MaHeDo
~ In stiller Erinnerung ~
15 Jahre Mitglied
Hi ihr Lieben,
letzte Woche, als wir von der Morgenrunde zurück kamen, erspähte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung in meiner Küche und war zunächst völlig erschrocken. Mein kleiner Hütemops schoss sofort los, den "Einbrecher" zu stellen, den Oppa hats von den Pfoten gerissen, weil er überhaupt nicht geschnallt hat, weshalb sie wie eine Furie unter ihm durchflog und nachdem ich mich selbst sortiert hatte, sah ich nur noch, wie ein Flattertier hinter meinen Kühlschrank segelte.
Also habe ich versucht, den Kühlschrank von der Wand abzuziehen, der GsD einzeln steht, während das Gift und Galle spuckende U-Shitier mir zwischen den Beinen rumwütete und hatte plötzlich Angst, ich könnte den Vogel unter dem Kühlschrank zerquetschen. Fand ich nicht so lecker die Vorstellung. Da natürlich, wie immer, wenn man sowas braucht, die Batterien in meiner Taschenlampe leer waren, hatte ich die glorreiche Idee, ein Foto mit Blitz zu machen, damit ich sehen konnte, wo sich der Eindringling befindet. Der saß seelenruhig auf dem Kabel.... und hat mir natürlich auch schon eine Hinterlassenschaft zu kommen lassen.
Da ich in der Küche keine Tür habe, musste ich erst das lautstark protestierende, pelzige Ungeheuer im Schlafzimmer einsperren, dann habe ich die Küchenfenster weit aufgerissen und die Meise in die Freiheit gewedelt. Soweit, so gut..... dachte ich.
Das Tierchen weiss aber nun, wie man durch ein Kippfenster rein kommt und hat mich nun heute Morgen durch den Wintergarten beehrt.
Ich trau mich schon gar nicht mehr bei ganz offenen Fenstern zu lüften, der Piepmatz scheint echt anhänglich zu sein. Jemand eine Idee, wie ich dem Tier klar mache, dass ich keinen Wert auf seine Gesellschaft lege? 
letzte Woche, als wir von der Morgenrunde zurück kamen, erspähte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung in meiner Küche und war zunächst völlig erschrocken. Mein kleiner Hütemops schoss sofort los, den "Einbrecher" zu stellen, den Oppa hats von den Pfoten gerissen, weil er überhaupt nicht geschnallt hat, weshalb sie wie eine Furie unter ihm durchflog und nachdem ich mich selbst sortiert hatte, sah ich nur noch, wie ein Flattertier hinter meinen Kühlschrank segelte.
Also habe ich versucht, den Kühlschrank von der Wand abzuziehen, der GsD einzeln steht, während das Gift und Galle spuckende U-Shitier mir zwischen den Beinen rumwütete und hatte plötzlich Angst, ich könnte den Vogel unter dem Kühlschrank zerquetschen. Fand ich nicht so lecker die Vorstellung. Da natürlich, wie immer, wenn man sowas braucht, die Batterien in meiner Taschenlampe leer waren, hatte ich die glorreiche Idee, ein Foto mit Blitz zu machen, damit ich sehen konnte, wo sich der Eindringling befindet. Der saß seelenruhig auf dem Kabel.... und hat mir natürlich auch schon eine Hinterlassenschaft zu kommen lassen.
Da ich in der Küche keine Tür habe, musste ich erst das lautstark protestierende, pelzige Ungeheuer im Schlafzimmer einsperren, dann habe ich die Küchenfenster weit aufgerissen und die Meise in die Freiheit gewedelt. Soweit, so gut..... dachte ich.
Das Tierchen weiss aber nun, wie man durch ein Kippfenster rein kommt und hat mich nun heute Morgen durch den Wintergarten beehrt.
Ich trau mich schon gar nicht mehr bei ganz offenen Fenstern zu lüften, der Piepmatz scheint echt anhänglich zu sein. Jemand eine Idee, wie ich dem Tier klar mache, dass ich keinen Wert auf seine Gesellschaft lege? 
