Das Ende von Countrydog...

Ist es nicht so, dass gerade hier im Forum vorsichtig mit Vorverurteilungen umgegangen werden sollte?
Sind es nicht die wenigen gelisteten Hunde, die auffällig werden und dem ganzen normalen Rest der Listenhunde ein Desaster nach dem anderen bereiten (ohne sie dafür verantwortlich machen zu wollen).

Eine Pauschalverurteilung der AmtsVets ist vor diesem Hintergrund doch mehr als arm. Natürlich gibt es AmtsVets, die eine totale Fehlbesetzung sind (und das sind natürlich auch die, die an die Öffentlichkeit gelangen), aber daraus zu schlussfolgern, dass alle oder auch "nur" die Mehrheit der AmtsVets unfähig/uninteressiert/(schwanzgesteuert :unsicher:) sind, sollte im Sinne einer sachlichen Herangehensweise doch wirklich unterlassen werden.

Ausnahme: jemand kann es anhand von beweisfähigen, stichhaltigen Erhebungen/Untersuchungen nachweisen.
 
  • 28. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Gray,

erstmal (und das ist nicht ironisch gemeint) herzlichen Dank,
dies ist in großen Teilen Dein erster argumentativer Beitrag,
wo Du statt wirklich Bezug auf Fakten oder Aussagen konkret nimmst und nicht nur eine
eher nebulöse Darstellung wählst.

Goldenrusty: was du beschreibst ..ist eben die scheinwelt ! die irgendwann zusammenbricht, ich versteh in keinster weise was du schreibst, einmal hü, einmal hott.

Lektoratte, vielleicht magst du noch mal helfend einspringen, ansonsten hier die Kurzfassung von dem, was ich gesagt hatte: G. hat lange Zeit nichts vertuscht, sie ging tatsächlich davon aus, dass sie den Tieren eine gute Bleibe bietet, sie wurde darin durch viele Leute bestätigt und ich denke, dass sie auf ihre Art Tiere mag. Es war bei ihr immer extrem dreckig, für sie war das normal. Ihr Tun hat sie nicht hinterfragt und nicht reflektiert. Vertuscht hat sie offenbar erst ab Zarenhof-Zeiten, als sie Leuten auch den Zutritt zur Toilette verwehrte.

Dies ist allerdings wieder reine Spekulation,
und läßt zudem weite Teile der Faktenlage aussen vor.

Erstmal muss es einen Unterschied zwischen Brokeloh und Zarenhof geben,
denn in Brokeloh hat Frau Kuhn noch selbst gelebt, - es musste zumindest in einigen Räumen -
"eine gewisse Grundordnung/Sauberkeit" zum Erhalt des eigenen Lebens gesichert sein.
Aber bereits in Brokeloh war den wenigen zugelassenen Besuchern es nicht gestattet (bis
auf ich meine eine Ausnahme) z.B. den grossen Wohnraum zu betreten.
Ausreden gab es dazu stets!

Dies dann so zu begründen, "Tierliebe auf ihre Art" zu propagieren, es so darzustellen ist
mir zu windig und zu tendenziös.

Getäuscht hat sie die ganze Zeit,
dass fängt mir dem stetigen "wir" Gerede auf der CD-HP an, für jemanden der alleine
Akteur ist. Und das hört mit der Erklärung/Ausreden für viele Punkte die Menschen,
Besuchern aufgefallen sind auf.
Auch die Anzahl der Hunde ist stets versteckt worden, und alle darüber getäuscht.

Wenn Du Dir dann die Inhalte der von Dir angeführten Aussagen durchliest,
wird Dir sicher Auffallen das Deine Art der Sicht auf Frau Kuhn kaum passen kann.

Zudem ist es für mich nicht normal, und etwas anderes als wenn ich einen Gärtner ins
Schlafzimmer bitte, wenn ein Tierschützer einen Hund vermitteln will - und dieser Hund
nur beschränkt vorgeführt wird, man nicht in den eigentlichen Lebensraum des Hundes
kommt.
Ich denke wenn z.B. für den Papierkram kein Büro zur Verfügung ist - dies dann auf der
Weide, oder maximal in der Küche zu machen - aber die neuen Halter, die ich als seriöser
Vermittler ja eigentlich kennen lernen möchte, so abfertige.

Ich kenne Tierschutz da anders, selbst gewerbliche Pensionen arbeiten da mit mehr Gefühl
und Interesse an Mensch und Tier.

Nur letztlich platzt Deine Überzeugung das sie zu Dreck, Schmutz und Hundehaltung, keine
wirklichen Konfllikte sah,
allein daran das für Fernsehaufnahmen und auch AmtsVet Kontrollen wiel geändert wurde,
etwas versteckt, Hunde ausgelagert, und vom Rasenmähen bis zum säubern alles verändert
wurde.
Wenn ich also als Mensch grundsätzlich keine Probleme sehe in meinen Handlungen,
(wie Du es bei Frau Kuhn ja unterstellst)
versuche ich nicht diese Handlungen für bestimmte Besuche/Kontrollen zu verändern.

Frau Kuhn ist Clever genung um genau zu Wissen für welche Personen sie was zeigen
darf - und wo zwingend ein anderes Bild von Nöten ist. Dies ist für mich berechnend!
 
Eines vorweg, ich habe hier einen sehr kompetenten Amtstierarzt, der auf Meldungen prompt eine Überprüfung der Tierhaltung durchzieht.

Ich/wir arbeiten wirklich effizient zusammen.

Das ist aber leider nicht überall so.

Z.B. in einer Grossstadt im Ruhrgebiet wird seit Jahren eine, für die Tiere unerträgliche Katzenhaltung gemeldet und der Bestand hat sich seit Anbeginn der Meldungen von etwa 30 auf über 100 Katzen erhöht.

....sicherlich fanden in der Vergangenheit, "Überprüfungen" statt, die allerdings aus Sicht der Melder/Zeugen stets halbherzig durchgeführt wurden und schliessendlich den Tieren nichts brachten.

Lt. Aussage der Behörde handelt es sich um eine private Katzenhaltung und die Tiere würden gefüttert und bei Bedarf tiermed. behandelt; da habe man nichts mit zu tun.

Als man/ich auf die Verordnung der TVT bzgl. Katzenhaltung verwies wurde ich "charmant" an die Wand gefahren.

Ja,ja Tages- und Nachtrythmus wäre durch Zeitschaltuhr gewährleistet (die Katzen werden z.T. in Kellergewölben ohne Tageslicht und Auslauf gehalten, dümpeln so vor sich hin), Katzentoiletten wären zur genüge vorhanden etc.p.p.........was ich eigentlich wollte?

Da man sehr schwer an die übrigends voll berufstätige "Besitzerin" herankommt und das Betreten der Räumlichkeiten auch von Helfershelfern nicht so einfach gestattet wird, sind es leider immer "Zufallszeugen", die dann auch pronto die Behörden bombardieren und stets an die Wand gefahren werden.

Diese üble Geschichte läuft seit Jahren und es gibt kaum bis keine "Vermittlungen", d.h. der Bestand erhöht sich.

Menschen, die ihre vermissten Katzen suchen, denen wird der Zutritt verweigert ebenso werden alle Hilfsangebote zur Vermittlung kategorisch abgelehnt.

Ich denke da im speziellen auch an die Sache Annette Gräfenstein, da wurde sich ähnlich verhalten, bis die Bombe hochging; da hat man sich auch totgemeldet....

M.E. haben die Amtsvets. keine Lust und wissen genau, dass die Stadtsäckerl leer sind sowie das die Kosten der anderweitigen Unterbringung auf sie zukommt.

Drum sagt mein Amtsveterinär...."wehret den Anfängen" und das ist auch gut so!


Nur diese armen Katzen gehen mir nicht aus dem Kopf und zwar seit Jahren.......:heul:


Das wollte ich mal in Bezug auf die Handlungsweisen bestimmter Vet.Ämter gesagt haben.

Ich habe allerdings kein Verständnis dafür und zu meiner Zeit bei einer Behörde hätte es so etwas auch nicht gegeben.


Jeija
 
Es ist immer so, überall und jeden Tag in Deutschland!
Amtsveterinär Thelen in der Eifel ist kein Einzelfall, er ist die Regel!

Es ist die Regel, dass Amtsveterinäre ihren Job nicht genau nehmen? Und woher weißt du das so genau? Du führst also eine Statistik, hast eine Zufallsstichprobe von ca. 100 Amtsveterinären untersucht und herausgefunden, dass die mehrheitlich nicht ordentlich arbeiten?

Nein es gibt dazu keine Statistiken,
es gibt zwar z.B. eine Doktorarbeit die über 140 Veterinärämter mit Fragebogen zum
Teirschutzaspekt befragt hat, und zu erschreckenden Ergebnissen in Bezug auf Bedeutung
und Zwänge durch Kosten in BEzug auf Tierschutz kommt.
Aber eben keine Statistiken zur Handlungsverweigerungen der Amtsveterinäre in Sachen
schlechter Haltung von vielen Tieren/AH.

Nur Gray, es gibt keinen einzigen Fall von AH in den letzten 11 Jahren,
bei dem das Kontrollsystem der Amtsveterinäre funktioniert hätte.
Alle Fälle zeigen nachdrücklich ein Wissen um das Problem und ein mehr oder minder
Untätiges Zusehen der AmtsVet bei der Erweiterung des Tierbestandes!

Ich kann Dir gerne hier in einem gesonderten Thema einige von mir recherchierte Fälle
aufzeigen - die auch teilweise über mehrere Station/Wohnorte gingen - und wo ein AmtsVEt
da weiterlaufen lies wo der andere zuvor schon weggesehen hat.

Das liegt meist nicht an bösem Willen, oder falschen Gesetzeskenntnissen,
es ist eine Kostenfrage (!!!!). Ich hatte folgenden Fall hier bereits angeführt,
dieser fand aber wohl keine Beachtung:

Aus der ablehnung Fach- und Dienstaufsicht Beschwerde des DTB,
hier kommt die zuständige BEhörde für den Fall auf den Punkt und zeigt offen auf worum
es geht und warum der AmtsVEts (aus ihrer Sicht) alles richtig gemacht hat:

Auf Seite 6 der einstellung der Dienstaufsichtsbeschwerde ist nachzulesen,
dass die Wegnahme von Tieren einen erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand für die
Behörden verursacht, weshalb mildere Mittel bevorzugs wurden
.

Genau das ist der Punkt,
und jeder ist froh wenn die Beschuldigten wegzieht und der nächste sich damit beschäftigen muss.
 
Selina schrieb:
Auch hier sollte ein Dialog stattfinden, wie man in Zukunft in solchen Fällen „zusammenarbeiten“ kann.

Das sehe ich auch so.

Allerdings sehe ich diesen Dialog gefährdet, wenn man die AmtsVets öffentlich als die Buhmänner hinstellt. Das könnte einem Dialog die Basis entziehen.

Womit ich nicht die Versäumnisse von AmtsVets schönreden will, aber für einen Dialog und ein vielleicht gemeinsames Vorgehen/Handeln wäre eine sachliche Herangehensweise ohne Schuldzuweisungen produktiver, finde ich.
 
Hi Sorry für OT:

Selina, tut sich da inzwischen was? Auch von seiten des VDH?

Mein Beitrag zum Kampf mit Behörden... ich habe ein Jahr gekämpft... es tat sich nichts...



lg Anna
 
@ perro,


jaaaaaaaa, ich stimme Dir voll und ganz zu, dass man sich sehr freut, wenn das Problem auf dem Schreibtisch in eine andere Stadt, besser noch in einen anderen Kreis verzieht!!!

Und man höre und staune....obwohl Unterlagen an die neue Zuständigkeit versandt wurden, fühlt sich der neue Zuständigkeitsbereich zunächst mal nicht zuständig.......bzw. lässt`s mal erst liegen.....mhm....vllt. löst sich das Problem ja von selber...

Ist mir selber passiert...

Auf meine Nachfrage ob mein Fall von "Tierquälerei" denn nun von ihm der neuen Zuständigkeit halber überprüft wird, reagierte der "Herr" mehr als bockbeinig...

....ja, ja, er würde das überprüfen....aber nicht heute oder morgen und ich hätte sowieso nicht das Recht auf Auskünfte....peng....es wurde der Hörer aufgelegt.:sauer:

Und obwohl sich unser Vet. mittlerweile eingeschaltet hat, wird "mein" Fall recht lasch gehandelt....und der kann das übrigends auch nicht nachvollziehen..

Ich habe das Leid, was diese Person der Hündin angetan hat seit März vor meinen Augen und versuche die Kleine so gut es geht zu stabilisieren......und diese Person macht munter weiter....:heul:


Jeija
 
Ich denke da im speziellen auch an die Sache Annette Gräfenstein, da wurde sich ähnlich verhalten, bis die Bombe hochging; da hat man sich auch totgemeldet....

Gerade dieser Fall sollte aber zeigen, dass Amtsveterinäre nicht immer tatenlos sind, auch wenn es den Anschein hatte. In der Gerichtsverhandlung gerade zu diesem Fall wurde sehr deutlich, was viele vergessen. Die Veterinäre haben in diesem Fall nämlich (natürlich ohne die Öffentlichkeit und damit möglicherweise auch die Täterin darüber zu informieren) über einen sehr langen Zeitraum beobachtet, was sich dort hinter verschlossenen Türen und geschützt durch Persönlichkeistrechte abspielt. Dank ihrer Arbeit im Vorfeld konnte nachgewiesen werden, dass die genannte Anzahl der eigenen Tiere und der als Pensionshunde gemeldeten nicht mit der Realität übereinstimmen konnte. Sie konnten dank ihrer verdeckten Ermittlungen nachweisen, dass Hunde in Anhängern und LKWs vor der Ankunft "ungebetener Gäste" abtransportiert und im Wald versteckt wurden, etc. Diese Arbeit im Vorfeld hat es ermöglicht, letztlich- wenn auch scheinbar zu spät- Nägel mit Köpfen zu machen.

Man sollte doch bitte nicht vergessen, dass es Amtsveterinären häufig nicht anders ergeht als z.B. Polizisten, die Täter festnehmen und dann nur zusehen können, wie Gesetze und Richter entscheiden, dass man sie wieder laufen lassen muss... um sie an anderer Stelle wieder einzusammeln. Mitarbeiter von Jugendämtern können auch meist nur Empfehlungen aussprechen, entschieden wird am Ende durch ein Gericht, usw.. So unverständlich es auf den ersten Blick auch erscheinen mag, mitunter bringt es am Ende tatsächlich mehr, Mißstände (unter Beobachtung) erst soweit eskalieren zu lassen, bis die Faktenlage ausreicht, um ein für alle mal einen Riegel davor schieben zu können.

Mir selbst fehlt auch häufig das Verständnis, aber in erster Linie tatsächlich eben doch nur das Hintergrundwissen, wenn Amtsveterinäre scheinbar untätig zusehen. In diesem Fall läuft ja nun eine Anzeige gegen den Amts.- Vet. und man wird abwarten müssen, was bei der Verhandlung ans Tageslicht kommt, weshalb er wie gehandelt oder eben nicht gehandelt hat. Ein Wunschkonzert sind solche Fälle auch für die Amtsveterinäre nicht, auch sie haben einen begrenzten Spielraum. Ist ein Amts.- Vet. nicht nur daran interessiert, eine momentane "Schieflage" zu beseitigen, sondern langfristige Lösungen im Blick hat, dann muss er mitunter Wege gehen, die auf den ersten Blick wenig Verständnis auslösen. Wie das in dem hier diskutierten Fall war, weiss ich nicht.
 
ich finde das ganze Thema ausgesprochen spannend und höchst schwierig. Einmal ist da die juristische Seite, einmal die menschliche und bei der menschlichen spielt auch noch immer das individuelle Gefühl eine Rolle und nur der Schrei nach weiteren Gesetzen wird da keine Lösung bringen, sondern der Einzelne wird dadurch immer mehr "entmündigt" werden und noch weniger Hinschauen, weil das Lernen Verantwortung zu Tragen, das Lernen des sozialen Handelns vollkommen abhanden kommen werden, vergleichbar mit der früheren DDR.

Durch meinen Beruf z.B. erfahre ich viel, welche illegalen Möglichkeiten bestehen, um z.B. an Geld zu kommen und welche Anstrengungen dort unternommen werden, um genau dieses Ziel zu erreichen. Auf diese Ideen käme ich erst gar nicht weil es so illegal wie nur irgendetwas ist. Wenn diese Leute ihre kriminelle dissoziale Ernergie in legale soziale Energie umsetzen würden, wäre die Anzahl der Täter erheblich geringer.
Andererseits ist das Leben so konstruiert, dass nur der, wer viel Geld hat, sich auch viel Leisten kann, sich durchsetzen kann, gehört wird und Wege beschreiten kann, die einem "Normalsterblichen" verwehrt sind. Siehe Anzeigen beim Amts-Vet., siehe den Umgang und die Haltung der Tiere in Frage stellen usw. pp. Und man nehme doch z.B. nur einmal diesen allseits bekannten Putenmastbetrieb oder auch Schweinemastbetrieb, wären dies Betriebe von XY-Unternehmern wären die Auflagen und alles viel viel schärfer kontrolliert und auf die Einhaltung derselben würde viel größeres Augenmerk gerichtet. So aber, geschieht dies alles nur "halbherzig". Und nicht anders ist es in dem Fall G.K. Die "kleinen" Leutchen, die da den Mund öffneten, sprachen eine "Wand" an, siehe Zeugenaussage XY, "habe ich mich mit dem Vet. in Nienburg in Verbindung gesetzt" und dieser sagte sinngemäß, "die Dame ist uns bekannt, man solle vorsichtig mit der Abgabe eines Hundes sein". Was nutzt eine solche Aussage, wenn keine Taten folgen - deswegen diese Petition usw. Aber jetzt nur nach Gesetzen zu schreien und nur die juristische Seite zu betrachten, finde ich nicht richtig. Man muss diese Geschichten im Gesamtkontext betrachten. Jedoch sollte man im Rahmen der bestehenden Gesetze alles erdenkliche tun, um solche Sachen zukünftig zu verhindern und da sind wir eben wieder bei der Eigenverantwortung und der Bequemlichkeit. Was nutzt eine hierarische Anordnung von irgendwelchen Verbänden, Organisationen usw. wenn schon die oberste Stelle dieses hierarchischen Systemes marode ist. Die oberste Stelle ist eventuell genauso kriminell wie die kleinste Stelle im kriminellen System, nur, die kleinste Stelle fällt eher auf als die Oberste. Ist wie mit den Listenhunden... nachweislich haben die die wenigsten Beißunfälle und doch sind es die Listenhunde. Auch da wurde nach Gesetzen geschrien, nach Vorschriften und nach Verordnungen, solange sich nicht jeder für DAS verantwortlich fühlt was er selber tut, wird sich, egal wie scharf die Gesetze sind, nichts verändern. Unter "Mut" verstehe ich u.a. auch, zu dem zu stehen, was man tut und für mein Tun die Verantwortung zu übernehmen, was z.B. eine G.K. durch Flucht natürlich nicht tut. Wäre eine G.K. nicht davon überzeugt, dass ihr Verhalten alles andere als korrekt war, bräuchte sie nicht zu flüchten und könnte erhobenen Kopfes "vor die Welt" treten.

LG Idefix40
 
Perro de Presa schrieb:
Frau Kuhn ist Clever genung um genau zu Wissen für welche Personen sie was zeigen
darf - und wo zwingend ein anderes Bild von Nöten ist. Dies ist für mich berechnend!

Hmmh, ja und nein.

Ich habe jetzt zweimal eine ähnliche Erfahrung gemacht, die in meinem Nachsatz zu meiner ausführlichen "psychologischen Betrachtung" (# 1814) ausführlicher erwähnt wurden.

Beide Betroffenen litten (diagnostiziert!) an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung, mindestens einer an klinischer Schizophrenie. (Nein, das heißt nicht, dass Frau K auch... ;) )

Beiden gemeinsam war, dass sie schon sehr sorgfältig getrennt haben, wem sie welche Version ihrer Realitätssicht aufgetischt haben.

Denen wurde dann auch von einigen "Berechnung" vorgeworfen. Ich denke allerdings, das trifft es nicht so ganz. Auch wenn ich mich schwer damit tue, den Unterschied zu erklären.

Ich zitiere mich mal selbst:

lektoratte schrieb:
Diese Leute täuschen, aber nicht "bewusst" oder zumindest nicht böswillig. Für sie ist der Wechsel zwischen ihrer "eigenen" und der "offiziellen" Sicht der Dinge etwa so, wie wenn unsereiner das Vokabular und das Thema wechselt, je nachdem, ob er zB mit "Hundeleuten" über Hunde spricht, oder mit "ganz normalen Leuten ohne Hund".
So tun sich wahre Abgründe oft erst dann auf, wenn man nicht sofort Unverständnis für eine etwas andere Weltsicht zeigt... weswegen ich auch mal ein echt erschreckendes Erlebnis mit besagtem Studenten hatte.
(...)
Es war Fakt, dass für diese Person zwei Realitäten gleichberechtigt nebeneinander existierten, und er die eine nur herausholte und anwandte, wo er glaubte, sie könne "erfasst" werden.
Ansonsten blieb sie eben im Schrank... bis sie irgendwann die Oberhand gewann - und er eben in der Geschlossenen landete.

Und wie gesagt - der junge Mann war von der Grundkonfiguration her absolut nicht dumm... aber er hat es in diesem Zustand mühelos geschafft, verschiedenen Leuten, von denen er wusste, dass sie sich kannten und regelmäßig austauschten, völlig verschiedene Geschichten über sich und seine Krankheit zu erzählen. Die eine Person war "normal und bodenständig", da blieb er doch besser in Realität 1.
Die andere Person war selbst ein bisschen spinnert (also, ich ;) ) - da konnte man dann wieder die Räuberpistolen auspacken, da musste man ja keine Konsequenzen befürchten, und konnte das tun, was einem mehr zusagte.

So. Normalerweise hätte sich jeder normale, nicht komplett kurzsichtige Mensch sagen müssen, dass das auffliegt, dass es also sinnlos ist, hier täuschen zu wollen. Nur war der eben nicht normal.

Was ich sagen will, ist also:

Ja, ich stimme dir darin zu, dass GK auch in Brokeloh schon in vielem getäuscht hat.

Und nein, ich stimme dir nicht darin zu, dass es Berechnung gewesen sein muss.

Es kann welche gewesen sein, muss aber nicht.

Auch gestörte Leute täuschen. Gerade weil sie gestört sind. Und weil sie irgendwo vielleicht ahnen, dass sie gestört sind und andere Leute Unverständnis zeigen... und sie die Auseinandersetzung mit dieser Störung um jeden Preis vermeiden wollen.
Schuld daran, dass sie täuschen (müssen) sind für diese Personen übrigens charakteristischerweise immer nur "die anderen", die so gar nicht nachvollziehen können, was einen bewegt...

Da mir einiges an Infos fehlt, die dir evtl. vorliegen, tue ich mich immer noch schwer damit, nun zu entscheiden, was im Fall von GK wahrscheinlicher ist.

Vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo in der Mitte oder beide Komplexe überschneiden sich.
 
Es geht doch gar nicht um eine Pauschalverurteilung von AVets, sondern nur um den Bereich, Missstände anzeigen. Die Hauptaufgabe eines AVets liegt in anderen Bereichen.
                 
Die Aufgabe
-Verbraucherschutz bei Lebensmitteln (Qualität, Sicherheit und Hygiene)
-Tierschutz, d. h. Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere
-Erhaltung und Entwicklung leistungsfähiger Tierbestände
-Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Tierkrankheiten
-Schutz der Umwelt vor schädigenden Einflüssen durch Tiere, tierische Erzeugnisse und Abfälle

Und Punkt -Tierschutz, d. h. Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere- bezieht sich im Normalfall auf Tiere aus der Nutztierhaltung. Nach dem Motto: Gesunde Tiere, gesundes Lebensmittel.

Dass auch hart durchgegriffen wird, wenn es z.B. um Tierseuchen geht, haben wir bei BSE, Vogelgrippe usw. alle mitbekommen.

Dass es trotz Lebensmittelüberwachung zu „Gammelfleisch-Skandalen“ gekommen ist, haben wir auch mitbekommen.;)

Die Aufgabe Tierschutz, bei Privathaltern oder Listenhunde, ist ein Bereich wo der AVet seltener zu tun hat, eher ein „Stiefkind“ des Aufgabenbereichs.


Mag sein, dass ein AVet durch seine Arbeit, in Schlachthöfen und Nutztierhaltung, in einem gewissen Maß abstumpft und nicht mehr dieses „Feingefühl“ für Haustiere aufbringt, wie wir es tun. Ich denke da sollte eine Sensiblisierung angestrebt werden. Mir liegt fern, alle AVets als „unfähig“ darzustellen.
Eine Abstumpfung gibt es schließlich auch in anderen Bereichen, z.B. Altenpflege ...
Ich würde mir nur wünschen, dass die Zusammenarbeit, besser funktionieren würde. Und Haustiere nicht auf die selbe Stufe wie Nutztiere gestellt werden.

Ein Dialog kann meiner Meinung auch erst stattfinden, wenn man die Punkte anspricht, wo etwas im "Argen" liegt.

LG
 
... und vielleicht auch mal die AmtsVet befragt, wo aus rechtlicher und arbeitstechnischer Sicht ihnen Probleme entstehen, wo ihnen "die Hände gebunden" sind.

Es gibt durchaus AmtsVets, die sich vereinigen und was ändern wollen.
 
@ lektoratte,

so ungern ich wieder - zum wievielten male eigentlich:) - auf "Deine" Lieblingsgebiet,
dass sich ja leider hier bestimmend auf den letzten 150 seiten durch dieses so bedeutende Thema zieht,
komme und mich einlasse.

Aber es scheint mir zwingend notwendig auf ein paar Aspekte im zusammenhang hinzuweisen.

Wenn es jetzt bei Frau Kuhn nur um eine "Täuschung" in einem Bereich ginge,
also z.B. nur um das passende säubern und verstecken von Hunden für eine Amtsvet Kontrolle,
dann könnte ich Deinen Überlegungen und Diagnosen zu Krankheitsbilder (Nebenfrag sei erlaubt,
hast Du eine fundierte Ausbildung in diesem BEreich oder "nur" persönliche Erfahrungen?) noch
ein wenig folgen und diese mühsam reflektieren.

Aber Frau Kuhn haben wir ein komplexes Gesamtbild, siehe auch meine Auflistungen an Vestößen.
Das sich vom rein wirtschaftlichen Aspekt samt Betrug und Hinterziehung in Sachen Pension und
Seminare, über Vermittlung, eigene Anstrengungen sogar Hunde aus Tötungsstationen zu gewinnen,
bis hin zu dem Internetauftritt mit gezielten Aufbau einer Anhängerschar bis hin zu den Aktivitäten
im TV Bereich. Von den Texten die viele so bewegt haben mal abgesehen...........

Wer ernsthaft annimmt, dass dies in einem so aufgebauten "Krankheitsbild" so möglich ist,
so ein sehr komplexes System so aufzubauen und zu unterhalten,
der nenne mir ein Beispiel wo dies schon mal so war.

Hier benötigt man einen klaren blick für das Ziel das man erreichen will,
die Kraft und den Einsatz dieses anzugehen und umzusetzen.
Gerade im Bereich Hunde/Tiere versuchen hunderte eine vergleichbare Stellung aufzubauen,
und scheitern oder bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
Dies ist nicht mal eben so zu machen.

Für mich ist in der Summe der Details, der erfolgten Handlungen, des Aufbaus und auch der diversen
betriebenen bewußten Täuschungen, kein Krankheitsbild, sondern eindeutig eine sehr konsequente Umsetzung
eines Weges, der nur von den eigenen Schwächen im Bereich der Verlockungen (z.B. Nürburgring),
oder auch Faulheit zumindest die gröbsten Müllberge zu beseitigen, behindert wurde.
 
Ich denke da im speziellen auch an die Sache Annette Gräfenstein, da wurde sich ähnlich verhalten, bis die Bombe hochging; da hat man sich auch totgemeldet....

Gerade dieser Fall sollte aber zeigen, dass Amtsveterinäre nicht immer tatenlos sind, auch wenn es den Anschein hatte. In der Gerichtsverhandlung gerade zu diesem Fall wurde sehr deutlich, was viele vergessen. Die Veterinäre haben in diesem Fall nämlich (natürlich ohne die Öffentlichkeit und damit möglicherweise auch die Täterin darüber zu informieren) über einen sehr langen Zeitraum beobachtet, was sich dort hinter verschlossenen Türen und geschützt durch Persönlichkeistrechte abspielt. Dank ihrer Arbeit im Vorfeld konnte nachgewiesen werden, dass die genannte Anzahl der eigenen Tiere und der als Pensionshunde gemeldeten nicht mit der Realität übereinstimmen konnte. Sie konnten dank ihrer verdeckten Ermittlungen nachweisen, dass Hunde in Anhängern und LKWs vor der Ankunft "ungebetener Gäste" abtransportiert und im Wald versteckt wurden, etc. Diese Arbeit im Vorfeld hat es ermöglicht, letztlich- wenn auch scheinbar zu spät- Nägel mit Köpfen zu machen.

Ganz ehrlich,
wenn ich deine Aufzählung verfolge was das Vetamt alles beobachtet hat - ohne sofort
diese Vergehen gegen das Tierschutzgesetz zu stoppen (siehe zuletzt gestoppten Transport
von ETN und RIN/LfD) - dann wird mir übel und bestärkt mich in meinen Aussagen!

Das man dazu über einen erheblichen Zeitraum dem Anwachsen der Hundezahlen zugesehen
hat, also noch mehr Tiere leiden ließ - tut das übrige dazu.

Ich hätte mir dieses Beispiel zum Lob auf die Amtsvets, an Deiner Stelle erspart.
Für mich ist es gerade ein Trauerspiel.

Wir beide hatten ja das Beispiel Vitzeroda, ergebnis ist Dir ja auch bekannt.
Ein erfolg für die Tiere?
Wohl kaum, denn bereits jetzt frieren dort wieder Hunde auf verseuchten Holzfußböden,
ohne Wetterschutz und die Entwicklung ist völlig Eindeutig.
 
Es geht doch gar nicht um eine Pauschalverurteilung von AVets, sondern nur um den Bereich, Missstände anzeigen.

Na ja, hier im Verlauf der Diskussion habe ich eher den Eindruck gewonnen, dass es vielen Beteiligten (bei dir z.B. habe ich diesen Eindruck allerdings nicht) um eine pauschale Verurteilung von AmtsVets im Allgemeinen (und das für GK zuständigen AmtsVets im Besonderen) geht - wenn ich das in den falschen Hals bekommen haben sollte, um so besser.



Mag sein, dass ein AVet durch seine Arbeit, in Schlachthöfen und Nutztierhaltung, in einem gewissen Maß abstumpft und nicht mehr dieses „Feingefühl“ für Haustiere aufbringt, wie wir es tun.

Das ist eine Sache, die ich mir z.B. sehr gut vorstellen kann. Vielleicht sieht man die Unterschiede (die es auch eigentlich nicht geben dürfte - aber das ist ein anderes Thema) zwischen Nutz- und Haustierhaltung nach Jahren in Mastbetrieben und Schlachthöfen wirklich nicht mehr so deutlich - trotz aller Richtlinien. Vielleicht wäre da so was wie ein Tierschutzbeauftragter, der in solchen Fällen wie bei GK direkt mit vor Ort erscheinen könnte, eine Möglichkeit?


Selina schrieb:
Ein Dialog kann meiner Meinung auch erst stattfinden, wenn man die Punkte anspricht, wo etwas im "Argen" liegt.

Da gebe ich dir Recht. Mich stört nur streckenweise ein wenig der Ton und die Herangehensweise.

Ein Austausch in dem von Pommel vorgeschlagenen Sinne könnte meiner Meinung nach einen produktiveren Ausgang haben als schlichtes Aufzählen von Versäumnissen/Verstößen der AmtsVets.
 
Ein Austausch in dem von Pommel vorgeschlagenen Sinne könnte meiner Meinung nach einen produktiveren Ausgang haben als schlichtes Aufzählen von Versäumnissen/Verstößen der AmtsVets.

Entschuldigung,
aber es ist zum einen nicht so das man über alle Handlungen DER Amtsveterinäre hier
pauschal urteilt. Natürlich kenne ich auch AmtsVEts die in Einzelfällen von Tiermißhandlungen,
schlechter Haltung und anderen Gefährdungen vorbildlich reagiert und agiert haben.

Aber zum zweiten ist in allen Fällen von schlechter Haltung wenn es um größere Anzahl geht,
unabweisbar so, dass es dort eben nicht vorher zu geeigneten Maßnahmen gekommen ist.

Was hier so als Dialog und produktiver Austausch mit entsprechenden Amtsvets angeht,
die ja auch MaHeDo ansprach, so erlaube ich mir hier einmal deutlich zu sagen, dass dies
aus den Tasten von Tierfreunden mit Erfahrungen in dem Bereich Tierschutz, die bereits in
etlichen dieser Themen hier auch im Forum aktiv waren,
ein Witz ist.

Jeder hier der sich bereits in diesen Themen beschäftigt hat kennt soch die Wahrheit.

Ein Dialog scheiter allein bereits an einem Fakt,
ein Veterinär der eben eine Weile einer solchen Handlung zugesehen hat (Kenntnis hatte),
ist in Not, er hat gegen Gesetze verstoßen, sein Pflichten versäumt hat.

Siehe Vitzeroda und hier KangalKlaus der mit der Leiterin des Veterinäramtes direkt
diskuttiert hat, persönlich. Siehe seine Berichte und Aussagen und den Zustand dort.
Siehe Fall Rohn, wo nach zuvor schon nicht genehmigter Haltung mit erheblichen
Verstößen (Staatsanwaltlich festgestellt), auch in der neuen Unterkunft dies tolleriert
wurde, über 7 Jahre in der Hoffnung auf einen Neubau Hundehaus!
Siehe hier, wozu ein Termin übers Wochenende zur Fluchtunterstützung?
was sollen die heutigen Aussagen und Widersprüche und nun Schweigen?
 
Was hier so als Dialog und produktiver Austausch mit entsprechenden Amtsvets angeht,
die ja auch MaHeDo ansprach, so erlaube ich mir hier einmal deutlich zu sagen, dass dies
aus den Tasten von Tierfreunden mit Erfahrungen in dem Bereich Tierschutz, die bereits in
etlichen dieser Themen hier auch im Forum aktiv waren,
ein Witz ist.

Jeder hier der sich bereits in diesen Themen beschäftigt hat kennt soch die Wahrheit.

Fakten?
Zahlen?
Wer hat mit wem mit welcher Intention gesprochen?

... diese Wahrheit kenne ich nicht, ich kenne überhaupt nicht DIE Wahrheit und bestreite entschieden, dass es sie gibt.
 
Folgendes Beispiel zeigt sehr schön wie Frau Kuhn sich zu wehren wußte, sollten mal Angriffe gegen sie kommen.
Ich war eigentlich auf der Suche nach ganz anderen Informationen und habe mich dazu im Rettungshundeforum umgeschaut.
Aber anscheinend gibt es kaum ein Forum wo Frau Kuhn nicht irgendwann mal präsent wurde.

(...)
Frau Kuhn ist Clever genung um genau zu Wissen für welche Personen sie was zeigen
darf - und wo zwingend ein anderes Bild von Nöten ist. Dies ist für mich berechnend!

Hier kann man in einem Beitrag von 2007 lesen wie sie versucht ein Bild von sich zurechtzurücken.
Außerdem scheint sie Helfer gehabt zu haben, die schnell Bescheid geben, sollte mal etwas negatives über CD geschrieben werden.

 
wow. da hat sich aber mal eine getroffen gefühlt und vermutlich mehr anschuldigungen befürchtet als es gab.

interessanter link. interessant auch, dass man mal von jemandem liest, der sich sachlich von g.k. distanziert und sich offensichtlich nicht vom hype um diese blenden ließ.

die reaktion der g.k. spricht bände und kommt mir bekannt vor. allerdings aus anderen kreisen.
 
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