Das Ende von Countrydog...

Du gehst davon aus, daß die Tiere dort leben und liegen mussten. Ich gehe davon nicht aus.

Ich gebe Dir ganz klar Recht, sollte es so gewesen sein, daß "die Hunde" oder überhaupt "einer" der Hunde dort drinnen dauerhaft leben musste, dann ist es Tierquälerei.

Warum ich nicht davon ausgehe, kann ich Dir auch begründen :

Wäre es so gewesen, dann wären die Hunde eben nicht in "einwandfreiem Pflegezustand", dann wären sie kot-/urinverschmiert, ist bei den Bildern, die ich gesehen habe von den Zimmern (bevor dort notdürftig die Massen an Kot beseitigt wurden) nicht anders möglich.

Von daher gehe ich davon aus, die Hunde haben das Haus als "Toilette" und "Unterstand" bei Regen benutzt / benutzen können, also sprich rein / raus.

Und ich hoffe (in allererster Linie mal für die Hunde), daß ich da richtig liege.


wenn ich solche Post lese, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln

Es sind genug Hunde dort abgeholt worden, die so erbärmlich nach Kot stanken, das man nur mit offenen Fenstern mehrere Hundert Kilometer fahren konnte, ohne selber zu kotzen.

Wie kann man nur daran zweifel hegen, das die Tiere in dieser Hölle gelitten haben.:sauer:

wenn das was G.K. den ihr anvertrauten Tieren dort antat, nicht Tierquälerei ist, dann weiß ich nicht wie man Tierschutz noch definieren soll.
 
Und ich hoffe (in allererster Linie mal für die Hunde), daß ich da richtig liege.
Ich befürchte das tust Du nicht - Wo sollen die Hunde denn geschlafen haben? Draußen? Das finde ich nun von Deiner Seite recht spekulativ. Bei den Regenperioden der letzten Zeit dürften die sich auch oft haben "unterstellen müssen". Zudem wurde das Gelände als dem Wetter entsprechend verschlammt beschrieben.
 
Hat jemand das im ZDF heute um 18 Uhr gesehen ?
Sonja Zietlow verwies nochmal extra auf die tiefen Kratzpuren an einer BETONWAND die die Hunde hinterlassen haben...

Wahrscheinlich hatten die Hunde abr Hammer und Meisel zur Verfügung :wand:
 
Es sind genug Hunde dort abgeholt worden, die so erbärmlich nach Kot stanken, das man nur mit offenen Fenstern mehrere Hundert Kilometer fahren konnte, ohne selber zu kotzen.

Wie kann man nur daran zweifel hegen, das die Tiere in dieser Hölle gelitten haben.

Das würde belegen, was Du schreibst, daß die Hunde drinnen gelebt _haben_. Darf ich das so werten, Du hast Hunde von dort abgeholt, weißt aus _erster_ Hand, daß die Hunde in dem Zustand waren ?

Zu meinen angeblichen Zweifeln - Du solltest besser lesen, bevor Du mir etwas unterstellst.
 
@ katzenschutz

hast du den TV-beitrag von RTL nicht gesehen?
Da wurden Amateurvideos gezeigt, in denen man Hundesah, wie sie sich im Haus bewegten!
Ich glaube NICHT dass die Hunde extra zum filmen ins Haus geholt wurden.
Auch sahen einige Hunde in den Videos alles andere als wohlgenährt aus.
 
Wahrscheinlich hatten die Hunde abr Hammer und Meisel zur Verfügung
wand.gif
Nun buddeln gehört halt zu den natürlichen Verhaltensweisen eines Hundes. Das ist nur ein Zeichen dafür wie stark die Hunde ihren Bedürfnissen nachgehen konnten *ironieoff*

Sorry - nicht wirklich hilfreich aber das konnte ich mir nicht verkneifen.
 
Es sind genug Hunde dort abgeholt worden, die so erbärmlich nach Kot stanken, das man nur mit offenen Fenstern mehrere Hundert Kilometer fahren konnte, ohne selber zu kotzen.

Wie kann man nur daran zweifel hegen, das die Tiere in dieser Hölle gelitten haben.
Das würde belegen, was Du schreibst, daß die Hunde drinnen gelebt _haben_. Darf ich das so werten, Du hast Hunde von dort abgeholt, weißt aus _erster_ Hand, daß die Hunde in dem Zustand waren ?

Zu meinen angeblichen Zweifeln - Du solltest besser lesen, bevor Du mir etwas unterstellst.

nein, das darfst du nicht so werten, da ich das nicht geschrieben habe.


Die Bilder und Videos sprechen eine eigene Sprache, wie kann man daran zweifeln? das Tiere dort gelitten haben.
 
Wahrscheinlich hatten die Hunde abr Hammer und Meisel zur Verfügung
wand.gif
Nun buddeln gehört halt zu den natürlichen Verhaltensweisen eines Hundes. Das ist nur ein Zeichen dafür wie stark die Hunde ihren Bedürfnissen nachgehen konnten *ironieoff*

Sorry - nicht wirklich hilfreich aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

Hast doch recht - auch wenn ich mich erst erschrocken hab ;)
 
@ katzenschutz

hast du den TV-beitrag von RTL nicht gesehen?
Da wurden Amateurvideos gezeigt, in denen man Hundesah, wie sie sich im Haus bewegten!
Ich glaube NICHT dass die Hunde extra zum filmen ins Haus geholt wurden.
Auch sahen einige Hunde in den Videos alles andere als wohlgenährt aus.

das sind gar nicht die Hunde von dort gewesen, das waren sicher nur Statisten.:unsicher:

Sorry.......Ironie wieder abstelle.
 
Warum ich nicht davon ausgehe, kann ich Dir auch begründen :

Wäre es so gewesen, dann wären die Hunde eben nicht in "einwandfreiem Pflegezustand", dann wären sie kot-/urinverschmiert, ist bei den Bildern, die ich gesehen habe von den Zimmern (bevor dort notdürftig die Massen an Kot beseitigt wurden) nicht anders möglich.

Von daher gehe ich davon aus, die Hunde haben das Haus als "Toilette" und "Unterstand" bei Regen benutzt / benutzen können, also sprich rein / raus.

Und ich hoffe (in allererster Linie mal für die Hunde), daß ich da richtig liege.

Das ist nicht Dein Ernst oder? Ein "einwandfreier Pflegezustand" ist für mich etwas anderes, als ein "guter Ernährungszustand" (ich kenne massenhaft Kettenhunde in Ungarn, die auch in "gutem Ernährungszustand" sind - es geht ihnen trotzdem beschissen.

Einfache Frage: würdest Du eine Deiner Katzen in diese "Umstände" vermitteln?

Ich bin gerade wirklich sehr verwundert.

Sabine
 
@ katzenschutz

hast du den TV-beitrag von RTL nicht gesehen?
Da wurden Amateurvideos gezeigt, in denen man Hundesah, wie sie sich im Haus bewegten!
Ich glaube NICHT dass die Hunde extra zum filmen ins Haus geholt wurden.
Auch sahen einige Hunde in den Videos alles andere als wohlgenährt aus.


Nein, habe ich nicht gesehen. Ich habe bisher nur den Bericht von Sonja Zietlow auf der HP gelesen, die Stellungnahmen (beide) des Veterinäramts und dann gestern in Bild (?) die Begehung von SZ von gestern im Haus.

Kannst Du mir bitte den Link geben ?
 
Zitat Tagesspiegel 09.10.2010

Die angebliche Tierschützerin und einstige Bekannte von Zietlow ist längst über alle Berge. "Sie ist in Hessen untergetaucht", sagt Zietlows Ehemann Jens Oliver Haas. Die Hunde habe sie mitgenommen und verteilt. Jetzt erst hätten sie erfahren, dass diese Frau bereits schon einmal ähnlich Tiere gequält und eine Wohnung verwüstet habe. "Wir wollen, dass so etwas nie wieder passiert", sagt er.



Weiß da jemand etwas zu? Wo das gewesen sein könnte? Gibt es da Berichte zu?
 
Ich war jetzt ein paar Tage nicht hier, weil ich einfach nicht die Zeit habe.
Offensichtlich hat sich auch nicht viel bewegt in der Zeit.

Allerdings denke man zwischendurch immer noch mal nach, wenn etwas mehr Abstand da ist.

Aufgefallen ist mir dabei insbesondere, dass ja wohl feststeht, dass der Amtsvet zu einem bereits feststehenden Termin einschreiten wollte, aber nicht konnte, weil die Hunde nicht mehr da waren und dass ich noch schon sehr oft erlebt habe, dass ein Amtsvet. nicht gehandelt hat, als es geboten war. Ein gegenteiliger Fall ist mir bisher nicht bekannt geworden.
Völlig unverständlich ist mir, dass offensichtlich viele auch noch in anderen Foren alles mitlesen und das zeitmäßig locker schaffen.
Offensichtlich für mich, bin ich wohl ein absoluter Langsamleser, ich würde dazu Stunden brauchen.
Dass auch Leute wie Pommel, die z.B. das Anschauen der von G.K. selbst eingestellten Videos der letzten 12 Monate ablehnt, weil es ja nur Momentaufnahmen sind, andererseits schreibt, sie liest alles mit, kann ich nicht nachvollziehen.
Auf jeden Fall kommen dort wohl die Ideen her, wir würden hier aus emotionalen Gründen bestimmte Meinungen vertreten.
Zunächst war mir das damals total unverständlich, denn so arg ging hier ja dann doch nicht zu.

Zu den negativen Auswirkungen auf die Bereitschaft, TS zu betreiben und dafür zu spenden kann ich nur festellen, ich war heute 2,5 Stunden im TH und 5x hat man mir erzählt, man wird zwar weiterhin TH-Hunde ausführen, alles andere hat sich aber für denjenigen erledigt.
Teilweise auch unter der Bewertung, was mit den G.K.-Hunden geschah und dann gleich hinterher, dass ja überall im TS vieles daneben geht mit Beispielen aus Praxis vom Auslandstierschutz bis zum TH.:(
 
Warum ich nicht davon ausgehe, kann ich Dir auch begründen :

Wäre es so gewesen, dann wären die Hunde eben nicht in "einwandfreiem Pflegezustand", dann wären sie kot-/urinverschmiert, ist bei den Bildern, die ich gesehen habe von den Zimmern (bevor dort notdürftig die Massen an Kot beseitigt wurden) nicht anders möglich.

Von daher gehe ich davon aus, die Hunde haben das Haus als "Toilette" und "Unterstand" bei Regen benutzt / benutzen können, also sprich rein / raus.

Und ich hoffe (in allererster Linie mal für die Hunde), daß ich da richtig liege.

Das ist nicht Dein Ernst oder? Ein "einwandfreier Pflegezustand" ist für mich etwas anderes, als ein "guter Ernährungszustand" (ich kenne massenhaft Kettenhunde in Ungarn, die auch in "gutem Ernährungszustand" sind - es geht ihnen trotzdem beschissen.

Einfache Frage: würdest Du eine Deiner Katzen in diese "Umstände" vermitteln?

Ich bin gerade wirklich sehr verwundert.

Sabine

Hallo Sabine,

einfache Antwort : "natürlich nicht" Erkläre ich Dir auch sehr gerne, auch wenn es sich um ein von Dir hergestelltes Konstrukt handelt, welches mich nicht erfreut, unterstellst Du mir doch einiges damit. Sei es drum.

Wir vermitteln ohne Ausnahme keine Katze, ohne diese selbst ins neue Zuhause zu bringen und machen den Schutzvertrag dort vor Ort IM neuen Zuhause, nicht ohne Grund.

Hätte also dann ja hier auch geheissen : "in das Haus" - denn wir setzen auch keine Katze auf irgend einem Grundstück ab. Um Gegensatz zu offensichtlich anderen TSV, die Hunde bei Gesa abgegeben haben, ohne das Haus zu betreten. Sofern GK, seitdem das Haus so aussah, noch weitere Hunde von TSV aufgenommen hat.

Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber die Info, daß es den Hunden gut ging, habe ich von hier :

Das Veterinäramt war seit Januar 2010 zu insgesamt 15 Überprüfungsterminen vor Ort. Die dort angetroffenen Hunde waren alle ausreichend ernährt und in einem gesundheitlich guten Zustand. Auf dem über 10.000 m² großen Grundstück hatten sie zudem ausreichend Auslauf. Überprüfungen ergaben, dass die Tiere regelmäßig bei niedergelassenen Tierärzten vorgestellt, entwurmt, geimpft und gechipt wurden. Ebenso wurde der Bezug von Futtermitteln kontrolliert. Es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.

Aufgabe des Veterinäramtes ist es, das Wohlbefinden der Tiere zu überprüfen. Dies wurde in den insgesamt 15 Vor- Ort- Terminen wahrgenommen. Aus dem dort vorgefundenen Zustand der Tiere konnte kein weiterer Handlungsbedarf festgestellt werden, weshalb es rechtlich auch keine Möglichkeit gab, sich Zutritt zu den Wohnräumen zu verschaffen.

Als Mitte September Hinweise beim Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel eingingen, dass es auf dem Anwesen in Nollenbach zu Missständen in der Tierhaltung komme, hat das Veterinäramt der Kreisverwaltung Vulkaneifel erneut Kontrollen durchgeführt. Auch hier konnten keine Anhaltspunkte für eine Verwahrlosung der Hunde festgestellt werden. Als dann am 24.09.2010 zum ersten Mal eine Einsichtnahme in die Wohnung durch das Veterinäramt erfolgte, sollten am 27.09.2010 im Rahmen des Vollzuges tierschutzrechtlicher Maßnahmen nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VWGO der Hundehalterin die Tiere entzogen werden. Hierzu kam es nicht, da die Hundehalterin das Anwesen samt Tieren verlassen hatte.

Abschließend bleibt nochmals festzuhalten, dass das Veterinäramt ausschließlich für das Wohl der Tiere zuständig ist und dieses in den vergangenen Monaten mit durchschnittlich zwei Kontrollen pro Monat auch überprüft hat. Bei den Überprüfungen konnte kein Handlungsbedarf festgestellt werden.

Für die Verwahrlosung des Hauses und den derzeitige Zustand der Immobilie ist das Veterinäramt der Kreisverwaltung nicht zuständig. Diese Angelegenheit ist zivilrechtlich zwischen Vermieterin und Mieterin zu klären. Wobei festzuhalten bleibt, dass sich die Hundehalterin gegenüber dem Veterinäramt als Eigentümerin der Immobilie ausgegeben hat.

Also hinkt Dein Vergleich mit den genannten Kettenhunden wohl auch gewaltig, denn keiner der kontrollierten Hunde lag an einer Kette und war somit "nur" gut genährt.

Das Amt hat nicht einmal, sondern x-mal vor Ort die Hunde angeschaut und hat offensichtlich weder Verletzungen, Beissereien, verwahrloste Hunde noch unterernährte Hunde dokumentiert - genausowenig wie die von SZ beauftragten Leute, die Ende Sept. sich die dann dort angetroffenen (42 ???, sorry, ich weiß es nicht mehr genau) Hunde im Detail vorführen liessen und einzeln als damals aktuellen Bestand aufgelistet haben.
 
Zitat Tagesspiegel 09.10.2010

Die angebliche Tierschützerin und einstige Bekannte von Zietlow ist längst über alle Berge. "Sie ist in Hessen untergetaucht", sagt Zietlows Ehemann Jens Oliver Haas. Die Hunde habe sie mitgenommen und verteilt. Jetzt erst hätten sie erfahren, dass diese Frau bereits schon einmal ähnlich Tiere gequält und eine Wohnung verwüstet habe. "Wir wollen, dass so etwas nie wieder passiert", sagt er.



Weiß da jemand etwas zu? Wo das gewesen sein könnte? Gibt es da Berichte zu?

Vor Nollenbach hat sie in Brokeloh gewohnt.
Dort war sie ebenfalls auffällig.
 
@ katzenschutz: Sorry, aber ich finde deine Interpretation oder Hoffnung, dass die Hunde frei ein und aus gehen konnten und hinein gegangen sind, um ihre Geschäfte zu erledigen, schlicht abwegig. Hunde pflegen sich so nicht zu verhalten.
Und wenn sie frei ein und aus gehen können, haben sie keinen Grund, Türen und Fenster mit so massivern Spuren von Ausbruchsversuchen zu versehen, wie sie dokumentiert sind. Und anders kann ich mir zumindest diese Spuren nicht erklären. Für mich liegt das klar auf der Hand.

Für mich ist durch diese Bilder eindeutig belegt, dass zumindest ein Teil der Tiere über nicht verantwortbare Zeiträume in dem Haus eingesperrt war. Und für mich ist das eindeutig Tierquälerei. Egal wie wohlgenährt die Hunde waren.
 
Ein Hund muß nicht "fürchterlich" aussehen um schweren Schaden erlitten zu haben.

Als Annlis zu uns kam war sie abgemagert, verwahrlost, entzündete Augen, Husten. Sie hat vom ersten Tag an begonnen sich zu erholen und ihr neues Leben zu erobern und es ging stetig aufwärts.
Als Fee zu uns kam war sie in gutem Zustand, gut ernährt, ein sehr schöner Hund. Nach ca. einer Woche erlitt sie einen völligen körperlichen Zusammenbruch, der langwierige ärztliche Behandlungen nach sich zog. Sie war völlig panisch und nicht ansprechbar und das über einen sehr langen Zeitraum.

Was ich sagen will ist, das man nur vom Augenschein her nicht unbedingt sagen kann, das es einem Hund gut oder schlecht geht und wie seine Haltungsbedingungen waren.
 
Zitat Tagesspiegel 09.10.2010

Die angebliche Tierschützerin und einstige Bekannte von Zietlow ist längst über alle Berge. "Sie ist in Hessen untergetaucht", sagt Zietlows Ehemann Jens Oliver Haas. Die Hunde habe sie mitgenommen und verteilt. Jetzt erst hätten sie erfahren, dass diese Frau bereits schon einmal ähnlich Tiere gequält und eine Wohnung verwüstet habe. "Wir wollen, dass so etwas nie wieder passiert", sagt er.



Weiß da jemand etwas zu? Wo das gewesen sein könnte? Gibt es da Berichte zu?

Vor Nollenbach hat sie in Brokeloh gewohnt.
Dort war sie ebenfalls auffällig.

Danke:hallo: das war also wo Wohnung verwüstet wurde?
 
Katzenschutz,

die Ausbruchspuren an den Fenstern lassen leider keinerlei Spielraum für deinen Traum, dass alles nicht sooo schlimm war.

Es war die Hölle für diese Hunde, die als Nasentiere in einem Dreck und Gestank eingesperrt waren, die auch ein nicht so empfindlicher Mensch nur mit Gasmaske erträgt. Vom Glück im eigenen Kot und Urin zu schlafen reden wir mal gar nicht.




Ich dachte, GK hätte mit Brokeloh nichts zu tun gehabt.
 
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