Berlin will "Kampfhund"-Liste" abschaffen

für welches problem wird denn eine lösung gesucht?

Na es ist doch offensichtlich, das die Politik und ein gewisser Hundeverein das Hundewesen in Deutschland durch die Listung ganzer Rassen in eine Sackgasse geführt haben.

Anstatt die individuelle Gefährlichkeit auffälliger Exemplare zu prüfen, hat man auf Scheinsicherheit und teure Verallgemeinerung gesetzt. Gebracht hat es ausser Leid und Tränen über die vielen aus Familien gestohlenen Hunde nichts: in Berlin lassen sich von 660 Beißvorfällen 79 auf den Schäferhund zurückführen. Es beissen also ganz andere Hunde -und Rassen.



Jetzt suchen die Politiker nach Lösung, um einen Ausstieg aus dieser verlogenen und vor allem teuren Politik zu finden. Die Kosten (TH Unterbringung, Kontrollen) für die aktuelle Scheinpolitik sind einfach zu hoch, jeder Vorfall führt die aktuelle Politik ad absurdum. Bei konsequenter Anwendung der aktuellen Gesetzeslage muss in Berlin der Schäferhund aufgrund von Vorfällen und Gefahr gelistet werden.

Darum müssen die Listen also hier und jetzt aufgehoben werden, ob nach dem Modell Niedersachsen, oder eigene "Berliner" - Wege. Alle Hundefreunde hatten 12 Jahre Zeit, sich auf Alternativmodelle zu verständigen: wie das aussah, kann man gut in diesem Forum verfolgen :)

Alle Hundehalter werden den Verrat des SV an den Hunden zu spüren bekommen: alternativlos wird die Politik nicht aus den Listen gehen können; sie müssen ihr Gesicht waren. Richtig ist: das erarbeite Listenmodell von SV und Politik über Rassen und Typ ist falsch und am Ende. Es ist eben keine Erfolg der Kynologie.
 
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.

In dieser Zeit konntest du klein Peter aber auch noch eine Backpfeife geben wenn der dein Auto zerkratzt hat, wenn der dann heim gerannt ist zum petzen gabs vom Papa grad noch eine hinterher!
Heute kannst du mit Jean-Luca versuchen einen Sitzkreis zu bilden und darüber zu diskutieren warum man das nicht machen sollte oder eine Anzeige wegen gefährlicher Kindesmisshandlung in Kauf nehmen weil die Mama findet das der Jean-Luca ja irgendwo seinen Frust abbauen muss und dein Auto ihn eben provoziert hat :rolleyes:

Zeiten ändern sich und antiautoritär ist in Mode gekommen!

Auch die HH bekommen es nicht mehr hin ihre Hunde zu massregeln, es passt nicht zu den Wattebausch-Vertretern die Huschu in die Welt setzen die kein Mensch braucht! So wie Jean-Luca keine Grenzen mehr kennt kennt auch Waldi seine Grenzen nicht mehr! Es passiert immer mehr und Otto-normalbürger bekommt immer mehr Angst! Irgendwann muss der Staat eingreifen oder meinst du wenn man alles einfach weiterlaufen lässt bessert sich irgendwas?
Gegen die Dummheit der Menschen gibt es leider kein Gesetz, also muss es anders geregelt werden?

Der Hundeführerschein oder Sachkundenachweis? Ich finds generell nicht schlecht, es wird aber allein nicht die Welt verbessern!

Ich seh das ähnlich wie Murphy und Procten, saftige Strafen bei verstössen! Dummen HH an den Geldbeutel gehen das sie nie wieder vergessen ihren Kot aufzusammeln, ihren Hund anzuleinen am Spielplatz, ihren Hund rechtzeitig ran zu rufen und zu lernen ihren Hund zu "lesen"!
Dazu ein Heimtierzuchtgesetz und regelung über Import von Hunden!
Hundehändlern aus Polen/Ukraine/Bulgarien und wo auch immer so saftige Strafen verpassen das die es nie wieder wagen würden auch nur einen Welpen irgendwohin zu karren! Das bessert die Staatskassen auf, das schützt Hunde vor der Ausbeutung, das bringt Leute zum Nachdenken und es braucht keine unnötigen Generalverdachtsvorschriften mehr! Es wäre auf jeden Fall ein besserer Ansatz als alles bisher dagewesene!
Leider trau ich den Deutschen Politikern eben auch nicht viel mehr als Jean-Luca zu :rolleyes:
 
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.

In dieser Zeit konntest du klein Peter aber auch noch eine Backpfeife geben wenn der dein Auto zerkratzt hat, wenn der dann heim gerannt ist zum petzen gabs vom Papa grad noch eine hinterher!
Heute kannst du mit Jean-Luca versuchen einen Sitzkreis zu bilden und darüber zu diskutieren warum man das nicht machen sollte oder eine Anzeige wegen gefährlicher Kindesmisshandlung in Kauf nehmen weil die Mama findet das der Jean-Luca ja irgendwo seinen Frust abbauen muss und dein Auto ihn eben provoziert hat :rolleyes:

Zeiten ändern sich und antiautoritär ist in Mode gekommen!

Auch die HH bekommen es nicht mehr hin ihre Hunde zu massregeln, es passt nicht zu den Wattebausch-Vertretern die Huschu in die Welt setzen die kein Mensch braucht! So wie Jean-Luca keine Grenzen mehr kennt kennt auch Waldi seine Grenzen nicht mehr! Es passiert immer mehr und Otto-normalbürger bekommt immer mehr Angst! Irgendwann muss der Staat eingreifen oder meinst du wenn man alles einfach weiterlaufen lässt bessert sich irgendwas?
Gegen die Dummheit der Menschen gibt es leider kein Gesetz, also muss es anders geregelt werden?

Der Hundeführerschein oder Sachkundenachweis? Ich finds generell nicht schlecht, es wird aber allein nicht die Welt verbessern!

Ich seh das ähnlich wie Murphy und Procten, saftige Strafen bei verstössen! Dummen HH an den Geldbeutel gehen das sie nie wieder vergessen ihren Kot aufzusammeln, ihren Hund anzuleinen am Spielplatz, ihren Hund rechtzeitig ran zu rufen und zu lernen ihren Hund zu "lesen"!
Dazu ein Heimtierzuchtgesetz und regelung über Import von Hunden!
Hundehändlern aus Polen/Ukraine/Bulgarien und wo auch immer so saftige Strafen verpassen das die es nie wieder wagen würden auch nur einen Welpen irgendwohin zu karren! Das bessert die Staatskassen auf, das schützt Hunde vor der Ausbeutung, das bringt Leute zum Nachdenken und es braucht keine unnötigen Generalverdachtsvorschriften mehr! Es wäre auf jeden Fall ein besserer Ansatz als alles bisher dagewesene!
Leider trau ich den Deutschen Politikern eben auch nicht viel mehr als Jean-Luca zu :rolleyes:


:sorry::zufrieden:
Danke, genau so sehe ich es auch.
Früher herrschten andere Zeiten, die mit heute einfach nicht mehr zu vergleichen sind. Die Leute haben heute eine verzerrte Sicht auf die Natur, auf Tiere und auch auf sich selbst. Wenn ich mit anderen HHs rede und erwähne, dass Aggression zum normalen Verhaltensrepartoire eines Hundes gehört, dann finden die das befremdlich.
Und ich wiederum finde es befremdlich das ihnen das nicht klar ist. Viele (nicht alle!) haben von ihrem Bello nicht die kleinste Ahnung. Sie sehen nicht das der Hund die Ohren anlegt wenn sie sich von oben über ihn beugen um Udzi-Dutzi mit ihm zu machen. Sie registrieren auch nicht wenn ihr Hund sich beschwichtigend die Lefzen leckt weil Jean Luca ihn bedrängt.
Viele Unfälle wären vermeidbar wenn HHs lernen sich mit dem Wesen Hund auseinanderzusetzen. Da das immer weniger von selber geschieht, muss der Staat eingreifen.
 
Ja ja, alles bekloppte Hundehalter, die KSG-Experten natürlich ausgenommen. Die erklären dem Rest Deutschlands die Hundewelt. :lol:

Weiß nicht, ob man beim Hundeführerschein lernt, daß Hunde nichts im Bett oder auf dem Sofa zu suchen haben, denn das ist z.B. ein Unterschied zu früher. :D
 
Ja ja, alles bekloppte Hundehalter, die KSG-Experten natürlich ausgenommen. Die erklären dem Rest Deutschlands die Hundewelt. :lol:

Weißt du, keiner hat geschrieben das alle bekloppt sind. Ich weiß nicht zwischen welchen Zeilen du das gelesen hast. Aber jeder zieht sich den Schuh an, der einem passt.

Weiß nicht, ob man beim Hundeführerschein lernt, daß Hunde nichts im Bett oder auf dem Sofa zu suchen haben, denn das ist z.B. ein Unterschied zu früher. :D


Und ich weiß nicht was Bett und 'Hund nicht lesen können' miteinander zutun haben.
Meiner schläft im Bett :)uhh:) und ich wage zu behaupten das ich ihn dennoch lesen kann.
Das eine hat mit dem anderen nichts zutun, vielleicht bist ja nur traurig das deine HSH nicht in dein Bett passen. :p;)
 
Na hätte der Boxermix nicht auf dem Sofa gesessen, wäre erstmal nichts passiert.
Alternativ hätte man den Jungen auch auf dem Boden platzieren können, stimmt ...

Außerdem wurde gefragt, was früher anders war :p
 
Na hätte der Boxermix nicht auf dem Sofa gesessen, wäre erstmal nichts passiert.
Alternativ hätte man den Jungen auch auf den Erdboden platzieren können, stimmt ...

Dann wärs vielleicht nicht auf dem Sofa passiert, sondern eine Viertelstunde später wenn beide nebenherlaufen.
Das Grundproblem sehe ich nicht darin, dass der Hund auf der Couch war, sondern das er aus welchem Grund auch immer mit dem Jungen nicht klarkam.
Warum? Das weiß keiner, weil keiner dabei war.

Außerdem wurde gefragt, was früher anders war :p

Schachmatt...
 
Ich kenne ebenso viele Unfälle, die angeblichen Fachleuten passierten, wie
Hutschi - Gutschi - Laien.
Weil der Mensch mit Hunderefahrung, der immer mit Hunden lebte, sich überschätzt.
Passieren kann es immer.
Gerade wurde in meinem Bekanntenkreis ein 5 Jähriger gebissen, von einem uralten Hund,
der die Gutmütigkeit schlechthin ist.
Bei sehr erfahrenen Hundeleuten.
Der Kleine hat versucht, dem Hund ein Spielzeug aus dem Mund zu zerren und
sich am Zahn des Hundes verletzt.
Der Hund hat wirklich nur einmal dem Spielzeug nachgefasst, als es aus dem Fang rutschte.
Zum Glück haben alle Betroffenen keinen Aufstand gemacht.
Waren alle Schuld.....:(

Ich plädiere dafür : Auflagen nur in Ballungsgebieten.
Könnte so aussehen :
Man überprüft die Alltagstauglichkeit des Hundes ( im Verkehr, im Gedränge,
bei Begegnungen mit Hunden, Menschen, Radfahrern, Kleinkindern )
Natürlich zumutbar, mit Leine usw.
Dann begutachtet man noch die Unterbringung des Hundes und
prüft die Haftpflichtversicherung.
Dann gibt es einen Stempel, für 2 Jahre.
Besteht ein Team eine Teilprüfung nicht, wird Nachschulung in einer
qualifizierten Hundeschule / Verein angeordnet.
( also nicht gleich Hunde wegnehmen )
Wird bei Führerscheinneulingen ja auch häufig gemacht.
Ich denke, Theorietests, die man auswendig lernt, bringen nichts.
Wer seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat, der wird auch keinen
in Gefahr bringen.
Restrisiko bleibt leider
 
HSH2
Du hast bestimmt eine bessere Erklärung und das non-plus-ultra Patent? Oder willst du nur wieder prollig provozieren ohne irgendwas sinnvolles beizutragen?

Nein die KSG ist nicht der Nabel der Welt und auch hier gibt es sicher HH die ausser schreiben nicht viel können ;)
Und nicht alles was neu ist ist automatisch schlecht, es hat sich durchaus auch positives in Sachen Hundeerziehung getan! Manches ist gut manches weniger gut! Aber es gibt definitiv mehr Hunde als früher, mehr Menschen, und mehr konflikte! Und eine Schere die immer weiter auseinander geht, denn entweder man trifft Menschen die sich wirklich gut bis sehr gut auskennen und sich viel mit Hunden beschäftigen oder das genaue Gegenteil!
Hast du andere Erfahrungen gemacht? Dann erzähl uns doch Deine Sichtweise :D
 
Hab ich schon tausend mal. Such die alten Hundeführerschein-Debatten hier heraus, dann kannst Du sehen, was ich sehe. ;)
Wenn Du eine Gefährdung durch Hunde siehst, bist Du ein Opfer der Medien, nicht mehr und nicht weniger.
Du quatschst die Argumente der Politik nach.
 
Dann wärs vielleicht nicht auf dem Sofa passiert, sondern eine Viertelstunde später wenn beide nebenherlaufen.
Das Grundproblem sehe ich nicht darin, dass der Hund auf der Couch war, sondern das er aus welchem Grund auch immer mit dem Jungen nicht klarkam.
Warum? Das weiß keiner, weil keiner dabei war.
Aha, und was lernt man dazu nun beim Hundeführerschein?
Das es keine Ressourcen gibt, die Hunde ab und an verteidigen können?
Das diese Ressource durchaus ein privilegierter Platz sein kann?
Das es einen Unterschied macht, ob ich neben dem Hund herlaufe oder mich auf seinem Lieblingsplatz lümmele?
 
Marismena:

und du meinst das dann in Ballungsgebieten nicht mehr so viel passiert?

Was ist dann wenn ein Team mehrfach durchfällt weil der Hund ein schwieriger Fall ist und der Test zu früh durchgeführt wird? Zurück ins TH? Verhaltensauffällige Hunde nur noch aufs Dorf vermitteln weil nicht kontrolliert wird?

Und was soll eine Kontrolle in BAllungsgebieten für den Welpenhandel bringen? Denn ein Kranker Welpe / Junghund kann immer Verhaltensauffällig werden wenn er schmerzen etc hat....

Klar passieren auch bei guten langjährigen HH mal unfälle, aber der grosse Unterschied ist das diese das auch als Unfälle hinnehmen und keinen Terz machen und die Hunde verteufeln! Die wissen nämlich was falsch gelaufen ist währen Gutschi-Tussi überzeugt davon ist das der Hund völlig Grundlos aus dem Nichts angegriffen hat :rolleyes: DAS ist der Unterschied
 
Aha, und was lernt man dazu nun beim Hundeführerschein?
Das es keine Ressourcen gibt, die Hunde ab und an verteidigen können?
Das diese Ressource durchaus ein privilegierter Platz sein kann?
Das es einen Unterschied macht, ob ich neben dem Hund herlaufe oder mich auf seinem Lieblingsplatz lümmele?

Wenn es gut und richtig ausgearbeitet ist (alles andere wäre blödsinn) sollte man beigebracht bekommen das es Ressourcenverteidigung gibt und man aufpassen sollte! Aber nicht jeder Hund verteidigt seine Ressourcen auch! Das meine ich mit den Hund lesen können! Dir würde wohl auffallen das der Hund anfängt ansprüche an Plätze zu stellen, Jean-Luca und seine Mama Jaqueline sind fest davon überzeugt das der Hund völlig Grundlos aus dem Nichts heraus angegriffen hat weil es doch eine tickende Zeitbombe ist so ein Hund, das weiss man doch aus der bild :rolleyes:

Ob der Hundeführerschein aber auch bei schwerfälligen und lernresistenten Leuten wie Jaqueline und Jean-Luca hilft bezweifel ich stark ;)
 
Den einzigen positiven Effekt hat er auf Hundeschulen (die gab's früher übrigens auch kaum).
 
Den einzigen positiven Effekt hat er auf Hundeschulen (die gab's früher übrigens auch kaum).

Auf die am meisten, aber nicht den einzig positiven ;) nicht alle Huschu sind schlecht und manch einer soll da tatsächlich was lernen!
Aber ich weiss was du meinst :hallo:
 
...ja, ja früher reichten paar Fachbücher, heutzutage braucht`s den Hundetherapeuten...:rolleyes:
 
Ich hab mal ne Frage, die vielleicht schon oft genug durchgekaut wurde. Ich bin ja noch nicht soo lange im Forum.
Was ist eigentlich ein Beißvorfall, der in der Statistik auftaucht? Reicht es dafür aus, dass ein vermeintlicher Angriff angezeigt wird. Oder ein kleiner roter Punkt vom Eckzahn an der Handkante? Oder muss dafür ein ärztliches Attest her?
Ich habe nämlich irgendwie den Verdacht, dass die hohe Zahl vermeintlicher Beißvorfälle nur der Hysterie und Anzeigewut geschuldet ist.
 
@Nasowas

Na ja, sind eben richtige Stars, die Cesaren und Thomasse :lol:
Da kann man auch hier monatelang diskutieren, wie man am besten ein Signal aufbaut, den Hund wieder abbaut und dergleichen :lol:
 
Ich hab mal ne Frage, die vielleicht schon oft genug durchgekaut wurde. Ich bin ja noch nicht soo lange im Forum.
Was ist eigentlich ein Beißvorfall, der in der Statistik auftaucht? Reicht es dafür aus, dass ein vermeintlicher Angriff angezeigt wird. Oder ein kleiner roter Punkt vom Eckzahn an der Handkante? Oder muss dafür ein ärztliches Attest her?
Ich habe nämlich irgendwie den Verdacht, dass die hohe Zahl vermeintlicher Beißvorfälle nur der Hysterie und Anzeigewut geschuldet ist.
Tja, der Verdacht ist wohl berechtigt.
Habe auch immer gesagt, daß es völlig Rille ist, wenn Fiffi mal Onkel Kurt's Wade ritzt. Entscheidend sind schwere oder tödliche Unfälle, weswegen die ganzen Statistiken auch für die Füße sind. Sie sagen nichts aus, nur das Hunde ab und an beißen.
 
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.

Ja, die Zeiten haben sich geändert!
Heute erfährt man, im Gegensatz zu alten Zeiten, von jedem noch so kleinen Hundebiss.
Per Zeitung, Fernsehen, Radio oder Internet.

Nicht jeder Hundebiss führte gleich zu einer Massenhystery.

Hier wurde schon mal irgendwo vorgerechnet, wie viele Hundebisse es, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Hunde gibt.
Und dafür soll jetzt so ein Zinnober veranstaltet werden, dass die Leute sogar mit ihren Hunden eine praktische Prüfung machen sollen?

Ich finde es nicht schlecht, einem potentiellen Hundehalter das kleine 1x1 der Hundehaltung bei zu bringen, wie es hoffentlich hier in NDS geplant ist.
Weiteres ist unsinnig. Wir reden hier nicht von Autos, die im Prinzip gleich funktionieren und von festen Verhaltensregeln, im Straßenverkehr, die leicht einzuhalten sind.

Wir reden von Lebewesen.
Genau so wenig wie es den Standardhund gibt kann und sollte man Standardverhaltensregeln auf stellen.
Ich würde, bei dem Beispiel mit dem Spielplatz, auch brav ankreuzen, dass die Hunde anzuleinen sind und denken ihr könnt mich mal.

Ich kann keine Hunde genau so sicher, nicht angeleint, an einem leeren Spielplatz vorbei führen, wie durch eine Gruppe spielender Kinder, auf der Straße.

Wenn allerdings Kleintiere in Sicht kommen wird es spannend.
Egal ob im Käfig oder frei laufend.
Dann heißt es Leinen gut fest halten.

Aber kann und muss man daraus jetzt eine allgemeine Regel für alle Hunde auf stellen.
Dann haben wir irgendwann einen 24 Std. Leinenzwang immer und überall.

Und ich muss einfach noch mal darauf hin weisen, wie viele Babys, Kinder und Jugendliche durch die eigenen Eltern zu schaden kommen.
Wäre da nicht eher Handlungsbedarf?
 
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