Demos für eine Natur ohne Jagd

Das ist absolut nicht lächerlich, je nach Konstellation gibt es Grupenzwänge, die alles andere als witzig sind :(
 
...ja genau...jäger werden mit vorgehaltener waffe zum schiessen gezwungen, auch wenn es unter tränen passiert...hauptsache der blutdurst der gruppe wird gestillt...wir opfern das tote, und erzwungene tier unserem blutgott "pagan" und tanzen nackt, mit blut beschmiert im mondlicht...ach so: MUAHAHAHA!?
:unsicher:

wenn man weiss, wer und warum hinter diesen initiativen steckt, kommt man um ein mitleidiges lächeln nicht herum....:unsicher:
 
...ääääh...DU willst dich mitten unter eine horde, nackter , tanzender männer begeben?
stell dir das bildlich vor, und du weisst, warum ich hier den 18er bereich vermisse!?
 
Soldaten sollen Schweine jagen

Wildschweine wühlen gern. Und weil die Mähdrescher in Rheinland-Pfalz deshalb offenbar ständig im Boden stecken bleiben, fordert der Präsident des Bauern- und Winzerverbands einen Einsatz der Bundeswehr. Soldaten sollen das gefräßige Schwarzwild jagen - und so die Verzögerung der Ernte verhindern.


 
oh nein.. sollte ich mich jetzt von dem Gedanken trennen den jagdschein zu machen?!

Ach ne.. ich bin ja ne Frau.. und Jäger sind ja männlich... :rolleyes::D
 
Psst... verrate das doch nicht...

wer stellt sich schon vor dass frauen blutverschmiert ums feuer zu hüpfen?! :D
 
Psst... verrate das doch nicht...

wer stellt sich schon vor dass frauen blutverschmiert ums feuer zu hüpfen?! :D

Die Herren Jäger natürlich:D

Heute in der Berliner Morgenpost:
So wichtig ist der Hirsch für den deutschen Wald

http://www.morgenpost.de/web-wissen/article1386213/So-wichtig-ist-der-Hirsch-fuer-den-deutschen-Wald.html
im Auftrag der Stiftung Natur und Mensch. Hinter dieser Stiftung steht der Deutsche Jagschutzverband, sie nennt sich selbst offen „Jägerstiftung“.
Um mal die andere Seite zu zeigen oder, dass jeder sein`s zum Schwerpunkt macht.:D
 
Ganz falsch ist der Artikel nun auch nicht. Also prinzipiell stimmts, was darin steht. Trotzdem an der ein oder anderen Stelle geschönt:

Tatsächlich dient die heute praktizierte "Regulierung der Schalenwildbestände" aber nicht der Vermeidung von Beeinträchtigungen des Ökosystems, sondern der Vermeidung von Einbußen bei der Holzernte. Rotwild kann nämlich die Dominanz von forstlich erwünschten Baumarten bei der Verjüngung verhindern, unerwünschte Wuchsformen wie starke Astbildung und Verzweigungen verursachen, sowie durch Rindenschälen das Eindringen von Pilzen in Stämme erleichtern. Ob und wenn ja unter welchen Bedingungen Rotwild Flächen offen halten kann, ist entgegen vielfach geäußerter Meinungen wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Auf Bärwurz-Wiesen in der Eifel verhindert Rotwild die Bewaldung nicht, verzögert sie aber erheblich, bei Pfeifengraswiesen ist der Effekt jedoch gering.

Quelle: Bunzel-Drüke et al (200:cool:: Wilde Weiden - Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung, Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V., Bad Sassendorf-Lohne S. 54f


Nur so der Vollständigkeit halber.
 
Ganz falsch ist der Artikel nun auch nicht. Also prinzipiell stimmts, was darin steht. Trotzdem an der ein oder anderen Stelle geschönt:

Tatsächlich dient die heute praktizierte "Regulierung der Schalenwildbestände" aber nicht der Vermeidung von Beeinträchtigungen des Ökosystems, sondern der Vermeidung von Einbußen bei der Holzernte. Rotwild kann nämlich die Dominanz von forstlich erwünschten Baumarten bei der Verjüngung verhindern, unerwünschte Wuchsformen wie starke Astbildung und Verzweigungen verursachen, sowie durch Rindenschälen das Eindringen von Pilzen in Stämme erleichtern. Ob und wenn ja unter welchen Bedingungen Rotwild Flächen offen halten kann, ist entgegen vielfach geäußerter Meinungen wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Auf Bärwurz-Wiesen in der Eifel verhindert Rotwild die Bewaldung nicht, verzögert sie aber erheblich, bei Pfeifengraswiesen ist der Effekt jedoch gering.
Quelle: Bunzel-Drüke et al (200:cool:: Wilde Weiden - Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung, Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V., Bad Sassendorf-Lohne S. 54f


Nur so der Vollständigkeit halber.

Ja, schön finde ich, die Darstellung aller Sichten, die dann natürlich zurechtgerückt werden.
Je nachdem eben, wer die Studie halt mit welcher Zielstellung veranlasst.:D
Hier eben die "Jägerstiftung".
 
grob vereinfacht, der DJV möchte , das der hrisch sich in deutschland frei bewegen DARF, was er heute NICHT darf...verlässt er sein behördlich festgelegtes rotwildgebiet, muss er erlegt werden..weigert sich der revierpächter ,gibts strafen...

der öjv, auch hier in der KSG gemeinhin als die besseren jäger gerühmt, wollen, das der hirsch nichtmal einen fuss in den wald setzen darf...man könnte ja mit dem wald in den nächsten 120 jahren weniger geld verdienen...um mehr gehts nicht.
 
Die Jäger und das Alkoholproblem

Der Verein Wildtierschutz Schweiz nimmt dazu wie folgt Stellung und fordert:

Davos, 4. September 2010

Dass eine Null-Promille-Grenze auf der Pirsch obligatorisch wird. Ein solches absolutes Alkoholverbot muss bei der nächsten Revision der Eigd. Jagdverordnung implementiert werden, welches vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) konzipiert wird. Genauso wie schweizweit ein alljährlicher Seh- und Schiesstest für die Jäger eingeführt werden sollte!......



s060.gif
 
genau! ich finde, das ausserdem in der schweiz die jagd auf buckelwale verboten gehört!
das die jagd auf tiger in allen kantonen sofort(!!!) untersagt werden muss!
und das erlegen von krokodilen mit dem verzehr von deutschem gouda, nicht unter zwei kilo geahndet werden muss!

was, das gibts alles gar nicht in der schweiz? egal, hauptsache man hat erstmal was gefordert!

soll ich satire dranschreiben?
 
JA, den auch! stoppt die grausame rhabarberjagd! unzählige unschuldige rhabarber werden jedes jahr zu tode gehetzt, das darf so nicht weiter gehen!
 
genau! ich finde, das ausserdem in der schweiz die jagd auf buckelwale verboten gehört!
das die jagd auf tiger in allen kantonen sofort(!!!) untersagt werden muss!
und das erlegen von krokodilen mit dem verzehr von deutschem gouda, nicht unter zwei kilo geahndet werden muss!

Ist das genauso undenkbar wie eine Null-Promille-Grenze beim jagen ? :eg:
 
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