Und trotzdem muss man damit leben .. solange die Statistiken seitens Gesetzgebung und Politik herangezogen werden.
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Ich hörte heraus, dass sie Angst haben, etwas zu ändern,
obwohl ihnen klar ist, dass Rassenlisten nonsens sind.
Man sagte mir : "wer immer dieses Gesetz ändert und hinterher verunglückt ein Kind,
diese Partei ist dann dran. Egal, ob die übrigen zuvor auch gegen die Listen waren"
Und da die Listenhundehalter wenig Gewicht haben....riskiert für die
keiner etwas
Dazu ist mir was aufgefallen. Hier im Forum sind so viele Vereine und Initiativen vertreten. Aber ich habe noch von keiner Initiative gelesen, die sich mit der Politik in Verbindung setzt.
Einfluss nehmen kann man nur, wenn man sich in die Politik einbringt - oder sich wenigstens Gehör verschafft.
Ich kann mich an einige Aktionen erinnern, z. Bsp. mit Frau Hämmerling wegen der Rasselisten, aber auch öfter im Zus.hang mit Wahlen sind wir an die Parteien herangetreten.
Um etwas mehr 'Gewicht' zu bekommen, sollte man sich einen starken" Freund" suchen. Wer käme denn da in Frage? Z. Bsp. der Deutsche Tierschutzbund.
Um etwas mehr 'Gewicht' zu bekommen, sollte man sich einen starken" Freund" suchen. Wer käme denn da in Frage? Z. Bsp. der Deutsche Tierschutzbund.
Wie stellst du dir diese "Freundschaft" mit dem Deutschen TSB denn vor?
Um etwas mehr 'Gewicht' zu bekommen, sollte man sich einen starken" Freund" suchen. Wer käme denn da in Frage? Z. Bsp. der Deutsche Tierschutzbund.
Wie stellst du dir diese "Freundschaft" mit dem Deutschen TSB denn vor?
Z. Bsp. innerhalb des Bundes als Arbeitsgruppe "Rasselisten"(o.ä.) dort organsieren und dann auch im Namen des Tierschutzbundes öffentlich und in der Politik auftreten.
amd, Du kannst mir unterstellen, was Du willst. Ich bin nicht naiv.
Ja, genau sowas habe ich gemeint.Wir haben Demos organisiert, wir haben an Runden Tischen und Experten-Anhörungen teilgenommen, in Talkshows unsere Positionen vertreten, uns mit Politikern getroffen und und und.
Aber du darfst gerne glauben, daß es in der Hauptstadt Leute gab und gibt, die sich mit der Materie auskennen und schon so ziemlich alles durch haben.
Und daß es auch Leute gibt, die sich ein realistisches Bild vom DTB und den Berliner Politikern machen können.
Natürlich gibt es auch die anderen, sog. Tierschützer, die hintenherum intervenieren, die Rasseliste zu erweitern, damit noch mehr Hunde in den Tierheimen vor sich hinvegetieren.
Die profitieren dann evtl. sogar noch davon, indem sie Hunde aus Sicherstellungen aufnehmen und für diese Tiere dann das Unterbringungsgeld kassieren.
Die Abgründe des Menschen sind nun mal unermeßlich tief.
Sei du mal froh, daß du im schönen Finnland lebst.
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Amd, der Dt. TSB sagt: „Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet“ (Quelle ) Heute sind die Tierheime überfüllt und vielerorts insbesondere mit Listenhunden, die meist auch die einzigen Langzeitinsassen sind (und bleiben werden). Hier würde ich ansetzen. Das IST also Sache des Dt. TSB und es gehört auf den Arbeitsplan.
Sag das dem DTB.
Wie wäre es, wenn du dem DTB ein entsprechendes Pamphlet zukommen läßt und ihn auf seine Aufgaben hinweist. Ich schrieb ja schon, sie werden begeistert sein, daß ihnen endlich mal jemand die Augen öffnet und professionelle Unterstützung anbietet.![]()
"Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime" bedeutet im übrigen in diesem Fall: Die dem DTB angeschlossenen Vereine, sprich Mitgliedsvereine im DTB, die auch Gebühren zahlen. Die sind gemeint.