Bin traurig, weil heute meine Mama schon 4 Wochen tot ist. Die Zeit vergeht so schnell, trotzdem kann ich es irgendwie immer noch nicht fassen. Sie fehlt uns so sehr...
nichts ist mehr wie es war...
Die Mutter meines Kousins, meine Tante, ist heute beerdigt worden.
Ich bin traurig, weil ich erlebt habe, wie essentiel sein Verlusst war,
wie "haltlos" er sich,
trotz seines gestandenen Alters und eigener Familie und und und... fühlte.
Er war das kleine Kind, dass einen innig geliebten Teil seiner Selbst,
seiner Identität, seiner Sicherheit, seiner Geborgenheit verloren fühlt.
Man kann das sehen, wenn man hinsieht, so verloren und einsam auf eine besondere Art.
So habe ich es empfunden.
Was nun?
Seine Not hat mich sehr berührt, auch wenn es, wie man sagt: "weiter geht"!
Jeder weiß das!? Aber, wie Du sagst: "Nichts ist mehr, wie es war...!"
So absolut und entschieden etwas nur sein kann....;
nichts ist so fundmental und elementar,
wie die Konsequenz aus dem Verlust eines Elternteils.
...und mit diesen Gedanken bin ich bei Dir.
LG