbrauchen und schlimme Vorfälle provozieren.
Speziell in HH haben wir diese Problematik.
Und: für die Blockwarttypen und deren Rasse, sind keine gravierenden Folgen zu erwarten,
Für unsere Hunde endet es mit Massentötungen und Harburger Hallen.
Ich empfinde das als unerträgliches Unrecht.

Du solltest aber ( bitte) , verstehen,
dass Du mit einigen Äusserungen anderen Haltern oder Hundesportlern
genau so Unrecht tust, wie man uns Unrecht tut.

Man trifft in der Mehrheit immer völlig Unschuldige. So oder So

Und wenn Du hier Leute immer in einen Topf wirfst, sei es nun HTV-SV-Lobby oder VPGler,
dann verliert eine sehr gute Aktion, wie Eure, viele Sympatisanten und Unterstützer.

lg

Ana
 
Guten Morgen:)

Ich finde es sehr gut und freue mich, dass hier Leute bereit sind,
gegen die unerträglichen Rassenlisten und ihre Folgen zu klagen.
Ich hoffe von Herzen, dass dieser Einsatz Erfolg hat.
Ich würde sogar aktiv etwas zur Unrterstützung tun, etwa Spenden sammeln.

Einen Sehr negativen Beigeschmack hat für mich persönlich,
dass in aggressiver Form neue Feindbilder präsentiert werden.

Darauf bezog sich meine Aussage, wer gegen VPG-Sport ist, ist im
Prinzip auch für Rassenlisten.

Ebenso befremdet es,
wenn irrational gegen Andere gehetzt wird:

Leuten wird unterstellt, Mitglied im HTV zu sein, die es nicht sind:(
Der HTV selbst und das TH wird fast als kriminelle Vereinigung dargestellt.
Selbst wenn diese Institutionen schwere Fehler begangen haben , wirkt
die Art der pauschalen Hetze mehr als irritierend.
Unbeteiligte Leser oder Diskussionspartner erhalten dadurch den Eindruck,
hier werden Privatfehden ausgetragen.
Der Ton disqualifiziert Euch dadurch für interessierte Aussenstehende (Politik,
Presse etc)
Das klingt eher nach Seniorenkindergarten als Öffentlichkeitsarbeit.
Emotionall völlig überzogen.

Was Euch leider auf eine Stufe mit den Erfindern der untragbaren Rassenlisten
stellt,
ist das Feindbild von bestimmten Hunderassen und Hundesportlern.
Natürlich verstehe ich die Idee-
Man möchte den Beweis führen, dass andere Rassen noch viel gefährlicher sind
und dennoch nicht im Visier der ungerechten Gesetzgebung landen.
Alles korrekt, ich finde das auch mehr als ungerecht! Aber wie!

Aber Ihr pauschalisiert exakt so ungerecht, wie die Hunde-Rassisten.

Es ist wahr;
Einzelne Hundesportler sind A*****er, viele DSH haben Menschen zerfleischt.
Es gab Verbrecher wie Ibrahim K. und Hunde wie Zeus und Gipsy.
Ich weiß, wie ich mich, als "K-Hundebesitzerin" seit über 25 Jahren,
bei der folgenden pauschalen Verurteilung und Verfolgung fühlte.
Es war die Hölle in HH.
Ich weiß daher auch, wie sich die Freunde der DSH und die begeisterten
Hundesportler jetzt gerade fühlen, wenn sie hier mitlesen.

Und der Ton, der bei Euch herrscht, der ist leider arrogant, elitär und
durchaus "menschenverachtend"

Schade um eine sehr gute Sache

Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?

Bei weitem wird nicht jeder in einen Topf geworfen, es werden hier lediglich Meinungen und Fakten wiedergegeben aber eben aus unterschiedlichen Sichtweisen.
 
Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?

ich überlege ernsthaft, dieses posting sowie viele andere von dir verfaßten beiträge, im dsh,mali,rotti forum zu posten.

ihr müßt euch wirklich nicht wundern, wenn in absehbarer zeit, nicht mehr als 3-4 sokaretter übrigbleiben und bei demos gegen die rasseliste noch weniger fremdrassige hundefreunde teilnehmen.

mit dieser, deiner/eurer argumentationsweise bekommt mein lieblingsspruch immer mehr bedeutung der da lautet; die listenhundhalter, schaffen sich selber ab.:lol:



 
Die " Fakten "

zur Stimmungsmache ...

Die Schäferhundlobby & Der Schutzhundesport

erst wird ein Bild vom Bürgermeister mit Schäferhund eingestellt - damit man auch weiß wie der FEIND aussieht

"jetzt aber, ein Foto von
Olaf Scholz (SPD) Bürgermeister:
Ein Freund der Hundeabrichtung , hier mit einem Deutschen Schäfehund:




--------------------------------------------------------------------------------------------------------

weiter wird argumentiert , daß der Fall Lutzhorn - obwohl oder gerade weil der Hund abgerichtet worden sei - unter den Teppisch gekehrt worden sei .

" Der bedauerliche Vorfall im Jahr 2000 (Volkan) in Wilhelmsburg wird in Hamburg regelmäßig von den Politiker/innen für den Erhalt der Rasselisten als Totschlagargument missbraucht. Wenige Monate später wurde in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund zerfleischt. Der Hund wurde mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzdienst ausgebildet."


dem setze ich entgegen -




8.8.2001

Im eigenen Garten

Von Schäferhund totgebissen

Lutzhorn - Ein elfjähriges Mädchen ist vom Schäferhund ihres Vaters totgebissen worden.


Die Kieler Tier-Verhaltensforscherin Dorit Feddersen-Petersen sagte, Hunde reagierten bei einer Trennung von ihnen vertrauten Menschen "sensibel". Die Tatsache, dass Mädchen und Hund inzwischen getrennt voneinander lebten, lasse die Möglichkeit zu, dass "der Hund jetzt dem Kind im sozialen Geflecht nicht mehr das zubilligte, was vorher gang und gäbe war", sagte sie am Dienstag.


mein FAZIT - reine MUTMAßUNG ohne Belege


Der HTV

zur Einführung in das Thema

geheimste :lol: aussagekräftige Unterlagen werden veröffentlicht .

" Auszüge aus dem Vertrag vom 26.03.2011 des HTV mit der Stadt Hamburg: "

" Der Hamburger Tierschutzverein verstößt schon seit Jahren gegen die Tierschutz-Hundeverordnung."

angeblicher Beleg - das Tierschutzgesetz und der Vertrag ...

das Kind bekommt einen reißerischen Namen verpasst

" Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) - Hundeknast "

es folgt ein offener Brief an den HTV


" Offener Brief an den Hamburger Tierschutzverein (HTV).
19.09.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,..."


nach dessen Beantwortung durch den HTV .......

"Hier nun die Antwort auf den "Offenen Brief" von dem HTV :"


" Uns ist die Tierschutz-Hundeverordnung selbstverständlich auch bekannt. Wir bemühen uns, für alle Tierheimhunde eine dieser VO entsprechende Unterbringung zu gewährleisten, was aufgrund unserer baulichen Gegebenheiten und unserer finanziellen Mittel schwierig ist. Wir werden aber – gerade nach den negativen aktuellen Entscheidungen zur Evaluation des geltenden Hamburger Hundegesetzes - ein besonderes Augenmerk auf Langzeitinsassen (und damit insbesondere Listenhunde der Kategorie 1) werfen. "

wird die Aussage etabliert der Vertrag sei rechtwidrig .

Beleg hierfür dient alleine - die Aussage von Graff -


" Wir bemühen uns, für alle Tierheimhunde eine dieser VO entsprechende Unterbringung zu gewährleisten, was aufgrund unserer baulichen Gegebenheiten und unserer finanziellen Mittel schwierig ist. "


nur mit der Aussage die Unterbringung nach dem Tierschutzgesetz wäre für Herrn Graf unmöglich hätte es rechtlich Relevanz


mein FAZIT - reine MUTMAßUNG ohne Belege

@wolf

diese 2 Stützpfeiler der Argumentation sind allerunterstes Bildzeitungsniveau und reine Hetze
.
rechtlich gesehen völlig nutzlos ........
 
Dogmaster,

ich hätte nie gedacht, daß ich das mal zu Dir sage, aber, es soll Menschen geben, die ihre Einstellung überdenken ;);)

watson :D
 
Jede Rasse hat ihre schmuddeligen "Blockwarttypen" oder Drogenabhängige,
die die Hunde missbrauchen und schlimme Vorfälle provozieren.
Speziell in HH haben wir diese Problematik.
Und: für die Blockwarttypen und deren Rasse, sind keine gravierenden Folgen zu erwarten,
:lol:
Also daß sich gerade die Halter der "starken Hunde" über das Halterklientel anderer Rassen aufregen, ist ja kaum noch zu toppen.
Das zeigt, daß unserem "Wolf" jeglicher Realtitätssinn abhandengekommen ist.
Arme Sokas, wenn sie auf solche "Vertreter" angewiesen sind.
 
Menschen die den Schutzhundesport aus Tierschutz und anderen Gründen ablehnen, sind nicht wie hier häufig darzustellen versucht wird gegen Schäferhunde und Co..
Ganz im Gegenteil, sie möchten nicht, dass diese Hunde dem Schutzhundesport
ausgeliefert sind.Genauso sind auch unterschiedliche Erziehungsmethoden bei Hunden unter Hundehalter/innen umstritten.Das hier veröffentlichte Gutachten zeigt
auf eine unaufgeregte Weise, die Problematik von dem Schutzhundesport auf.
Ein weiterer Aspekt, viele Menschen möchten nicht den im Schutzhundesport ausgebildeten Hunden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen auf der Straße begegnen.Kurz um, es sind viele Menschen der Auffassung ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund gehört nicht in die Hände von jedermann.
Du meinst doch der Wesenstest bei Listenhunden ist legitim und sinnvoll, dann müsstest du einen Wesenstest für im Schutzhundesport ausgebildete Hunde auch befürworten, oder misst du da mit zweierlei Maß?
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Bei weitem wird nicht jeder in einen Topf geworfen, es werden hier lediglich Meinungen und Fakten wiedergegeben aber eben aus unterschiedlichen Sichtweisen.[/QUOTE]

Um eines klar zustellen, selbstverständlich sind nicht alle Halter/innen die Ihre Hunde im Schutzhundesport ausbilden mit Blockwarttypen und anderen Halodris, wie Alkoholikern und Personen die ihre Hunde zum hervorheben ihrer Machtstrukturen missbrauchen, auf eine Stufe zu stellen. Genauso wenig wie mensch, dass bei den Listenhundebesitzer/innen verallgemeinern sollte.
 
Ich gebe Dir einen wirklich ernstgemeinten Rat - verschone die Sokas mit Deinem Engagement. Sie haben's schon schwer genug.
Und das schreibe ich jetzt ohne jede Ironie.
 
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