Da stimme ich dir zu! Aber ich glaub die Hormonbomben-Anfrage war zum Glück nicht als Dauerlösung gedacht sondern zum "Testen" bei Unsicherheit auf Grund dieser doofen Gerüchte. Kastration macht wohl vielen Angst weils so "Endgültig" ist.
Ich finds aber löblich das turmtobi hier nachgefragt hat... besser als gleich zum TA zu düsen und da evtl gleich mit eben diesen Hormonbomben versorgt zu werden...
Was will man den testen?
Gebe ich Hormone greife ich in den geregelten Hormonhaushalt ein( der Hund ist ja, so wie hierdraus hervorgeht GESUND!), lass ich den Hund kastrieren greife ich ebenfalls in ein geregeltes Spiel ein, weiter wohlgemerkt bei einem gesunden Hund, beides kann trotzdem völlig unterschiedlich ablaufen.
Vielmehr gehst es überhaupt nicht aus reinem Egoismus ein Wesen zu manipulieren.
Man wollte, so wie ich es verstanden habe, wissen ob man mit solchen Präparaten testen kann, ob der Hund sich wirklich nicht im Wesen verändert..
EDIT: ..bevor man eine Kastration (da endgültig) in Betracht zieht.
Du bist also komplett gegen Kastrationen oder wie ist das zu verstehen? Weil es ein Eingriff in einen gesunden Organismus ist oder wie ist das gemeint?
LG
Ich lasse mich immer eines Besseren belähren, und wenn krankheitsbedingte Gründe vorliegen oder ein Hund anders nicht zu sozialisieren ist kann man mich sicherlich vom Gegenteil überzeugen.
Wo der Sinn ist einem völlig intaktem Hund Hormone applizieren zu wollen"um das Bluten abzustellen" entzieht sich meiner Beurteilung.