Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Früher gab's das irgendwie nicht. Seit Enke is es modern :gruebel:

doch gabs auch... aber ich schließe mich denen an, dass heute mehr vom Arbeitnehmer verlangt wird... Personal ist teuer und es wird ganz stark nach Leistung aussortiert... das durchziehen gibts kaum noch...

wobei es auch diejenigen gibt, die sich regelmäßig Burn-Out-Urlaube gönnen :(

zukünftiger Mann liegt sterbenskrank (nein, keine Erkältung, schaut wirklich ernst aus) im Bett...Freitag ist unsere Hochzeit - oder auch nicht :(:(:(:heul:

oje was ist denn :( :( :knuddel:
 
Oder eben lediglich als Depression o.ä. diagnostiziert. Nun hat das Kind halt einen Namen.
Früher gab's auch kein ADHS, heute is es ne Seuche.
Früher gab's auch keine Problemhunde, heute müssen die alle gerüttert werden.

Das Problem an den Namen ist, dass sie um so mehr vergeben werden, je bekannter sie sind. Chantal-Kevin-Syndrom :unsicher:
Guck doch mal bei der nächsten Vogelgrippe-Welle, die durch die Medien rollt, wie voll auf einmal die Arztpraxen sind. Nur dass es sich dort einfacher widerlegen lässt als bei so nem Psycho-Kram.
 
Oder eben lediglich als Depression o.ä. diagnostiziert. Nun hat das Kind halt einen Namen.
Früher gab's auch kein ADHS, heute is es ne Seuche.
Früher gab's auch keine Problemhunde, heute müssen die alle gerüttert werden.

Das Problem an den Namen ist, dass sie um so mehr vergeben werden, je bekannter sie sind. Chantal-Kevin-Syndrom :unsicher:
Guck doch mal bei der nächsten Vogelgrippe-Welle, die durch die Medien rollt, wie voll auf einmal die Arztpraxen sind. Nur dass es sich dort einfacher widerlegen lässt als bei so nem Psycho-Kram.

Früher gab es aber doch auch Menschen "die es an den Nerven" hatten - so nannte man das hier in der Gegend jedenfalls.

Ich denke, dass es die Symptome immer schon gab, man hatte nur andere Namen dafür.

Und was die Hunde betrifft: Früher war es hier normal, dass man an bestimmten Häusern eben vom dort ansässigen Hund bellend verfolgt wurde, wenn man mit dem Rad vorbeifuhr. Das wäre doch heute im schlimmsten Fall schon eine Schlagzeile wert.

By the way: Robert Enke litt nicht an Burnout, sondern an schweren Depressionen (wie Paulemaus schon richtig feststellte). Und dass er sich dazu nicht öffentlich äußeren konnte, hatte sicherlich auch zu einem gewissen Teil damit zu tun, dass diese Erkrankung heute noch immer von einigen als "Anstellerei" betrachtet wird. Drum find ich's ziemlich traurig, dass ihm jetzt quasi postmortal zum Vorwurf gemacht wird, er hätte Burnout durch seinen Tod und die dadurch entstehende Öffentlichkeit für psychische Erkrankungen zur "Modeerscheinung" gemacht.
 
es gab den nervenzusammenbruch, die erschöpfungsdepression, man war überarbeitet.

egal wie es heisst, es schlimme zustände. ich musste mal life mitanschauen, wie eine kollegin sich selber mit voller kraft den kopf blutig schlug an die wand im büro, nachher von mehrere sicherheitsleute abgeführt wurde, und erst nach ein paar jahre klinik aufenthalt, wieder langsam zurück gefunden hat.

mann gönnt sowas (fast) niemanden, ebensowenig ein hyperaktives kind bei eltern die pädagogisch nicht ganz geschult sind.
 
Nur dass es sich dort einfacher widerlegen lässt als bei so nem Psycho-Kram.

Deine Arroganz ist manchmal unerträglich.
Und Dein Post mit dem Ausdruck "Psychokram" ist für Betroffene, die sich zum Beispiel mit einer Depression abquälen müssen, ein Schlag ins Gesicht.

Gut nur, dass solche Ignoranten wie Du recht leicht widerlegt werden können.
Es gibt da zum Beispiel einen ICD 10 , der Erkrankungen sehr genau definiert.
Den haben -im Gegensatz zu Dir- Fachleute erstellt.

Im übrigen stimme ich den Anderen zu:
Die Arbeitsbedingungen haben sich in den letzten 50 Jahren extrem verändert.
Der Druck ist immens grösser geworden. Nicht umsonst haben die Deutschen, als sie über ihre Ängste befragt wurden, ganz oben die Sorge um ihren Arbeitsplatz angegeben.

Ich habe mal eine sehr interessante Analyse gelesen, warum in den 70er Jahren der Bedarf an Psychotherapie und Psychologen so gross wurde.
Sinngemäss wurde es so erklärt:

Nach dem Krieg war die Bevölkerung schwer traumatisiert, insbesondere die Kriegskinder.
Mein Vater ist ein typisches Beispiel. Er ist 1941 geboren, hat in Hamburg gelebt und hat heute noch Alpträume von den Bombennächten im Keller.

Dann ging es darum, zu überleben, buchstäblich.
Da war kein Platz für Aufarbeitung.
Hinzu kommt, dass durch den Holocaust die Deutschen schwere Schuld auf sich geladen haben und so traumatisierte kleine deutsche Kinder kaum einen Stellenwert hatten.
Erst vor ca. 10 Jahren wurde das in Büchern thematisiert. Offensichtlich war erst da der Zeitpunkt, festzustellen, dass es auch deutsche Opfer gab, die keine Verantwortung für das hatten, was damals passiert ist und trotzdem unendlich gelitten haben.

Diese traumatischen Kinder wurden dann selbst Eltern und da sie kaum Zeit hatten, sich von ihrem Trauma zu erholen/ es zu bearbeiten, gaben sie es an ihre Kinder weiter.
Diese hatten das Glück, dass das Überleben und der Wiederaufbau nicht mehr der Tageshauptpunkt war, so dass sie sich um ihre seelischen Verletzungen kümmern konnten.
Ich finde diese Analyse recht interessant und kann ihr bei Betrachtung meiner Familie nur beipflichten.
Durch die Bücher habe ich meine Eltern und meine Familie ganz anders gesehen und Verständnis entwickelt für viele Dinge, die ich vorher schwierig fand.
 
Ich habe genug Kunden mit anerkannten und verschieden schweren Depressionen und das ist ärztlich einwandfrei attestiert. Diese Menschen können teilweise ohne Medis nicht existieren, einer würde ohne sogar versuchen sich sofort umzubringen. Keiner von denen hat sich das ausgesucht und alle wären gerne gesund. Früher hatten es die Leute mit den Nerven -den Ausdruck kenne ich auch noch. Ich finde die Bezeichnung Psychokram ziemlich daneben und wünsche dir dass du nicht mal unter Psychokram leiden musst.
 
By the way: Robert Enke litt nicht an Burnout, sondern an schweren Depressionen
Streiche Enke, setze Rafati oder Rangnick. Bei denen war's doch wohl "Burnout", oder?

Und wie kann man etwas "einwandfrei attestieren", wo die hauptsächliche Diagnose die Aussage des Betroffenen ist? Hat ja auch nicht jeder Grippe, der das erzählt. Psychologie ist keine Wissenschaft und deswegen kann man den ganzen Sachverhalt auch unter Psycho-Kram zusammenfassen. Das war auch nicht abwertend gemeint sondern der Begriff nur gewählt mangels Willens, Zeit auf schwammige Begrifflichkeiten zu verschwenden.
 
Psychologie ist keine Wissenschaft und deswegen kann man den ganzen Sachverhalt auch unter Psycho-Kram zusammenfassen. Das war auch nicht abwertend gemeint sondern der Begriff nur gewählt mangels Willens, Zeit auf schwammige Begrifflichkeiten zu verschwenden.

Du kannst es als Psychokram bezeichnen, "man" eher nicht.
Zumald der Begriff abwertend ist, ob Du es nun so gemeint hast oder nicht.

Im Übrigen hast Du keine Ahnung, weder von Diagnosestellungen, noch von Psychologie.
Die Diagnose von z.B Depressionen wird nicht nur nach subjektiven Aussagen des Betroffenen gestellt, sondern auch nach objektiven Befunden.
Zumal die Depression häufig von einer Stoffwechselstörung ausgelöst wird und mit der Gabe von geeigneten Medikamenten behandelt werden kann. (Serotoninwiederaufnahmehemmer)
Was die Stoffwechselstörung auslöst, ist dann eine andere Frage.

Ebenso ist es bei der Posttraumatischen Belastungsstörung.
Tatsächlich gibt es da objektive Befunde:
Bei einem Hormontest fällt auf, dass der Spiegel des Stresshormons weit über dem von Nichtbetroffenen liegt. Ebenso sind Veränderungen des Gehirns erkennbar.
Ganz zu schweigen von bipolaren Störungen, Psychosen, Magersucht, Bulimie.

Die Diagnosestellung efolgt übrigens in der Regel bei einem Arzt, nicht bei einem Psycholgen.
Die Psychologie wird neben eventuell erforderlichen Medikamenten eingesetzt.
Und da gibt es Standards zur Behandlung der Krankheiten, die sich bewährt haben.
Beim EMDR in der Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung z.B. lässt sich anhand des Gehirns durchaus feststellen, dass die nichtmedikamentöse Behandlung durchaus Auswirkungen hat.
Bei Borderlinestörungen gibt es ein verhaltenstherapeutisch orientiertes Lernprogramm.

Deine Argumentation erinnert mich mit Verlaub an jemanden, der keine Ahnung von dem Thema hat, sich aber mit Lieschen-Müller-Aussagen dran beteiligt.
 
Genauso bekannt ist aber auch, dass es grade im Bereich der Depressionen und AD(H)S bei Kindern eine sehr hohe Fehldiagnostik-Quote gibt. Inkl Fehlmedikamentation. ;)
Und das hat, grade was AD(H)S anbelangt, auch mit einer...ich sag mal..."flapsigeren" Diagnosestellung durch die Ärzte zu tun. Diesen Umstand gibt es aber eben noch nicht so lange.
 
Genauso bekannt ist aber auch, dass es grade im Bereich der Depressionen und AD(H)S bei Kindern eine sehr hohe Fehldiagnostik-Quote gibt. Inkl Fehlmedikamentation. ;)
Und das hat, grade was AD(H)S anbelangt, auch mit einer...ich sag mal..."flapsigeren" Diagnosestellung durch die Ärzte zu tun. Diesen Umstand gibt es aber eben noch nicht so lange.

Darf ich fragen, wo ich die Fehldiagnostik bei Depressionen nachlesen kann?
Ich zumindest kenne eine Diagnosestellung nur so, dass durch eine Blutuntersuchung körperliche Ursachen wie z.B. Schilddrüsenprobleme ausgeschlossen werden.
Bei Fachärzten ist das Standard.

Schwierig wird es bei larvierten Depressionen, weil die Leute keinen depressiven Eindruck machen und somit erst mal versucht wird, die Symptome zu behandeln.
Da kann es, da stimme ich Dir zu, schon etwas dauert, bis der Groschen fällt.
Aber wir sprachen hier -sehe Enke- von einer "normalen" Depression.

Oft wird die Diagnose auch verschleiert durch z.B. eine offensichtlichere Störung, z.B. eine Suchterkrankung. Lange Zeit wurde das nicht genügend beachtet, mittlerweile gibt es aber erfolgversprechende Therapien für die mit "Doppeldiagnosen"

Und natürlich ist es auch möglich, dass die Depression nur ein Zeichen einer umfassenderen Erkrankung ist wie z.B. einer Borderlinestörung oder einer posttraumatischen Belastungsstörung. Da reicht es natürlich nicht,nur die Depression zu behandeln, sondern man muss die Grunderkrankung mitbehandeln.

Wie Du siehst: Es ist doch ein bisschen differenzierter als "Psychokram"
 
Ich hab nicht Psychokram gesagt.

Im Rahmen meiner Berufsausbildung hatten wir das Thema umfassend. Leider auch in meinem Freundeskreis. Schilddrüsenfehlfunktionen werden bis heute eben nicht vorher kategorisch ausgeschlossen. Aber außer diesen kommen auch noch andere Verschiebungen im Hormonsystem in Frage.
Genau wie bei AD(H)S....mittlerweile stopft man ja jedenfalls nicht mehr in jedes x-beliebige Kind Ritalin rein. Aus den Folgen beginnt man grade zu lernen. Aber hat ja auch seine Zeit gedauert.

Gib mal im ADFD-Forum "Fehldiagnose" ein...und lies Dir die teilweise gefährlichen Fehlmedikamentationen und ihre Folgen durch. Haste tagelang zu tun.
 
Heut ein totes, frisch geborenes Katzenbaby gefunden :(

Die Katzen dort sahen immer etwas ungepflegt aus, aber eben nur gegenüber einer Hauskatze. Sind Hofkatzen, da muss man ja nicht immer gleich meckern nur weil sie mal etwas ungekämmter aussehen... jetzt rennen da noch zwei hochtragende Katzen rum und sehen sehr schlecht aus.

Hab direkt beim OA bescheid gegeben...die können "nur" dem Vetamt bescheid geben :unsicher::(

Hoffe das die was machen können!!! Da MUSS was passieren.
 
zukünftiger Mann liegt sterbenskrank (nein, keine Erkältung, schaut wirklich ernst aus) im Bett...Freitag ist unsere Hochzeit - oder auch nicht :(:(:(:heul:

Oh Mist... ich drück die Daumen, dass er schnell wieder auf die Beine kommt...

wobei es auch diejenigen gibt, die sich regelmäßig Burn-Out-Urlaube gönnen :(
Was, wie ich finde, eine unglaubliche Sauerei ist, da es die Leute unglaubwürdig macht, die wirklich darunter leiden.

Nur dass es sich dort einfacher widerlegen lässt als bei so nem Psycho-Kram.
Psycho-Kram ist nicht gerade ein sehr netter Ausdruck und klingt meines Erachtens sehr herablassend ggüber denen, die betroffen sind und offensichtlich darunter leiden.
Man kann nur hoffen, dass Du nie darauf angewiesen bist, dass Dir einer glaubt, dass Dich so ein Psychokram krank macht.

Genauso bekannt ist aber auch, dass es grade im Bereich der Depressionen und AD(H)S bei Kindern eine sehr hohe Fehldiagnostik-Quote gibt. Inkl Fehlmedikamentation. ;)
Und das hat, grade was AD(H)S anbelangt, auch mit einer...ich sag mal..."flapsigeren" Diagnosestellung durch die Ärzte zu tun. Diesen Umstand gibt es aber eben noch nicht so lange.

Ich denke schon, dass so mancher Arzt da ggf. zu schnell den Stift in diese Richtung schwingt, dennoch bin ich der Meinung, dass es diese Krankheiten tatsächlich gibt und das auch vermehrt.
Ob die Ursache lediglich im wachsenden Leistungsdruck zu finden ist, oder aber noch weitere Dinge dahinter stecken kann ich nicht sagen.

Wie aber schon einige zuvor sagten: manche dieser Erkrankungen sind einfach mittlerweile "salonfähig" geworden und werden nicht mehr abgetan oder vertuscht.
 
Ich persönlich zweifle nicht daran das es das gibt. Ich musste es mir live anschauen. ABER...trotzdem ist "salonfähig" der richtige Ausdruck.
Wie oft sagen Leute einfach so daher "Ich bin grad voll depressiv"...DAS hat nichts mit Depressionen und dergleichen zu tun.

Um auf zB Enke zurückzukommen, er hat seine Krankheit nicht verschwiegen aus Angst vor Herablassung, oder das ihm niemand glaubt. Seine Frau selbst hat bestätigt, dass dies rein berufliche Gründe hatte. Denn einen depressiven Leistungssportler will keiner und braucht keiner. Auch keinen behandelten depressiven Leistungssportler.
Hätte ihm das keiner geglaubt, oder es nur belächelt....hätte es auch diese Probleme im Beruf nicht gegeben.

Ich weiß das es diese Krankheiten gibt, denke aber auch das sie vermehrt auftreten hat immernoch etwas mit schlechter Diagnostik zu tun, vielleicht in Zusammenhang mit härterer Arbeit. Aber in anderen Ländern mit ähnlich harten Arbeitsbedingungen treten diese Erkrankungen trotzdem seltener auf. Woran liegts?
 
mein bruder ist psychophysiologe und kann einiges an interessantem erzählen über transmitterchen die nicht so tun wie sie sollten, und mit psychokram hat das verdammt wenig zu tun, die hirnstrommessungen u.a. beweisen da das gegenteil.
 
woran liegts's? gute Frage - ich hab's oben schon aufgeführt, es hat nach meinem Dafürhalten was mit dem Wirtschaftswunder bzw. der damit aufgewachsenen Generation und den Werten, die diese speziell an meine Generation vermittelt hat, zu tun ...

uns wurde mit der Muttermilch schon erzählt, dass wir im Leben einen gepflegten Wohlstand als Mittelständler erreichen könnten, wenn wir nur wollten - äh ja, die meisten von uns waren grad mit der Lehre fertig und hatten die ersten Berufsjahre hinter sich oder waren dabei, als die Zeit endete, in der man (sofern man wollte) im Ausbildungsbetrieb bis zur Rente bleiben konnte ...
 
Aber in anderen Ländern mit ähnlich harten Arbeitsbedingungen treten diese Erkrankungen trotzdem seltener auf. Woran liegts?

Mhmm.. vielleicht eine andere Art des Drucks?
Oder, dass wir hier i-wie "verweichlicht" (und das setze ich bewusst in " ") sind?

Ist vermutlich eine sehr vielschichtige Angelegenheit.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der "Ich bin traurig über ..." Fred !“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

H
Antworten
12
Aufrufe
1K
heisenberg
heisenberg
toubab
:(Es tut mir sehr leid.:knuddel:
Antworten
29
Aufrufe
2K
matty
GundelGaukeley
danke euch allen für die anteilnahme :( fahr die beiden ja schon nächste woche besuchen - und, ja sie haben tolle zuhause gefunden - aber ist wahrscheinlich so... man denkt nur bei einem selbst haben sie es gut...... ;) geht heute auch schon wieder.... hatte gestern nur nen total hänger, weil...
Antworten
6
Aufrufe
1K
GundelGaukeley
GundelGaukeley
Q
Dreieinhalb Jahre, in denen du geliebt wurdest kleiner Bär. Zu kurz, doch mehr als viele andere haben :( RiP kleine Hundeseele
Antworten
23
Aufrufe
1K
a & a
a & a
kerstin+hogan
Done! Soweit ich weiss geht es dem Hunde zum Glück besser und er hat eine neue Familie :love: Von ihn stammt auch dieses Bild:
Antworten
9
Aufrufe
1K
crazygirl
crazygirl
Zurück
Oben Unten