Implantat gegen Läufigkeit

Wenn es eh nur ein Besuchshund ist - warum kommt der dann in der Zeit überhaupt zu Besuch und bleibt die paar Tage nicht zu Hause?
 
  • 23. Juni 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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das sieht in der Tabelle aber anders aus, oder?

Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich solche Quellen nicht so für ganz voll nehmen kann, hängt wohl mit meinem Studium zusammen, in dem Texte mit so wenigen Quellen nicht besonders viel wert sind.
Ich mein, wenn ich mir aus zig Büchern nur 3 raussuche, in denen eine These bestätigt wird dann ist es leicht einen Text zu verfassen, in dem ich mit Quellen meine Ansicht belegen kann!
Ich mein, es geht doch schon aus den verwendeten Quellen hervor, dass diese von Kastrationskritikern verfasst wurden - also objektiv ist etwas anders - Sorry!

Das wäre als würde ich, wenn ich éinen Artikel schreibe, in dem drin steht, dass Kampfhunde böse sind, nur Quellen verwenden, die eben dieser Meinung sind - so etwas ist nicht objektiv und erst recht nicht wissenschaftlich.

Nein, in der Tabelle sieht das nicht anders aus. In der Tabelle sind die Wahrscheinlichkeiten über die Gesamtheit aller Hündinnen angegeben. In dem Satz geht es um Spezialfälle, wo die Wahrscheinlichkeiten eben anders liegen.
Wenn du studiert hast, hast du dann kein Statistikseminar belegt?

Klar sind das nicht gerade viele Quellen. Ich persönlich gehe bei diesem Thema sogar immer nur von den Infos aus einer Quelle - nämlich der Kastrationsstudie - aus, ganz einfach, weil mir keine andere glaubwürdige verfügbar ist. Ich finde sie plausibel und habe weder die Finanzmittel noch das Fachwissen, diese Studie zu überprüfen oder sogar eine "Gegenstudie" durchzuführen. Ist ja auch okay, schließlich habe ich etwas ganz anderes studiert und verfasse wissenschaftliche Arbeiten zu anderen Themen - von denen Frau Dr. Niepel vielleicht nicht viel Ahnung hat und denen sie glauben muss oder nicht, je nach dem, wie plausibel und gründlich durchgeführt sie ihr erscheinen. Für mich jedenfalls sind die Ergebnisse der Studie wissenschaftlich haltbarer als die persönlichen Erfahrungen von jemandem, der ein paar Jahre in einer Tierarztpraxis bei Operationen dabei war (Sorry, ich weiss nicht, was du da genau gemacht hast, aber letztlich ist das ja auch egal, ob man da jetzt zuschaut oder aktiv am Geschehen teil nimmt...)
 
In der Tabelle sind die Wahrscheinlichkeiten über die Gesamtheit aller Hündinnen angegeben.
Aber dann ist es doch für die Gesamtheit der Hündinnen eher positiv als negativ?
Ich mein, es ist ja kein problem eine Kastration so zu legen, dass sie eben nicht kurz vor oder nach der Läufigkeit stattfindet - das macht man übrigens schon aus dem Grund so weil es wesentlich netter im OP zugeht wenn man das so macht...

In dem Satz geht es um Spezialfälle, wo die Wahrscheinlichkeiten eben anders liegen.
Zu den Spezialfällen gibt es doch garkeine Angabe zur Wahrscheinlichkeit?
Wenn du studiert hast, hast du dann kein Statistikseminar belegt?
Und?

(Sorry, ich weiss nicht, was du da genau gemacht hast, aber letztlich ist das ja auch egal, ob man da jetzt zuschaut oder aktiv am Geschehen teil nimmt...
ich hab da nur 4 Jahre rumgestanden und zugeguckt:rolleyes: und ich habe auch nirgendwo behauotet, dass es dabei um mehr als persönliche Erfahrungen geht - aber mal ehrlich: dabei ging es um das narkoserisiko - wäre das so hoch, dass es ein guter Grund gegen eine OP wäre, würden wohl kaum so viele TÄ kastrieren, die haben doch nichts davon ihre eigenen Geldquellen umzubringen:rolleyes:
Und für mich ist es schon aussagekräftig ob ich in 4 jahren weder Todesfälle bei so einer OP erlebt habe oder davon gehört habe, da wir auch mit vielen anderen Praxen und Kliniken in Kontakt standen.
Wie hoch kann da die Todesrate sein wenn man mal durchrechnet wieviele Hunde in der Zeit kastriert wurden?)
 
Puh, jetzt gehts hier aber Rund :uhh:

Wenn man nicht überlegt zu Züchten würde ich immer lieber das Risiko von Tumorerkrankungen ausschalten.. denn eine 10 Jährige Hündin lässt man nichtmehr so gern Operieren und eine Pyometra-Op oder Mamma-Tumor-OP ist für eine alte Hündin ein größerer Eingriff als eine Kastration am jüngeren Tier.
Das mit der Tumorprävention (wir reden hier nur von Mammatumoren) ist aber leider höchstens bei frühkastrierten Hündinnen ausschlaggebend. Je später die Kastra desto weniger bis gar keinen Einfluss hat das. Und was die anderen Tumorrisiken angeht... ich zitiere mal aus einer Zusammenfassung der Bielefelder Kastrationsstudie:
Bei Hündinnen kastriert größeres Risiko
(2 x) zu Übergewicht
(8 x) größeres Risiko zu Herztumoren
Akute, fatale Pancreatitis
größeres Risiko zu Hämangiom (Blutschwamm)
Schilddrüsenkrebs
Schilddrüsenüberfunktion
Nieren/Blasengeschwüre
chronische Hornhautentzündung
Schwund von Muskelmasse und Bindegewebe
während der Operation zu sterben


Dagegen steht bei der unkastrierten Hündin:
(6 x) von Analfisteln perianal fistula
Scheidenentzündung und Scheidentumoren
Brustkrebs (im Vergleich zu Frühkastrationen)
Gebärmutterentzündung
Das ist doch kein Vergleich, oder? Kann das der Grund sein, dass ich einem gesundem Tier ein funktionierendes Organ wegnehme? Weil ich nicht aufpassen kann (auf Rüden und auf die Gesundheit meines Hundes (bzgl. Scheidenentzündung)), weil mir das Bluten zu anstrengend ist, warum auch immer, nehme ich lieber ein höheres Risiko für Herztumore, SChilddrüsenkrebs etc. in Kauf?

Studie hin oder her. Es gibt auch Beißstatistiken in denen die Sokas schlecht abschneiden.
Ich selbst würde mich nicht so sehr daruauf berufen, ich kann auch nur Buroni´s Erfahrungen bestätigen. Ich bin auch beim TA beschäftigt und da sieht man in der Woche einige kastrierte und nichtkastrierte Hündinnen und Rüden.
Ich sehe nur wir furchtbar zB ne Pyo für die Hündinnen und Besitzer ist und wie einfach dies zu umgehen ist.
Hätten wir viele kastrierte Hündinnen mit diesen Erkrankungen würden es wohl nicht so viele TÄ empfehlen.
Herztumor-Patienten haben wir ein Paar da unsere Chefin auf Herzultraschall spezialisiert ist und es sind in unserem Betrieb fast nur Rüden betroffen, soviel zu Studien...

Schilddrüsenproblematiken haben sooo viele alte Hunde.., steht auch etwas dazu wieviel höher die Warscheinlichkeit ist als bei den unkastrierten? Ich meine wenns 2% mehr Risiko wären klingt das schon anders. Ich muss zB feststellen das "bei uns" tendenziell sehr viele Labradore Störungen in der Schilddrüsenfunktion haben. Desshalb rate ich aber auch keinem ab sich einen Labbi anzuschaffen.

Chronische Hornhautentzündungen (haben wir nur einen einzigen Patienten! Und das ist eine Englische Bulldogge... Rassenproblematik. Mammatumoren haben wir im Vergleich dazu wirklich einige....), Schwund von Muskelmasse ??
Mal ehrlich kennt ihr in eurem Umfeld ne kastrierte Hündin die dieses Problem hat? Wenn man auf der Hundewiese spricht haben wohl mehr Probleme mit Gebärmutter/Scheinschwangerschaft/Mammatumoren bei unkastrierten Mädels als mit Muskelschwund oder chronischen Hornhautentzündungen bei den kastrierten Hündinnen ...

Todesrate bei Kastrationen. Schwieriges Thema. In meinen letzten 3,5 Jahren habe ich auch keine Erlebt. Vlt bei einem Kaninchen aber nie bei einem Hund!
Wenn euer Hund einen Unfall hatte und in Narkose versorgt werden muss (nähen etc.) sagt ihr doch auch nicht: Nein! -oder? Und das sind Narkosen auf die man sich nicht vorbereiten kann sprich der Hund ist evtl nicht Nüchtern, man hatte keine Chance auf ein aktuelles Blutbild oder ähnliches.
Ich denke in einer "normalen" modernen Praxis die Intubieren und eine Monitorüberwachung (Pulsoxymeter) haben ist das Narkoserisiko zum Glück sehr sehr gering da die Narkose heutzutage unglaublich fein dosiert werden kann..!

Ich bin auch eher für Kastrationen:box: und gegen hormonelle Behandlungen, besonders auf Dauer und/oder ohne Indikation!! Und ich denke darum ging es hier ja ursprünglich.
Ein Besitzer wollte aktuelle medizinische Infos die man nicht umbedingt als Hundebesitzer aus dem FF haben kann, da er nichts falsch machen wollte.
Und ich denke kaum das er angemotzt werden wollte, dass er den Gedanken geäußert hat in irgendeinen "gesunden Hormonhaushalt" einzugreifen..
Ich denke wenn ihm von vorne herein die Risiken bewußt gewesen wären und er gewusst hätte das es nicht "mal eben so" ist wie "die Pille" bei uns Frauen hätte er auch garnicht soweit überlegt. Ich verstehe schon wenn man als Laie von einem Implantat hört das einem viel Verspricht das man darüber nähere Infos haben möchte.


Was ein Glück das jeder seine eigene Meinung haben darf und inividuell für sein eigenes Tier entscheidet. :crazy: *weiße Flagge raushol*
So wie es wohl immer weiter Hunde-Hasser/Hunde-Liebhaber, 4x-im-Jahr-Wurmkur-geber/nie-Entwurmer, Optimistische/Pessimistische, Tierquäler/Tierschützer und Anarchisten/Polizisten geben wird, so wird es auch immer Kastrations-Beführworter und -Gegner geben.
Lasset uns friedlich zusammen leben und jedem der fragt unseren Standpunkt klar machen, sodass er sich eine eigene Meinung bilden darf. Amen :lol: Ne ehrlich.. Diskutieren und Standpunkte austauschen ist ja ok. :zufrieden: Dazu ist das hier ein Forum. :rolleyes: ;) Aber das klingt grad alles nichtmehr sehr tolerant. :(

Die besinnliche Weihnachtzeit ist da ... in dem Sinne einen schönen zweiten Advent :hallo:
 
Sorry für den Doppelpost, aber diese Broschüre haben wir auch bei uns in der Praxis und geben sie oft unentschlossenen Besitzern nach einer Kastrationsberatung mit, ich finde das sind recht allgemein gehaltene Infos... Vlt möchte sich das ja mal der ein oder andere zu Gemüte führen.

 
Öhm, ich finde, es war (zumindest zwischen Buroni und mir) hier alles recht sachlich und unemotional :hallo:

Wenn man so einer Studie nicht glauben mag, wem/was soll man dann glauben? Klar gibt es Statistiken, wie die "Beissstatistik", die einem nicht glaubhaft erscheinen. Aber auf der anderen Seite gibt es doch jede Menge sorgsam durchgeführte Untersuchungen mit repräsentativen Ergebnissen. Denen allen nicht zu glauben käme ja einer "Verteufelung" jeglicher Wissenschaft und Forschung gleich. Meines Erachtens nach ist diese Studie sorgsam durchgeführt worden und die Ergebnisse durchaus repräsentativ - repräsentativer (im Wortsinne) sogar, als die Ausführungen eines einzelnen Veterinärs (so er denn nicht das selbe Thema empirisch untersucht hat). Was jetzt nicht heissen soll, dass ich jeden Fakt in dieser Untersuchung als tatsächlich wahr so 100% wahr annehme, das kann keine Untersuchung gewährleisten. Aber in der Tendenz werden die Ergebnisse korrekt sein.

Es ist ja auch nicht so, dass ich jegliche Kastra verteufel. Wenn ein Hund wirklich Probleme hat, wie z.B. ständige Scheinschwangerschaften oder Gebärmutterentzündungen, dann kann eine Kastra durchaus sinnvoll sein. Aber die üblichen Kastrationsgründe (die blutet so viel, die Zeit der Läufigkeit ist so anstrengend, das macht man so) dürfen einfach nicht sein!

Das alles bedeutet auch nicht, dass ich hormonelle Behandlungen besser finde, das wäre irgendwie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, oder nicht? Dass solche Behandlungen riskant sind, wird auch jedem klar, der sich mal den Nebenwirkungszettel der Pille anguckt - ich weiss nicht, inwieweit diese beiden Dinge vergleichbar sind, aber Fakt ist, ganz so harmlos wie viele denken ist die Pille eben auch nicht (ich nehm sie trotzdem, da es in meinem Fall (gesundheitlich) Sinn macht).

Nunja, meines Erachtens nach haben wir hier über die Vorzüge und Nachteile einer Kastration diskutiert, die hormonelle Behandlung (fast) alle als nicht so gesund identifiziert und dem TS eine Menge Stoff zum Nachdenken und Nachlesen gegeben. Ist doch alles gut, oder?
 
aus dem Link von thai:

"Bei der Kastration handelt es sich um eine Operation, die bei Ihrem Hund zunächst Schmerzen verursacht. Nach dem deutschen Tierschutzgesetz dürfen einem Tier ohne vernünftigen Grund keine Schmerzen und Leiden zugefügt werden. Des Weiteren verbietet das Tierschutzgesetz die Amputation von Körperteilen bei Wirbeltieren ohne medizinischen Grund."

stimmt, da war doch noch etwas andres als klarer Menschenverstand, der einem sowas verbieten sollte. die ganze Argumentation des TE findet sich übrigens in dem letzten Kapitel "Erleichterung der Haltung und Fortpflanzungskontrolle" und es liest sich zumindest nicht so, als würden diese Gründe wirklich gelten gelassen.

Ich glaube zwar nicht daran, hoffe aber immer noch, daß der TE es sich noch einmal durch den Kopf gehen läßt, der scheint nämlich derjenige zu sein der leidet und nicht seine Hündin.
 
@lynya - weißt du wo man an die original Studie rankommt?

Weil in dem Artikel sind ja auch nur Auszüge drin und die sind halt auch schon zumeist interpretiert
 
Hi Turmtobi,
hättest mal lieber beim Tierarzt nachgefragt........solltest Du vielleicht machen. Die Disskussion hier wird Dir kein Ergebnis bringen.
Tula,das Senfwürstchen, verabschiedet sich hier und wünscht allen weise Entscheidungen.

P.S. Wolfsverhalten hevorzukramen,wenn es um domestizierte Hunde geht,nun ja....
Gesunde Organentnahme...etwas zu menschliche Sicht,es sei denn,man lässt bei jeder Läufigkeit decken. Hunde planen keine Familiengründung, wie wir Menschen es könnten.
Interessant,Frauen haben bei Hündinnen Probleme mit Kastra,Männer bei Rüden.Ist mal ne Ueberlegung wert? Nee,lieber nicht.
Tschüss
 
@ Tula: Ich persönlich rede überwiegend von Hündinnen, weil ich eine Hündin habe und mich daher hauptsächlich mit dem Thema Kastation bei der Hündin befasst habe. Hätte ich einen Rüden würde ich vor dem gleichen Problem stehen und mich daher eingehend mit der Kastration beim Rüden befassen.

Wolfsverhalten hat hier niemand hervorgekramt und auch wenn, deine Aussage bezüglich des Decken lassens stimmt nicht. Auch wild/natürlich lebende (Wolfs-)Hündinnen werden lange nicht bei jeder Läufigkeit gedeckt.

Und die Diskussion wird ihm in sofern ein Ergebnis bringen, als dass er hier nun jede Menge Denkansätze für Pro und Contra erhalten hat, die er nachverfolgen kann, wenn er möchte. Aber das selbst zu entscheiden scheint dir ja zu schwierig zu sein...
 
Gesunde Organentnahme...etwas zu menschliche Sicht,es sei denn,man lässt bei jeder Läufigkeit decken.

aha, und wenn man sie nicht deckt, ist es kein gesundes Organ, was man entnimmt. ausserdem bin ich unnormal, ich bin weder beim rüden noch bei der Hündin dafür und nein ich bin soweit ich weiß kein Zwitter. echt ganz toller Beitrag :respekt:

lynya doch, ich hab was von Wölfen gesagt, ich Schlingel ;)
 
Hi Turmtobi,
hättest mal lieber beim Tierarzt nachgefragt........solltest Du vielleicht machen. Die Disskussion hier wird Dir kein Ergebnis bringen.

Wieso kein Ergebnis?

Die "große" Diskussion ging doch eher um die Kastration - aber das diese Hormongaben bei regelmäßiger Anwendung nunmal hohe Risiken birgen ist doch hier einstimmig gesagt worden.

Und leider (!!) ist es heutzutage (früher wahrscheinlich auch schon) so, dass man sich nicht immer auf die Aussage eines TA verlassen kann (Impfung, Entwurmung,...)

Am besten lässt man sich vom TA den Beipackzettel zeigen, meine Chefin zumindest hat das zeug immer sehr ungern verabreicht weil sie eben meint, dass die Risiken sehr hoch wären (und das hat sie nicht gesagt weil sie lieber operiert hätte;))

@lynya: dankeschön:)
 
schade, daß Laura-Wolf zZ nicht aktiv ist, die könnte auch gut was zu den Langzeitswirkungen des abspritzens erzählen.

@Buroni du hast den Witz nicht verstanden, wir sind unqualifiziert und unsere Meinung iss für en A...
 
@Buroni du hast den Witz nicht verstanden, wir sind unqualifiziert und unsere Meinung iss für en A...

Macht mir nix:)
ich geb meinen Senf trotzdem dazu:)


Ha! Mir ist grad der Name eingefallen: Suppestral heisst das Zeug, leider hab ich noch nix zu den Nebenwirkungen gefunden - aber ich such mal weiter (ich weiß, dass es nicht ohne ist aber ich hätt gern ne Quelle dazu... damits qualifizierter ist;))
 
so, ich habs:

-Bei Greyhound-Hündinnen kann diese Behandlung zu einer Anschwellung des Gesäuges und zu Milchfluss führen.-Will man die Fortpflanzungsfähigkeit der Tiere intakt bewahren, so ist es wünschenswert, nach 3 - 4 Injektionen einen normalen Östrus entwickeln zu lassen.-Die Behandlung kann den Appetit verstärken.-Die Anwendung während der Brunst kann eine Pyometra verursachen.

Quelle:



Aber ich denke, dass das keine langfristigen Nebenwirkungen sind - sonst wäre das ja nicht so verrufen bei Tierärzten... oder das Risiko einer Pyo ist halt sehr hoch?
 
da fehlt ein r, ich wüßte nicht, daß es dazu Langzeitstudien gibt, nichts gefunden...
 
ich weiß wie gesagt eben von einer Userin die eine Hündin übernommen hat, die jahrelang abgespritzt wurde und die das wohl alles andre als gut vertragen hat, aber die ist halt wie gesagt zZ nicht aktiv und ich möchte jetzt nichts von hören sagen weiter geben ;)
 
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