Oberottmarshausen: Bullterrier "Sultan" beißt Frauen im See

Ansonsten verstehe ich gar nicht, wie man über das Verhalten anderer den Finger ermahnend heben kann, wenn man selber gegen die Gesetze verstößt.

Eure Art der Verstöße scheint wohl die einzig richtige Art und Weise zu sein, wie man gegen Gesetze verstößt, ohne schuld zu haben, wenn etwas passiert :lol:

Wenn man anders als ihr das für richtig haltet, gegen Gesetze verstößt, hat man anscheinend Eure Loyalität nicht verdient :lol:

Ja, es wird langsam auch mir klar, dass du es gar nicht verstehst, wo der Unterschied zwischen einem abgeleinten Hund ist, der niemanden belästigt, und einem, der Leute belästigt und womöglich erheblich ängstigt.
Schade eigentlich.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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@procten

Genauso wie manche hier wahllos und immer auf die Halter eindreschen

nimmst du die Halter wahllos und immer in Schutz

in meinen Augen ist beides nicht sehr objektiv .

Ja, ich nehme Hundehalter generell in Schutz, aber ich verteidige ihr Handeln nicht generell. Das ist ein Unterschied. Genauso auch in dem hier besagten Fall.

Weißt Du, ich selber bin eine extrem vorsichtige Person, die gerne alles unter Kontrolle hat und möglichst alle Risiken ausschliesst. Ich selber würde niemals meinen Bulli am See schwimmen lassen, während da andere Leute anwesend sind. Weder angeleint, noch unangeleint und das obwohl Elvis mir hierzu keinen Anlass gibt, sondern weil ich die Reaktion der Leute fürchte bzw. ich Angst habe, dass aus der Hysterie der Leute eine gefährliche Situation entstehen könnte.

Auch ansonsten bin ich ein Mensch, der keine Risiken eingeht, wenn sich daraus ernsthafte Nachteile ergeben könnten. Ich hasse nichts mehr, als den Gedanken: "Ach, hätte ich nur..." oder "Warum habe ich nur..."

Trotzdem habe ich Verständnis für Menschen, denen Dinge passieren, weil sie nicht sorgsam genug waren, oder ein Risiko eingegangen sind. Nur weil ich selber ein Sicherheitsfanatiker bin und selber anders handeln würde, möchte ich anders handelnde Menschen nicht verurteilen, weil sie einen anderen Lebensstil haben, an dem im Grunde nichts auszusetzen ist.

Hundehaltung ist etwas, was Spaß machen sollte und sollte nicht von Sorgen, Ängsten und Arbeit geprägt sein. Ich gönne den Leuten, die risikobereiter sind als ich bzw. die sich vorwiegend darauf konzentrieren, Spaß mit ihren Hunden zu haben, die ungezwungenere Freude an ihren Hunden und freue mich für sie und ihre Hunde, wenn sie ausgelassen ihren Spaß haben können. Wenn eine Bullihalterin ihren Bulli ausgelassen und ohne etwas Böses zu ahnen, im See toben lässt, macht es mich traurig, wenn sie eine Anzeige kassiert, weil ihr Hund eine Frau gekratzt hat.

Mir fällt es schwer die Halterin als unverantwortlich schuldig zu sprechen, sondern ärgere mich lieber über die ungerechten Gesetze, die aus so harmlosen Dingen ein riesen Problem machen.

Bei Einigen kommt es mir so vor, als würden sie aus eigenem Frust, weil sie selber ihre Hunde nicht so halten können, wie sie wollen, anderen auch diesen Spaß nicht gönnen.
 
Weißt Du, ich selber bin eine extrem vorsichtige Person, die gerne alles unter Kontrolle hat und möglichst alle Risiken ausschliesst. Ich selber würde niemals meinen Bulli am See schwimmen lassen, während da andere Leute anwesend sind. Weder angeleint, noch unangeleint und das obwohl Elvis mir hierzu keinen Anlass gibt, sondern weil ich die Reaktion der Leute fürchte bzw. ich Angst habe, dass aus der Hysterie der Leute eine gefährliche Situation entstehen könnte.

Auch ansonsten bin ich ein Mensch, der keine Risiken eingeht, wenn sich daraus ernsthafte Nachteile ergeben könnten. Ich hasse nichts mehr, als den Gedanken: "Ach, hätte ich nur..." oder "Warum habe ich nur..."

Hundehaltung ist etwas, was Spaß machen sollte und sollte nicht von Sorgen, Ängsten und Arbeit geprägt sein. Ich gönne den Leuten, die risikobereiter sind als ich bzw. die sich vorwiegend darauf konzentrieren, Spaß mit ihren Hunden zu haben, die ungezwungenere Freude an ihren Hunden und freue mich für sie und ihre Hunde, wenn sie ausgelassen ihren Spaß haben können. Wenn eine Bullihalterin ihren Bulli ausgelassen und ohne etwas Böses zu ahnen, im See toben lässt, macht es mich traurig, wenn sie eine Anzeige kassiert, weil ihr Hund eine Frau gekratzt hat.


Bei Einigen kommt es mir so vor, als würden sie aus eigenem Frust, weil sie selber ihre Hunde nicht so halten können, wie sie wollen, anderen auch diesen Spaß nicht gönnen.


und was ist mit Dir ?

Aus dem was du hier selbst über dich schreibst - lese ich persönlich , daß du Dir sehr wünschen würdest selbst ein wenig unbeschwerter und angstfreier zu sein , als du es bist .

Dementsprechend idealisierst du das Halterverhalten auch .
 
Trotzdem habe ich Verständnis für Menschen, denen Dinge passieren, weil sie nicht sorgsam genug waren, oder ein Risiko eingegangen sind. Nur weil ich selber ein Sicherheitsfanatiker bin und selber anders handeln würde, möchte ich anders handelnde Menschen nicht verurteilen, weil sie einen anderen Lebensstil haben, an dem im Grunde nichts auszusetzen ist.

P.s. daher ist dein fett markiertes " Trotzdem " auch nicht gerade so eine Meisterleistung - aus deiner Position

man toleriert doch leicht , was man selbst gerne hätte oder wäre .
 
Also, beispielhaft: Maulkorbzwang wird für alle Hunde erlassen. Es kommt seit dem MK-Gebot zu keinem Biss mehr. Wirksamkeit ist bewiesen. Wenn aber MK-Gebot erlassen wird und die Statistik zu Hundebissen sich nicht verändert...?

:verwirrt:

Ich kapier es immer noch nicht.

Gibt es ein besseres Argument PRO Leinenzwang oder sogar Hundeverbot, als einen Bullterrier (vor dem nunmal viele Menschen Angst haben), der abgeleint nicht unter Kontrolle ist und der Badegäste verletzt? Mir fällt keins ein.
 
*seufz*

Der Hund hatte doch Leinenzwang...wie wirksam und sinnvoll ist also der Leinenzwang?
 
Also, beispielhaft: Maulkorbzwang wird für alle Hunde erlassen. Es kommt seit dem MK-Gebot zu keinem Biss mehr. Wirksamkeit ist bewiesen. Wenn aber MK-Gebot erlassen wird und die Statistik zu Hundebissen sich nicht verändert...?

:verwirrt:

Ich kapier es immer noch nicht.

Gibt es ein besseres Argument PRO Leinenzwang oder sogar Hundeverbot, als einen Bullterrier (vor dem nunmal viele Menschen Angst haben), der abgeleint nicht unter Kontrolle ist und der Badegäste verletzt? Mir fällt keins ein.

Da bin ich auch nicht mitgekommen.


Und wenn ein allgemeines MK-Gebot erlassen wird und die Beisstatistik geht nicht auf 0 zurück heisst das nur, dass es Leute gibt, die sich nicht dran halten - oder wie soll ein Hund mit MK jemanden beissen? Demensprechend müssten dann die Strafen härter werden als folgende Maßnahme...
 
*seufz*

Der Hund hatte doch Leinenzwang...wie wirksam und sinnvoll ist also der Leinenzwang?

In dem Fall wäre er sinnvoll gewesen, wenn die Besitzerin sich dran gehalten hätte.

Ich verstehe grad nicht, worauf du hinaus willst?
Das Leinenzwang überflüssig ist, weil sich die Leute nicht dran halten?



Man sagt ja auch nicht, dass eine Tempobegrenzung nicht sinnvoll sei, weil es Deppen gibt, die sich nicht dran halten und kleine Kinder umfahren.
 
Mir fällt es schwer die Halterin als unverantwortlich schuldig zu sprechen, sondern ärgere mich lieber über die ungerechten Gesetze, die aus so harmlosen Dingen ein riesen Problem machen.

Warum dir das schwerfällt habe ich ja bereits geschrieben ....

die Menschen die so etwas zur Anzeige bringen sind das Problem - aber auch sie sollte man verstehen .

Weißt du ob die Halterin vieleicht vorher gefragt hat , ob die Schwimmer was dagegen haben , daß sie Ihren Hund jetzt mal schwimmen lässt ?

Da merkt man dann schon oft wo man dran ist und ob es mit diesen Menschen Ärger geben könnte oder nicht .
 
*seufz*

Der Hund hatte doch Leinenzwang...wie wirksam und sinnvoll ist also der Leinenzwang?

Was ist das denn für ein Argument? Der Leinenzwang wäre gerade hier SEHR wirksam gewesen, weil er genau diesen Vorfall verhindert HÄTTE! Dass sich die Trulla nicht dran gehalten hat, ist doch kein Argument GEGEN Leinenzwang?

Ist es etwa ein Argument gegen Maulkörbe, wenn ein Hund, der eigentlich Maulkorbpflicht hat, aber verbotenerweise keinen trägt, ein Kind beißt? Das ist dieselbe Situation. Halter hält sich nicht an Auflage, die aber den Vorfall verhindert hätte. Das ist mitnichten ein Argument gegen die Auflage selbst, sondern nur dafür, Auflagen noch strenger zu machen und sie strenger zu kontrollieren bzw. Verstöße noch strenger zu ahnden.
 
Ich sehe die Situation in einem See ,d.h. die Beteiligten können sich nur schwimmend fortbewegen doch etwas anders ,als wenn der Hund an Land ohne Leine läuft.Die Köpfe von Hund und Mensch sind schwimmend in gleicher Höhe,da ist doch gut nachvollziehbar ,dass sich viele Badegäste ängstigen,wenn dann auch noch sooo ein Hund auf einen zuschwimmt.

Anzeigen würde ich sowas trotzdem nicht,kann man ja mit netten Worten regeln.Kommt auf die Reaktion der HH an,das sie sich total uneinsichtig zeigt ,kann ich mir schlecht vorstellen.:unsicher:
 
*seufz*

Der Hund hatte doch Leinenzwang...wie wirksam und sinnvoll ist also der Leinenzwang?

Was ist das denn für ein Argument? Der Leinenzwang wäre gerade hier SEHR wirksam gewesen, weil er genau diesen Vorfall verhindert HÄTTE! Dass sich die Trulla nicht dran gehalten hat, ist doch kein Argument GEGEN Leinenzwang?

Sehe ich auch so.

Es ist im Extremfall nur ein Argument dafür, dass das Gesetz nicht gut umgesetzt wird, man also mehr Kontrolle und Überwachung einführen sollte.
 
Ist ähnlich wie die Listen...die meisten Hunde mit denen Vorfälle passieren, betreffen die Listen nicht. Denn sie sind nirgendswo gemeldet gewesen, geschweige denn überprüft.
Was den Vorfall verhindert hätte, wäre eine bessere Halterschulung gewesen. Und evtl auch weniger hysterische Badegäste. Also ein insgesamt besserer/qualifizierterer Umgang mit Hunden.

Wie man immerwieder sieht verhindern weder Listen noch Leinenzwang derartige Vorkommnisse.
Die nächste Frage wäre ob es überhaupt erforderlich ist derartiges zuz verhindern. Kommt ja insgesamt (auf die Hundezahl gesehen) nur sehr selten vor.
 
Was den Vorfall verhindert hätte, wäre eine bessere Halterschulung gewesen. Und evtl auch weniger hysterische Badegäste. Also ein insgesamt besserer/qualifizierterer Umgang mit Hunden.

Wie man immerwieder sieht verhindern weder Listen noch Leinenzwang derartige Vorkommnisse.
Die nächste Frage wäre ob es überhaupt erforderlich ist derartiges zuz verhindern. Kommt ja insgesamt (auf die Hundezahl gesehen) nur sehr selten vor.

:verwirrt: also sind hysterische Badegäste, die dort baden dürfen, schuld, wenn sie von einem Hund zerkratzt werden, der dort nicht schwimmen sollte?

Das musst du mir genauer erklären?


Und natürlich ist es nötig solche "Übergriffe" zu verhindern - auch wenn es selten vorkommt, sollte sowas doch nicht vorkommen - da ist halt 1x schon zu viel.
 
Himmel...nein sie sind nicht "schuld"...aber es wäre wahrscheinlich trotzdem nicht nötig gewesen eine Anzeige zu machen. :unsicher: Ja...wie ich schon schrieb....in der heutigen Zeit muß man mit einer Anzeige rechnen, machts aber nicht verhältnissmäßiger.

Wenn einer in der Dusche ausrutscht und stirbt..muß man das auch verhindern? Oder wenn er bei Sturm vom Baum erschlagen wird, oder wenn tausende pro Jahr überfahren werden? Was macht man nochmal dagegen? Mir fällts grad nicht ein?
Ach ja...sind vielleicht einfach Unfälle die passieren? ;)
 
nehmt das ganze doch mal vollständig ohne Gesetze .

Schwimmer im See - Hund im See - beide dürfen das .......

Hund verängstigt & zerkratzt die Schwimmer

Wer wäre schuld .... mal ganz ohne Folgen wie Anzeige ect.
 
nehmt das ganze doch mal vollständig ohne Gesetze .

Schwimmer im See - Hund im See - beide dürfen das .......

Hund verängstigt & zerkratzt die Schwimmer

Wer wäre schuld .... mal ganz ohne Folgen wie Anzeige ect.

Ich weiß nicht, ob Hunde in Badeseen schwimmen dürfen.

Machen lassen würde ich meinen nicht... (zumindest wenn da andere Menschen sind, die das stören würde)

Und schuld wäre der Halter, der seinen Hund nicht richtig beaufsichtigt hat.



Und wie kommst du darauf, dass der Hund verängstigt war?
 
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