mat
15 Jahre Mitglied
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
Na es ist doch offensichtlich, das die Politik und ein gewisser Hundeverein das Hundewesen in Deutschland durch die Listung ganzer Rassen in eine Sackgasse geführt haben.
Anstatt die individuelle Gefährlichkeit auffälliger Exemplare zu prüfen, hat man auf Scheinsicherheit und teure Verallgemeinerung gesetzt. Gebracht hat es ausser Leid und Tränen über die vielen aus Familien gestohlenen Hunde nichts: in Berlin lassen sich von 660 Beißvorfällen 79 auf den Schäferhund zurückführen. Es beissen also ganz andere Hunde -und Rassen.
Jetzt suchen die Politiker nach Lösung, um einen Ausstieg aus dieser verlogenen und vor allem teuren Politik zu finden. Die Kosten (TH Unterbringung, Kontrollen) für die aktuelle Scheinpolitik sind einfach zu hoch, jeder Vorfall führt die aktuelle Politik ad absurdum. Bei konsequenter Anwendung der aktuellen Gesetzeslage muss in Berlin der Schäferhund aufgrund von Vorfällen und Gefahr gelistet werden.
Darum müssen die Listen also hier und jetzt aufgehoben werden, ob nach dem Modell Niedersachsen, oder eigene "Berliner" - Wege. Alle Hundefreunde hatten 12 Jahre Zeit, sich auf Alternativmodelle zu verständigen: wie das aussah, kann man gut in diesem Forum verfolgen
Alle Hundehalter werden den Verrat des SV an den Hunden zu spüren bekommen: alternativlos wird die Politik nicht aus den Listen gehen können; sie müssen ihr Gesicht waren. Richtig ist: das erarbeite Listenmodell von SV und Politik über Rassen und Typ ist falsch und am Ende. Es ist eben keine Erfolg der Kynologie.