Berlin: Polizist schießt mehrfach auf freilaufenden Kampfhund

Genauso wenig wie ich von weitem eine Allufahne riechen kann, weiß ich eben auch, ob er wieder belebt werden muß oder eben nicht. Und das ist für mich der entscheidende Punkt. Wenn ich aus der Entfernung so wenig weiß, dann weiß ich auch nicht, ob der Mensch vielleicht einfach schläft, na ja im Suff schläft. Oder im Drogenrausch oderwasauchimmer. Aber einfach anzunehmen, der müsste wieder belebt werden und aufgrund dieser fragwürdigen Annahme nicht ein paar Minuten Zeit für die Alarmierung der Tierrettung zu haben....
Das ist eben für MICH der Punkt.

Jo.

Und genau, WEIL Du nicht weißt, ob der Mensch in Lebensgefahr schwebt oder nicht, bist Du als Polizist schlicht und ergreifend dazu VERPFLICHTET, vom Schlimmsten auszugehen. Sprich: Du bist dazu verpflichtet, unverzüglich alle Maßnahmen zu treffen, um ggf. SOFORT Erste Hilfe leisten zu können. Wenn ein Hund verhindert, dass Du diese Maßnahmen treffen kannst, muß er eben "unschädlich" gemacht werden. Und zwar sofort.

Ist das so schwer zu begreifen?
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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wie genau ich das jetzt sehen soll weiß ich nicht.dazu hätte ich dabei sein müßen.
mir bleiben nur mutmaßungen...
es scheint für mich aber(obwohl ich kein großer polizei fan bin) in diesem fall gerechtfertigt.
zum einen wurde der hund nicht getöttet,sondern verletzt und dann ärtztlich versorgt,
zum anderen wenn der kerl sich echt zugesoffen hatt bis er keine kontrolle mehr über sich und den hund hatte is er der schuldige!
sollte es ein gesundheitlichen grund gegeben haben(herz\hirnschlag,zucker ect.)kann niemand etwas dafür:hh hat sich die krankheit nicht ausgesucht,hund handelt nach beschützer instinkt\versteht die situation gar nicht.
polizei will mensch retten,hund läßts nicht zu,polizei handelt zum wohl des menschen nach ausbildung.
wenn ich mit herzinfarkt oder sowas zusammen brechen würde,glaube ich mein hund würde auch nur ihm bekannte menschen an mich ran lassen.
 
sollte es ein gesundheitlichen grund gegeben haben(herz\hirnschlag,zucker ect.)kann niemand etwas dafür:hh hat sich die krankheit nicht ausgesucht
Der Polizist schoss den freilaufenden Bullterrier an, weil dieser niemanden in die Nähe seines Besitzers ließ, der betrunken und hilflos auf der Straße lag,
....
Die Polizisten stellten bei dem Mann einen Atemalkoholwert von 2,98 Promille fest.
Bei 2,98 Promille dürfte der Alkohol wohl ursächlich für die Hilflosigkeit gewesen sein, oder? ;)
 
Genauso wenig wie ich von weitem eine Allufahne riechen kann, weiß ich eben auch, ob er wieder belebt werden muß oder eben nicht. Und das ist für mich der entscheidende Punkt. Wenn ich aus der Entfernung so wenig weiß, dann weiß ich auch nicht, ob der Mensch vielleicht einfach schläft, na ja im Suff schläft. Oder im Drogenrausch oderwasauchimmer. Aber einfach anzunehmen, der müsste wieder belebt werden und aufgrund dieser fragwürdigen Annahme nicht ein paar Minuten Zeit für die Alarmierung der Tierrettung zu haben....
Das ist eben für MICH der Punkt.

Jo.

Und genau, WEIL Du nicht weißt, ob der Mensch in Lebensgefahr schwebt oder nicht, bist Du als Polizist schlicht und ergreifend dazu VERPFLICHTET, vom Schlimmsten auszugehen. Sprich: Du bist dazu verpflichtet, unverzüglich alle Maßnahmen zu treffen, um ggf. SOFORT Erste Hilfe leisten zu können. Wenn ein Hund verhindert, dass Du diese Maßnahmen treffen kannst, muß er eben "unschädlich" gemacht werden. Und zwar sofort.

Ist das so schwer zu begreifen?
Scheinbar leider ja :(
 
bleiben wir mal bei dem speziellen Fall, jemand der 2,.. Promile drin hat trinkt nicht zum ersten mal und meist die Leute ja auch bekannt.

Falsch.

Wenn er mit knapp drei Promille noch munter in der Gegend rumläuft (oder LKW fährt, ohne Schlangenlinien) - DANN kann man sicher sein, dass er gewohnheitsmäßig trinkt.

Wenn er bewußtlos auf der Straße liegt, nicht. Jeder "normale" Mensch liegt mit so einer Blutalkoholkonzentration bewußtlos herum. Die Tatsache, dass der Typ eine beachtliche Promillezahl hatte, besagt zwar, dass er eine ganze Menge hochgeistiges Zeugs in kurzer Zeit konsumiert haben muß, aber nicht unbedingt, dass er Gewohnheitssäufer ist.

Übrigens gibt es auch Jugendliche / Kinder, die beim Komasaufen solche Promillesphären erreichen, ins Koma fallen und wahlweise sterben oder aber mit oder ohne bleibenden Dachschaden im Krankenhaus wieder zu sich kommen. Die sind auch nicht zwangsläufig Gewohnheitstrinker.

Ohh man, das wollte ich doch heute schreiben!:schmoll:

Aber stimmt, viele Alkoholkranke laufen bei 2 Promille erst richtig warm. Vorher bekommen sie oft kaum was vor eineander.
Während meines Zivildienstes, 20 Monate in einem Fachkrankenhaus für alkohlkranke Männer (der Begriff Alkoholiker ist nicht wirklich korrekt), lachte sich mal ein Klient kaputt, weil in der Bild ein riesen Artikel stand, über einen Autofahrer, der mit 2,... Promille erwischt wurde.
Au man, sagte er, unter 2 Promille hätte ich nicht mal den Zündschlüssel ins Schloss bekommen!

Aber dieser fließende Grenzbereich macht es, meiner Meinung nach, auch schwer zu sagen, Menschen mit Alkoholproblemen dürfen keine Hunde halten.

Ich habe übrigens schon viele Stadtstreicher, Penner, Obdachlose, ich bevorzuge Tippelbrüder, getroffen, die ihre Hunde deutlich besser in Griff hatten als viele hier.
Und das in den Kreisen der Alkohol leider auch oft eine Rolle spielt brauch ich ja niemandem zu erzählen.

Mein Vater war übrigens auch alkoholkrank, aber er liebte Tiere und tat alles für sie.
 
Was ich "witzig" finde, oft wird einem Menschen, der hilflos auf der Straße liegt, erstmal unterstellt, er wäre betrunken.
Habe ich selbst mal mit erlebt.
Als ich dem"Betrunkenen" dann trotzdem auf die Beine half, stellte sich heraus, dass der Herr einen leichten Schlaganfall, oder so, hatte und kurz danach auch ins Krankenhaus kam!
In einem Geschäft, in dem ich um Hilfe gebeten hatte, wollte man erst nichts machen, für diesen Betrunkenen.
 
auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen :
ich möchte, falls ich umfalle, nicht um den Preis gerettet werden,
dass mein geliebter Hund dafür erschossen wird.
Ich stelle mir vor, der Mann kommt zu sich und man muss ihm sagen,
dass sein Hund für ihn geopfert wurde.
Ich glaube, ich würde ernsthaft erwägen, dem Hund zu folgen.
grausam, nur grausam
ich verstehe schon, in diesem Fall hat der Hund überlebt
Gott sei Dank
hoffentlich wird er jetzt nicht noch beschlagnahmt.....

PS : ich halte die Kombi Alkoholiker / Hund für verdammt gefährlich
ich habe dafür auch null Verständnis / Toleranz
Der Unfall mit dem Rotti in NDS, der Mutter und Kind anfiel passierte auch
weil die Hundehalterin zugesoffen war
Die Gefahr ist doch : wenn so ein Alkoholiker seinen Hund nicht unter Kontrolle
hat, müssen hunderte unschuldige Hunde und Halter büßen.
 
ich möchte, falls ich umfalle, nicht um den Preis gerettet werden,
dass mein geliebter Hund dafür erschossen wird.

Dich fragt aber vor dem Umfallen keiner, ob Du gern gerettet werden willst - Du bist dann eine hilflose Person, und Polizei / Rettungsdienst / Ärzte MÜSSEN alles tun, um zu verhindern, dass Du stirbst.
 
auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen :
ich möchte, falls ich umfalle, nicht um den Preis gerettet werden,
dass mein geliebter Hund dafür erschossen wird.


Ahja :unsicher:

Du bist tot, Deine Hunde leben und kommen ins Tierheim. Tolle Alternative. :(

@ marismena

Ja, der Gedanke ist wohl nicht zu Ende gedacht. Aber ich weiß, wie du es meinst!;)

Sicher kann die Kombination Alkohol/Hund gefährlich sein. Aber du weißt, dass über 90% der Verkehrsunfälle von nüchternen Fahrern verursacht werden.

Womit ich jetzt nicht dazu auf fordern will nur noch betrunken Auto zu fahren!:D
 
Genauso wenig wie ich von weitem eine Allufahne riechen kann, weiß ich eben auch, ob er wieder belebt werden muß oder eben nicht. Und das ist für mich der entscheidende Punkt. Wenn ich aus der Entfernung so wenig weiß, dann weiß ich auch nicht, ob der Mensch vielleicht einfach schläft, na ja im Suff schläft. Oder im Drogenrausch oderwasauchimmer. Aber einfach anzunehmen, der müsste wieder belebt werden und aufgrund dieser fragwürdigen Annahme nicht ein paar Minuten Zeit für die Alarmierung der Tierrettung zu haben....
Das ist eben für MICH der Punkt.

mmh, ich glaube es ist besser wenn du hier nichts mehr schreibst. :sauer:Du hast echt keine Ahnung von erste Hilfe bzw. medizinischen Maßnahmen.
 
Ja klar, zuerst ruft man die Tierrettung oder die Hundestaffel damit sie den Hund möglichst schonend einfängt und sichert. Dann nähert man sich den Mensch wo man ja nicht weiß was er hat und wahrscheinlich nur seinen Rausch so mitten auf der Straße ausschläft..völlig klar, jeder andere hätte den Anstand gehabt zumindest am Bürgersteig zusammen zu brechen und noch schnell ein Schild geschrieben warum er zusammen gebrochen ist.

Das bei einen Schlaganfall z.b jede unnütz verstrichene Sekunde einem dem Rollstuhl und schlimmers näher bringt interessiert erstmals keinen.
 
Aber genau diese paar Minuten Zeit hätte er vielleicht nicht gehabt. Das ist der Punkt. Wenn man in eine solche Situation kommt, muss man vom schlimmsten ausgehen und auch so handeln.
Also bitte, ich hoffe dass keiner in eine solche Situation kommt und dann nachher sagen muss: Hätte, hätte, hätte
 
sollte es ein gesundheitlichen grund gegeben haben(herz\hirnschlag,zucker ect.)kann niemand etwas dafür:hh hat sich die krankheit nicht ausgesucht
Der Polizist schoss den freilaufenden Bullterrier an, weil dieser niemanden in die Nähe seines Besitzers ließ, der betrunken und hilflos auf der Straße lag,
....
Die Polizisten stellten bei dem Mann einen Atemalkoholwert von 2,98 Promille fest.
Bei 2,98 Promille dürfte der Alkohol wohl ursächlich für die Hilflosigkeit gewesen sein, oder? ;)

deshalb schrieb ich ja ich war nicht dabei,mir bleiben nur mutmaßungen.schließlich habe ich den vorfall und den alk test ja nicht gesehen!ich glaube halt nicht gleich jeder pressemeldung.
sollte er aber wirklich so voll gewessen sein,steht die schuldfrage wohl für uns alle fest...
weiß eigentlich wer wie es dem wuff nach der artzt behandlung geht,und was nun aus ihm wird???????
 
ich glaube halt nicht gleich jeder pressemeldung.
Nun war der Beitrag ja nicht reisserisch geschrieben und das ein Hund sein (hilfloses) Herrchen verteidigt ist auch nicht so ungewöhnlich. Von daher besteht, zumindest für mich, wenig Anlass die geschilderten Fakten anzuzweifeln.
 
Eine sehr schwere Sache. Wie soll ein Polizist wissen, ob derjenige gerade im Sterben liegt?

Wir wissen ehrlich gesagt nicht, wie die Situation gewesen ist und deshalb ist es schwer zu sagen, ob es berechtigt war oder nicht.

Allein die Tatsache, dass der Halter erst nach mehrfachen Schüßen auf seinen Hund wach wurde bzw. sich regte, zeigt aber, dass der Polizist zu Recht davon ausgegangen ist, dass hier ein Mensch in akkuter Not ist.

Es ist realistisch davon auszugehen, dass der Polizist zuvor durch Rufen oder andere Aktionen versuchte den Mann zu wecken oder eine Reaktion von ihm zu bekommen. Wer allerdings sogar von Schüssen nicht aufschreckt, da darf man zu Recht meinen, dass da ein Mensch in ernsthafter Not ist.

Man darf sich darüber streiten, ob man nicht durch Bestechung wie z.B. etwas Essbarem den Hund hätte versuchen können zu bestechen, aber wer mag das jemandem abverlangen, wenn der Hund sich drohend verhält.

Für mich ist der Halter klar der Schuldige, denn er hat seinem Hund keinen Maulkorb übergezogen gehabt und ist total besoffen mit ihm unterwegs gewesen und war nicht in der Lage sich um ihn zu kümmern.

Der arme Hund und der arme Polizist, der auf ein Tier schießen musste, weil sein Halter seiner Verantwortung nicht nachgekommen ist.
 
Genauso wenig wie ich von weitem eine Allufahne riechen kann, weiß ich eben auch, ob er wieder belebt werden muß oder eben nicht. Und das ist für mich der entscheidende Punkt. Wenn ich aus der Entfernung so wenig weiß, dann weiß ich auch nicht, ob der Mensch vielleicht einfach schläft, na ja im Suff schläft. Oder im Drogenrausch oderwasauchimmer. Aber einfach anzunehmen, der müsste wieder belebt werden und aufgrund dieser fragwürdigen Annahme nicht ein paar Minuten Zeit für die Alarmierung der Tierrettung zu haben....
Das ist eben für MICH der Punkt.

Jo.

Und genau, WEIL Du nicht weißt, ob der Mensch in Lebensgefahr schwebt oder nicht, bist Du als Polizist schlicht und ergreifend dazu VERPFLICHTET, vom Schlimmsten auszugehen. Sprich: Du bist dazu verpflichtet, unverzüglich alle Maßnahmen zu treffen, um ggf. SOFORT Erste Hilfe leisten zu können. Wenn ein Hund verhindert, dass Du diese Maßnahmen treffen kannst, muß er eben "unschädlich" gemacht werden. Und zwar sofort.

Ist das so schwer zu begreifen?
Scheinbar leider ja :(

Weil´s eben so schön einfach ist, immer gegen die zu sein, die ihren Job tum um Leben zu retten. Da werden lieber Leute in Schutz genommen die so besoffen sind das sie umfallen und dabei noch einen Hund führen.

Ich hoffe sehr, der Hund kommt da weg :sauer: Hunde gehören nicht in solche Hände. Ohne wenn und aber
 
Tja Meike, ich sags mal so: Die Polizei hat wenigstens Möglichkeiten, sich gegen sowas zu wehren bzw die Gefahr zu eleminieren. Wir nicht :(
Ich finde es echt dreist, das Leben und die Unversehrtheit eines Hundes über das eines Menschen zu stellen. Klar sind Hunde toll, aber ein Menschenleben zählt für mich persönlich mehr.
 
........ Klar sind Hunde toll, aber ein Menschenleben zählt für mich persönlich mehr.

Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich weiss auch das es so ist...... aber warum?
Ich habe bisher wirklich keine für mich schlüssige Antwort darauf bekommen. Bis
jetzt hieß es immer nur: Weil das halt ein Mensch ist. Also doch Krönung der Schöpfung?

LG Pixel
 
Hunde waren ja mal Arbeitsgeräte bzw für verschiedene Verwendungen gezüchtet und nicht immer so verhätschelte Kuschelkissen und Kinderersatz. Damals musste ein Hund "funktionieren", wie eben ein Auto auch. Und ich denke, das hat sich in den Köpfen festgebrannt.
 
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