@ Gray,
erstmal (und das ist nicht ironisch gemeint) herzlichen Dank,
dies ist in großen Teilen Dein erster argumentativer Beitrag,
wo Du statt wirklich Bezug auf Fakten oder Aussagen konkret nimmst und nicht nur eine
eher nebulöse Darstellung wählst.
Goldenrusty: was du beschreibst ..ist eben die scheinwelt ! die irgendwann zusammenbricht, ich versteh in keinster weise was du schreibst, einmal hü, einmal hott.
Lektoratte, vielleicht magst du noch mal helfend einspringen, ansonsten hier
die Kurzfassung von dem, was ich gesagt hatte: G.
hat lange Zeit nichts vertuscht, sie
ging tatsächlich davon aus, dass sie den Tieren eine gute Bleibe bietet, sie wurde darin durch viele Leute bestätigt und ich
denke, dass sie auf ihre Art Tiere mag. Es war
bei ihr immer extrem dreckig, für sie war das normal. Ihr Tun hat sie nicht hinterfragt und nicht reflektiert. Vertuscht hat sie
offenbar erst ab Zarenhof-Zeiten, als sie Leuten auch den Zutritt zur Toilette verwehrte.
Dies ist allerdings wieder reine Spekulation,
und läßt zudem weite Teile der Faktenlage aussen vor.
Erstmal muss es einen Unterschied zwischen Brokeloh und Zarenhof geben,
denn in Brokeloh hat Frau Kuhn noch selbst gelebt, - es musste zumindest in einigen Räumen -
"eine gewisse Grundordnung/Sauberkeit" zum Erhalt des eigenen Lebens gesichert sein.
Aber bereits in Brokeloh war den wenigen zugelassenen Besuchern es nicht gestattet (bis
auf ich meine eine Ausnahme) z.B. den grossen Wohnraum zu betreten.
Ausreden gab es dazu stets!
Dies dann so zu begründen, "Tierliebe auf ihre Art" zu propagieren, es so darzustellen ist
mir zu windig und zu tendenziös.
Getäuscht hat sie die ganze Zeit,
dass fängt mir dem stetigen "wir" Gerede auf der CD-HP an, für jemanden der alleine
Akteur ist. Und das hört mit der Erklärung/Ausreden für viele Punkte die Menschen,
Besuchern aufgefallen sind auf.
Auch die Anzahl der Hunde ist stets versteckt worden, und alle darüber getäuscht.
Wenn Du Dir dann die Inhalte der von Dir angeführten Aussagen durchliest,
wird Dir sicher Auffallen das Deine Art der Sicht auf Frau Kuhn kaum passen kann.
Zudem ist es für mich nicht normal, und etwas anderes als wenn ich einen Gärtner ins
Schlafzimmer bitte, wenn ein Tierschützer einen Hund vermitteln will - und dieser Hund
nur beschränkt vorgeführt wird, man nicht in den eigentlichen Lebensraum des Hundes
kommt.
Ich denke wenn z.B. für den Papierkram kein Büro zur Verfügung ist - dies dann auf der
Weide, oder maximal in der Küche zu machen - aber die neuen Halter, die ich als seriöser
Vermittler ja eigentlich kennen lernen möchte, so abfertige.
Ich kenne Tierschutz da anders, selbst gewerbliche Pensionen arbeiten da mit mehr Gefühl
und Interesse an Mensch und Tier.
Nur letztlich platzt Deine Überzeugung das sie zu Dreck, Schmutz und Hundehaltung, keine
wirklichen Konfllikte sah,
allein daran das für Fernsehaufnahmen und auch AmtsVet Kontrollen wiel geändert wurde,
etwas versteckt, Hunde ausgelagert, und vom Rasenmähen bis zum säubern alles verändert
wurde.
Wenn ich also als Mensch grundsätzlich keine Probleme sehe in meinen Handlungen,
(wie Du es bei Frau Kuhn ja unterstellst)
versuche ich nicht diese Handlungen für bestimmte Besuche/Kontrollen zu verändern.
Frau Kuhn ist Clever genung um genau zu Wissen für welche Personen sie was zeigen
darf - und wo zwingend ein anderes Bild von Nöten ist. Dies ist für mich berechnend!