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Tut-nix
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Nah das ist ja prima, die Diskussion läuft
Da kann ich ja schön Fussball gucken
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Die Erleichterung folgt auf das Niesen, löst es aber nicht aus. Ich würde sagen daß das Niesen durch einen Reiz ausgelöst wird und nicht durch eine Emotion.Mal kurz OT: Welche Emotion steht denn hinter dem Niesen?
Keine Ahnung, weiß ich gerade auch nicht so genau, Erleichterung würde ich sagen? Aber eine muss es ja geben oder etwa nicht?
Mit dem Reinclicken möchte man nicht das gezeigte Verhalten bestätigen, sondern die Emotion des Hundes ändern, genauso bei agg. Verhalten.
Der Hund verhält sich ja ängstl./agg. aufgrund einer negativen Stimmung. Da durch den Clicker/Marker pos. Stimmung erzeugt wird, kann man die negative in positive Stimmung umwandeln.
Natürlich kann ich Aggression auch positiv verstärken. Dazu muß ich nur aggressives Verhalten belohnen/verstärken. Hat Perl vor einigen Beiträgen schon beschrieben. Vielleicht mal richtig lesen?
Der Hund hat dich mit den Leckerchen verknüpft, soweit ist dein Gedankengang richtig. Allerdings hast du mit den Leckerchen den Hund praktisch "bestochen". Wenn aber eine andere Bezugsperson den Hund in den entsprechenden Momenten in seinem Verhalten bestätigt hätte wäre das aggressive Verhalten (und damit letztendlich die Aggression an sich) sicher gesteigert worden.Natürlich kann ich Aggression auch positiv verstärken. Dazu muß ich nur aggressives Verhalten belohnen/verstärken. Hat Perl vor einigen Beiträgen schon beschrieben. Vielleicht mal richtig lesen?
Aggression entsteht doch aufgrund von negativen Emotionen-man ist sauer, wuetend und deshalb reagiert man aggressiv.
Denkst du wirklich, das kann man mit etwas, was man als sehr positiv empfindet (wie mein gebrachtes Beispiel mit dem Lied) verstaerken ?
Noch ein Beispiel:
Eine Huendin im Zwinger im TH. Jedesmal, wenn ich vorbeiging machte sie ein riesen Rambazamba. Ich warf ihr waehrend sie am Keifen war ein paar Leckerchen rein.
Das machte ich jedesmal, wenn ich bei ihr vorbeiging, mit dem Ergebnis, das ihr Gekeife erst an Intensivitaet verlor und dann ganz eingestellt wurde. Wuerde es stimmen, das man Aggression positiv verstaerken kann, haette sie es doch fortsetzen muessen bzw. verstaerken muessen, oder?
Der Hund hat dich mit den Leckerchen verknüpft, soweit ist dein Gedankengang richtig. Allerdings hast du mit den Leckerchen den Hund praktisch "bestochen". Wenn aber eine andere Bezugsperson den Hund in den entsprechenden Momenten in seinem Verhalten bestätigt hätte wäre das aggressive Verhalten (und damit letztendlich die Aggression an sich) sicher gesteigert worden.Natürlich kann ich Aggression auch positiv verstärken. Dazu muß ich nur aggressives Verhalten belohnen/verstärken. Hat Perl vor einigen Beiträgen schon beschrieben. Vielleicht mal richtig lesen?
Aggression entsteht doch aufgrund von negativen Emotionen-man ist sauer, wuetend und deshalb reagiert man aggressiv.
Denkst du wirklich, das kann man mit etwas, was man als sehr positiv empfindet (wie mein gebrachtes Beispiel mit dem Lied) verstaerken ?
Noch ein Beispiel:
Eine Huendin im Zwinger im TH. Jedesmal, wenn ich vorbeiging machte sie ein riesen Rambazamba. Ich warf ihr waehrend sie am Keifen war ein paar Leckerchen rein.
Das machte ich jedesmal, wenn ich bei ihr vorbeiging, mit dem Ergebnis, das ihr Gekeife erst an Intensivitaet verlor und dann ganz eingestellt wurde. Wuerde es stimmen, das man Aggression positiv verstaerken kann, haette sie es doch fortsetzen muessen bzw. verstaerken muessen, oder?
Woolfen schrieb:Aggression entsteht doch aufgrund von negativen Emotionen-man ist sauer, wuetend und deshalb reagiert man aggressiv.
Denkst du wirklich, das kann man mit etwas, was man als sehr positiv empfindet (wie mein gebrachtes Beispiel mit dem Lied) verstaerken ?
"aggressives" Verhalten nicht mit Aggression also der Empfindung an sich verwechseln.
Wieso gehst du immer davon aus das man mit Futter bestätigen muß? Ich arbeite zB. gennerell ohne Futterlob.HSH Freund schrieb:Der Hund hat dich mit den Leckerchen verknüpft, soweit ist dein Gedankengang richtig. Allerdings hast du mit den Leckerchen den Hund praktisch "bestochen". Wenn aber eine andere Bezugsperson den Hund in den entsprechenden Momenten in seinem Verhalten bestätigt hätte wäre das aggressive Verhalten (und damit letztendlich die Aggression an sich) sicher gesteigert worden.Noch ein Beispiel:
Eine Huendin im Zwinger im TH. Jedesmal, wenn ich vorbeiging machte sie ein riesen Rambazamba. Ich warf ihr waehrend sie am Keifen war ein paar Leckerchen rein.
Das machte ich jedesmal, wenn ich bei ihr vorbeiging, mit dem Ergebnis, das ihr Gekeife erst an Intensivitaet verlor und dann ganz eingestellt wurde. Wuerde es stimmen, das man Aggression positiv verstaerken kann, haette sie es doch fortsetzen muessen bzw. verstaerken muessen, oder?
Bestechung waere es gewesen, wenn ich ihr das fuer sie sichtbare Leckerchen erst gegeben haette, wenn sie ruhig waere.
Worauf dein Beispiel mit der Bezugsperson hinfuehren wird, ist das Ausloesen einer Verhaltenskette. Sie poebelt, ihr Lieblingspfleger schiebt einen Keks rein. Erst wenn sie wieder poebelt, gibt es den naechsten Keks. Meinst du das so?
Ich würde, wenn ich das aggressive Verhalten (und damit die Aggressionen) steigern wollte, in den Momenten einfach mit einen "Ja! Pass Auf!" und "Fein!" arbeiten.Das bekommt man hin, allerdings wird sich die Motivation aendern. Es wird nicht mehr die sein, mich zu vertreiben, sondern das Einheimsen von einem Keks .
Ich glaube aber auch so erhalte ich ein anders "Etikett".
Ich würde, wenn ich die Aggressionen steigern wollte, in den Momenten einfach mit einen "Ja! Pass Auf!" und "Fein!" arbeiten.
Es sind nicht "nur" meine Worte. Eine entsprechende Grundaggression ist ja bereits vorhanden.Nur deine Wort werden es nicht machen.Ich würde, wenn ich die Aggressionen steigern wollte, in den Momenten einfach mit einen "Ja! Pass Auf!" und "Fein!" arbeiten.
Muß ich eben nicht! Ich muß nur dem Hund signalisieren das es ganz toll und richtig ist was er da macht. Und dazu muß ich den Hund nicht bedrängen (damit würde ich die Aggression zudem auch nur gegen mich richten) oder anderweitig unter Druck setzen.Möchtest du in dem Fall die Aggressionen steigern (warum auch immer, sei es nur um zu beweisen, dass man Aggressionen verstärken kann...), müsstest du den Hund, der Distanz möchte, weiter bedrängen, in welcher Form auch immer.
Ich hoffe, das war nicht zu wirr.
mein "feinn" kündigt keine andere belohnung an, ich bin einfach gepolt, nur die ganz jungen hunde bekommen würstchen um etwas neues zu lernen, nachher brauchts das nicht mehr.
ich schicke ihn jagen, oder besser wir jagen gemeinsam seit alina tot ist, und da reicht den leisesten ton und /oder ein handzeichen wenn er mich sieht.
beim agility gleich: gut! hier! nein! voran! sprung! slalom! hophophop! langsam....das reicht als vokabulair, das sind 8 unterschiedliche mitteilungen am hund, + die körperhaltungen und positionen, die auch noch stimmen sollten.
mit dem bin ich immer gut gefahren....und ich verstehe ehrlich nicht wo, bei dieser beschäftigung, der vorteil vom klicker liegen könnte. (bei uns im verein habe ich nie jemand mit einem klicker gesehen)
es soll klickeren wer möchte, ich sehe mich persönlich nicht damit rumlaufen, weil ich bis jetzt den vorteil nicht erkennen kann.
ch sieht.
beim agility gleich: gut! hier! nein! voran! sprung! slalom! hophophop! langsam....das reicht als vokabulair, das sind 8 unterschiedliche mitteilungen am hund, + die körperhaltungen und positionen, die auch noch stimmen sollten.
mit dem bin ich immer gut gefahren....und ich verstehe ehrlich nicht wo, bei dieser beschäftigung, der vorteil vom klicker liegen könnte. (bei uns im verein habe ich nie jemand mit einem klicker gesehen)
Zwei unserer Hunde stehen halt einfach drauf und gehen beim Klickern dementsprechend ab Ich hab es auch immer für so einen Wattebäuschchen-Nebeneffekt gehalten, aber die lernen so noch deutlich schneller und freudiger. Wobei ich manchmal mit dem Timing auch noch arg zu kämpfen habes soll klickeren wer möchte, ich sehe mich persönlich nicht damit rumlaufen, weil ich bis jetzt den vorteil nicht erkennen kann.
Bei dem "Pöbelbeispiel", mit dem reinklicken...es ist doch dem Hundeführer egal, WARUM der Hund pöbelt- das Problem ist hier ja das Verhalten ansich. Daher wäre die Änderung der Motivationslage/ der Emotionen zweitrangig.