Berlin will "Kampfhund"-Liste" abschaffen

Das Vorhaben scheint doch ernster zu sein, als man ursprünglich gedacht hat. Es dürfte für die Politik mittlerweile schon fast schwerer sein keinen HFS einzuführen als es beim alten Modell zu belassen. Mal sehen, was aber am Ende rauskommt. An die Abschaffung der Listen kann ich trotzdem nicht glauben.
 
Ich plädiere dafür : Auflagen nur in Ballungsgebieten.
Könnte so aussehen :
Man überprüft die Alltagstauglichkeit des Hundes ( im Verkehr, im Gedränge,
bei Begegnungen mit Hunden, Menschen, Radfahrern, Kleinkindern )
Natürlich zumutbar, mit Leine usw.
Dann begutachtet man noch die Unterbringung des Hundes und
prüft die Haftpflichtversicherung.
Dann gibt es einen Stempel, für 2 Jahre.
Besteht ein Team eine Teilprüfung nicht, wird Nachschulung in einer
qualifizierten Hundeschule / Verein angeordnet.
( also nicht gleich Hunde wegnehmen )
Wird bei Führerscheinneulingen ja auch häufig gemacht.
Ich denke, Theorietests, die man auswendig lernt, bringen nichts.
Wer seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat, der wird auch keinen
in Gefahr bringen.
Restrisiko bleibt leider
:kindergarten: Etwas Besseres fällt mir zu dem "Gesamtkunstwerk" nicht ein.
Und das Restriktionen für Führerscheinneulinge nur in Ballungsgebieten gelten würde wäre mir auch neu. :p

PS: Ich bräuchte vor so einer Regelung/Prüfung keine Angst zu haben, das machen meine Hunde mit Links und 45 Fieber. Nur damit mir keine "Prüfungsangst" unterstellt wird. :hallo:
 
Hi

Wollte ich aber gar nicht wissen, sondern nur, ob man sich so etwas vor stellen kann und wenn ja, wie es, im Detail, aus sehen könnte!


Klares Nein. Ich möchte mir auch gar nicht vorstellen wie so etwas im Detail aussehen könnte.

Wenn jetz schon Hundehalter mit solchen Zwangsmassnahmen kommen, dann sehe ich wirklich schwarz.

Oder soll das ein taktischer Vorschlag sein. So unglaubliche Forderungen wie möglich heraushauen, damit der SKN als mildes Alternativmittel beachtung findet.

Dann lieber keine Hundehaltung mehr.

Gruss
Matti

Ich weiß nicht, wo eine Unterstützung eine Verschärfung von lernen, prüfen, durchfallen usw. ist und das, wenn man dann bei echten Problemen noch allein da steht?

Der Gedanke wäre eher - Helfen und Unterstützen, statt zu drangsalieren.
Die Zeit könnte z.B. auch verkürzt werden, wenn der Mentor fest stellt, dass die Neuhundehalter keine Probleme haben.
Vielleicht kann so etwas ja auch durch die Gemeinden mit finanziert werden.
Stichwort Hundesteuer!

Wie schon geschrieben - ist nur ein Anfangsgedanke gewesen!
 
Nur, da darf man sich nichts vormachen, ohne eine Portion Vorschrift passiert bei den Meisten nichts. Liegt in der menschlichen Natur.
 
Nur, da darf man sich nichts vormachen, ohne eine Portion Vorschrift passiert bei den Meisten nichts. Liegt in der menschlichen Natur.
Da hast du allerdings Recht!
Blöd wird's nur, wenn die Hundehaltung eine Frage der Schulbildung oder - noch schlimmer - des besseren Rechtsanwalts wird.
Manch einer ist schon damit überfordert, sich nen Einkaufszettel zu schreiben, kann aber trotzdem ein astreiner Hundehalter sein. Diese Leute werden es in Zukunft schwer haben.
 
Das erfordert zumindest viel Einfühlungsvermögen bei den ausbildenden Personen!
 
Verstehe auch gerade nicht, wieso man so tut, als wäre Hundehaltung eine Wissenschaft.
Muß das ständige Kompetenz-Gelaber im Forum sein, jeder ein kleiner Cäsar Milan, der Rest da draußen absolut unbeleckt.

So ist das eben, wenn man irgendwelchen S_cheiß nur oft genug wiederholt, am Ende glauben es 90 Prozent der Besudelten und brüllen vereint nach Restriktionen aller Art :kindergarten:

Die Presse hat ganze Arbeit geleistet.
 
Der Führerschein setzt in der vorgeschlagenen Form wieder falsch an. Nun sollen es die großen Hunde und deren Halter sein, die zu reglementieren sind.

Warum tut man sich so schwer damit, den Menschen in die Verantwortung zu ziehen und nicht das Tier?

Warum sollte zum Beispiel jemand wie HSH Freund einen solchen Führerschein machen müssen, wenn er sachkundig ist und seine Hunde gut im Griff hat?

Statt dessen wird es auch hier, sollte es so kommen, so sein, dass die Leute, für die solche Regelungen vorwiegend geschaffen werden, den Führerschein nicht machen werden, ihnen dann die Hunde abgenommen werden, sie sich an der nächsten Ecke den nächsten holen... und Halter, die eh bereits alles dafür tun, dass ihr Hund keine Gefahr darstellt, Prüfungen und den damit verbundenen Ärger über sich ergehen lassen müssen.

Wäre es nicht sinnvoll zu sagen, dass man staatliche "Hilfe" in der Form anbietet, dass man dem Bürger einen vergünstigten bzw. staatlich finanzierten HFS bzw. staatlich finanzierte Hundeschulstunden anbietet... Und die Verantwortung des Einzelnen in den Vordergrund stellt, in dem man die Konsequenzen für eine nicht ordentliche Hundehaltung und das Versäumen des Einzelnen, bei vorhandenen Problemen die staatliche Hilfe nicht zu nutzen, konsequenter und härter durch zieht?

Wer freiwillig einen Führerschein macht, oder ein Tier aus dem Tierheim holt, könnte zudem steuerlich belohnt werden.

Wer dagegen einen Hund hält, der einen Schaden anrichtet bzw. Menschen verletz, keinen Führerschein gemacht hat und sich im Nachhinein, nach einer Überprüfung herausstellt, dass das Hund und Haltergespann nicht funktioniert, wie es der Führerschein voraussetzt, wird zur Verantwortung gezogen.

Und mit "zur Verantwortung gezogen zu werden" meine ich, dass mir eine Strafe wegen schwerer Körperverletzung droht, wenn mein Hund jemanden verletzt etc.

Würde man genauso hart und konsequent bei anderen Verstößen wie z.B. gegen die Anleinpflicht, vorgehen, hätte man da generell ein größeres Verantwortungsbewusstsein bei den Leuten bzw. warum soll derjenige, der es kann, nicht ohne Leine mit seinem Hund laufen? Läuft aber jemand ohne Leine herum und entsteht dadurch ein Vorfall, egal welcher Hund gebissen hat, oder nicht, ist derjenige mit voller Härte dran, dessen Hund von der Leine war.

Mir fehlt in den derzeitigen Regelungen und den vorgeschlagenen die Verantwortung des Halters. Zweifelsfrei dient ein HFS für mehr Verantwortung beim Halter, weil er unabhängig seines Tieres seine Befähigung beweisen muss, aber auch hier wird nicht differenziert.

Ein HSH Freund, dessen Hunde offline sind, aber unter Kontrolle laufen, stören niemanden, auch wenn sie groß sind. Ein Pudel, der dagegen unbedingt bei meinem Elvis aufreiten möchte und dessen Halter zu nichts anderem in der Lage ist, als hysterisch zu schreien, dass ich bitte aufpassen soll, ist dagegen ein Problem.

Im Endeffekt macht es Sinn, die Menschen und deren Handeln zur Verantwortung zu ziehen und nicht so zutun, als bräuchte man für bestimmte Hunde besondere Maßnahmen.

Den HFS halte ich für eine gute Lösung, um eine angebotene Hilfe in Anspruch zu nehmen bzw. um Haltern und Hunden zu helfen und dadurch die Welt etwas sicherer zu machen. Das Motto sollte sein, dass der Staat Hilfe anbietet undcwer diese nicht in Anspruch nehmen will, obwohl er es nötig hätte, dafür die Konsequenzen tragen soll.

Dass ein Führerschein eine Verbesserung bringen würde, davon bin ich allerdings überzeugt, denn wenn man sich anschaut, was manche Halter für ein Grundwissen in Bezug auf die Hundehaltung und Hundeerziehung haben, werden teilweise sogar extreme Mängel deutlich. Trotzdem sollte es jedem Möglich sein, eigenverantwortlich seinen Hund zu erziehen und vom Staat in Ruhe gelassen zu werden, wenn man es richtig macht, oder auch wenn man sich bemüht.

Nur wer sich einen Hund hält, den er nachweislich nicht kontrollieren kann oder kontrollieren will, sollte bestraft werden und zu Maßnahmen gezwungen werden. Meine Meinung.
 
Mehr Halterhaftung wurde schon in den "alten" HFS-Diskussionen von mir gefordert.
Auch der Führerschein wird letztendlich wieder nur einen Verlierer haben, das ist der mit den vier Beinen.
 
@procten: Letzteres bekommst Du aber nicht in den Griff.
Der Bauernjunge, der schon früh angefangen hat, Trecker zu fahren und dies gut im Griff hat, muss auch den Führerschein machen. Dann braucht er halt weniger Training.
Solche Regeln müssen für alle gelten.
 
In Thüringen schleppt man gerade 15 Jahre alte Hunde zum TA, um der Chip-Pflicht nachzukommen, da mit drastischen Bußgeldern gedroht wird.
So sieht es aus, wenn man im Pommel'schen Bürokratismus erstarrt.
Und munter weitere Restriktionen fordert.
 
@HSH Freund : ich bin überzeugt, erst durch die Ballungsgebiete
wurde das Thema Hundehaltung problematisiert.
Wenn ich in einem dichtbesiedelten Bereich einen Hund führe, sind die
Konfliktsituationen ungleich häufiger, als wenn ich mir auf meinem einsamen Gehöft
hier einen Hund halte.
Wem soll denn der Hund in der Wallachei an die Gurgel gehen ?
Das ist ein Unterschied zu der Situation : links Kinderspielplatz, rechts Jogger usw.
Und ja : auf dem Land ist die KFZ Versicherung teilweise günstiger,
da es zu weniger Zusammenstössen kommt ;)

Und in meinem "Gesamtkunstwerk" lege ich Wert darauf, dass die Prüfung
1) von jedem halbwegs erzogenen Hund zu bestehen ist
( er muss da nicht perfekt ausgerichtet Vorsitzen zb )
2) man muss den Druck herausnehmen, dem Hund drohe Einziehung oder Tötung
bei Nichtbestehen.
Erst dann würde ich eine Schulung verordnen.
( und darauf bezog sich mein hinkender Vergleich zum Führerschein der Autofahrer )
Dadurch würden die Hundetrainer auch erst Geld verdienen, wenn ein Hund durchgefallen ist.
Und da ist Schulung denn auch sehr sinnvoll.

Man könnte das Gesamtkunstwerk sogar noch ausfeilen.
Führerscheinklassen, wie beim Kraftfahrer.
Mofa = Kleinhund ;)
na ja und der HSH oderr ABPBT ist dann das ganz schwere KRAD oder
LKW mit Anhänger
Klingt vielleicht doof - aber damit nimmt man die Sorge um Omas Dackel.
Und ich denke durchaus, man sollte unterscheiden, welch Hund an der Leine hängt.
Nicht der Rasse wegen, aber wenn 50 kg in die Leine springen,
erfordert das mehr Präsenz des Halters, als ein Fiffi, den man dann auf den Arm nimmt.

Ich möchte gar nicht jeden Hund in jeder Hand wissen.
So ganz ohne Auflagen.
Was ich aber möchte ist, Leuten, die bereit sind sich zu qualifizieren.
die Haltung gewisser Hunde zu ermöglichen !
( dreimalunterstreich )
Würde mir völlig ausreichen.
Die Idee, dass jeder unqualifizierte Mensch einen grossen und energischen Hund
führen darf, ist in einer Grosstadt nicht unbedingt ein gutes Gefühl.
So, wenn aber jemand unter Beweis stellt, dass er und sein Hund sehr sicher
sind und niemanden gefährden, dann sollte man diese Paare endlich in Frieden
existieren lassen !!!! ( nochmalunterstreich )
 
Verstehe auch gerade nicht, wieso man so tut, als wäre Hundehaltung eine Wissenschaft.
Muß das ständige Kompetenz-Gelaber im Forum sein, jeder ein kleiner Cäsar Milan, der Rest da draußen absolut unbeleckt.

So ist das eben, wenn man irgendwelchen S_cheiß nur oft genug wiederholt, am Ende glauben es 90 Prozent der Besudelten und brüllen vereint nach Restriktionen aller Art :kindergarten:

Die Presse hat ganze Arbeit geleistet.


tja was erwatest du in einer welt,wo jeder sich in den medien hunderguru schimpfen kann und jeder von dennen seine eigene art der hundererziehung für göttlich hält, wo denn hh suggeriert wird das die erziehung eines hundes nur noch mit diversen hilfsmittel funktioniert.
um denn hund an sich gehts doch schon lange nicht mehr,sondern um den geldbeutel des hh,und es gibt ja auch genug dumme die zahlen.:unsicher::unsicher:
 
Warum sollte zum Beispiel jemand wie HSH Freund einen solchen Führerschein machen müssen, wenn er sachkundig ist und seine Hunde gut im Griff hat?
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.
 
@HSH Freund : ich bin überzeugt, erst durch die Ballungsgebiete
wurde das Thema Hundehaltung problematisiert.
Wenn ich in einem dichtbesiedelten Bereich einen Hund führe, sind die
Konfliktsituationen ungleich häufiger, als wenn ich mir auf meinem einsamen Gehöft
hier einen Hund halte.
Wem soll denn der Hund in der Wallachei an die Gurgel gehen ?
Das ist ein Unterschied zu der Situation : links Kinderspielplatz, rechts Jogger usw.
Und ja : auf dem Land ist die KFZ Versicherung teilweise günstiger,
da es zu weniger Zusammenstössen kommt ;)
Und was hat die Versicherung mit dem Führerschein zu tun (davon ab, ist es in der Regel die besoffene Dorfjugend die nach der Disco an den Allebäumen zwischen den Dörfern einen "Notstopp" einlegt :hallo:)? Bevor du hier munter weiter alles durcheinander wirfst solltest du dir vielleicht ersteinmal eine klare Linie überlegen?
Um bei deinem Hundebeispiel zu bleiben, ich kenne sowohl Stadthunde als auch Dorfhunde. In der Regel gibts mit den Stadthunden deutlich weniger Stress. Und auch die Häufigkeit der möglichen Konfliktsituationen ist nebensächlich wenn es zu einem Vorfall kommt. Warum also sollten Dorfhunde von den Maßnahmen ausgeschlossen bleiben?
 
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.

:zufrieden: Genau das ist der Punkt! Wenn man wirklich was verändern wollen würde, dann würde man nach der Wurzel des Problems suchen aber das interessiert doch keinen!

Wobei, mit horenden Strafen für illegalen Welpenhandel könnte man auch Geld machen und trotzdem ist noch kein Politiker auf diesen Trichter gekommen :verwirrt: ob die Beamten jetzt massenweise Papierkram für Anmeldungen etc wälzen oder das Inet durchforsten nach billigwelpen dürfte sich vom Aufwand her doch nicht viel geben oder? Und so ein Heimtierzuchtgesetz ist genauso schnell ausgearbeitet wie eine Gefahrenhundeverordnung! :kp: aber das wäre wohl zu logisch und zu effektiv für die Politik? Und die Hundeschulen würden ja nichts mehr an WT, SKN oder HFS verdienen :rolleyes:
 
@marismena
die 50+Hunde sind vielleicht gar nicht so das Thema. An Rotti, Dobi, Dogge und co. traut sich der Unbeleckte eher nicht ran. Problematischer ist die Klasse 35-40kg. So ein Golden oder Labbi ist doch soooo ein kuschliger und friedlicher Familienhund und läuft immer brav an der Leine neben einem her. Den kann sich doch jeder Anfänger halten. :eg:
 
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.

:zufrieden: Genau das ist der Punkt! Wenn man wirklich was verändern wollen würde, dann würde man nach der Wurzel des Problems suchen aber das interessiert doch keinen!

Wobei, mit horenden Strafen für illegalen Welpenhandel könnte man auch Geld machen und trotzdem ist noch kein Politiker auf diesen Trichter gekommen :verwirrt: ob die Beamten jetzt massenweise Papierkram für Anmeldungen etc wälzen oder das Inet durchforsten nach billigwelpen dürfte sich vom Aufwand her doch nicht viel geben oder? Und so ein Heimtierzuchtgesetz ist genauso schnell ausgearbeitet wie eine Gefahrenhundeverordnung! :kp: aber das wäre wohl zu logisch und zu effektiv für die Politik? Und die Hundeschulen würden ja nichts mehr an WT, SKN oder HFS verdienen :rolleyes:
Es geht aber gar nicht um Lösungen. Viele Leute haben Angst vor Hunden, und denen wird jetzt vorgegaukelt, dass die Politik sich kümmert. Opium für's Volk!
Und wenn man mal liest, was Berlin für die Beseitigung der Hundehaufen ausgibt, sind weniger Hunde vielleicht auch aus finanziellen Gründen gewollt.
 
Weil es nicht um tatsächliche Gefahrenabwehr geht, sondern seitens der Politik um Aktionismuß und seitens der Befürworter ums Kohlemachen.
...
Wobei, mit horenden Strafen für illegalen Welpenhandel könnte man auch Geld machen und trotzdem ist noch kein Politiker auf diesen Trichter gekommen :verwirrt: ob die Beamten jetzt massenweise Papierkram für Anmeldungen etc wälzen oder das Inet durchforsten nach billigwelpen dürfte sich vom Aufwand her doch nicht viel geben oder? Und so ein Heimtierzuchtgesetz ist genauso schnell ausgearbeitet wie eine Gefahrenhundeverordnung! :kp: aber das wäre wohl zu logisch und zu effektiv für die Politik? Und die Hundeschulen würden ja nichts mehr an WT, SKN oder HFS verdienen :rolleyes:
Nee, das wäre für die Politik schlicht zu unpopulär. Mit den ach so "gefährlichen" Hunden macht man doch in der Öffentlichkeit viel mehr her. Und da es nur um den schönen Schein geht ....
Wir habe genug Gesetze/Verordnungen, es würde also schon reichen diese konsequent unzusetzen, aber dafür sind keine Mittel vorhanden (und das wird sich auch mit neuen Gesetzen/Verordnungen nicht ändern).
 
Und wenn man mal liest, was Berlin für die Beseitigung der Hundehaufen ausgibt, sind weniger Hunde vielleicht auch aus finanziellen Gründen gewollt.
Und wenn man gegenrechnet was Berlin insgesamt an den Hunden verdient müsste der Senat uns Hundehaltern die Füße küssen. ;)
 
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