Nur ein einziger Tag...

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P.S. Ich bin absolut davon überzeugt, in Shiwas Sinne zu agieren. Sonst täte ich es nicht. Ich habe diese Beiträge in Richtung Erlösen damals, als Shiwa nach der OP so arg gebeutelt wurde (Ödeme, Thoraxerguss, Fieber), nachvollziehen können und ja auch mal in die Richtung gedacht. JETZT kann ich sie NICHT nachvollziehen.

Was nicht bedeutet, dass nicht noch heute etwas geschehen könnte, weswegen ich das anders sehe! Damit rechne ich täglich. Wäre heute z.B. so eine Knochenmarksuntersuchung gemacht worden und das Ergebnis wäre: Komplette Suppression - dann würde ich sie über's WE mit nach hause nehmen und erlösen lassen sobald sie wieder in einen Bereich kommt, indem sie eine Transfusion bräuchte. Da hielte ich dann jedes Rumdoktoren für sinnlos.
 
Iris, Christiane,

dieser Hund sieht doch wahrlich nicht so aus, als müsse er dringend erlöst werden - oder? Die Bilder sind noch keine Woche alt!
Hätte ich damals auf eure Empfehlung gehört, hätte sie DAS schon längst nicht mehr erlebt!!! Ihr verzeiht, wenn ich darum auf solche Ratschläge von Leuten, die sie nicht persönlich kennen, nicht SO viel gebe.

Und ihr dürft mir glauben, dass ich STÄNDIG alle möglichen Personen frage, wie sie entscheiden würden, wenn es IHR Hund wäre. Jede Ärztin, jede Stationsschwester. Seit dem Tag der OP hat NIEMAND davon mehr gesagt, dass er bei seinem Hund über eine Erlösung nachdenken würde. Noch nicht. Und insbesonere auf das Urteil meiner Hausärztin vertraue ich da vollkommen, denn sie hat mir in anderen Fällen auch schon klar gesagt, dass für sie schluss wäre (bei meinen Katzen z.B.)
 

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Ich glaube inzwischen aber fast, dass dir das auch kein Arzt mehr sagen würde, weil du es nicht hören willst.

Und gesund sieht Shiwa auf den Bildern auch weiß Gott nicht aus. :(

Naddel hat unsere Tierärztin zur Einschläferung am Tor begrüßt.......

Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass Shiwa gesund wird, sollte sie auch wahr genommen werden. Klare Sache. Aber als Außenstehender "sieht" man das, was bei Euch seit Wochen los ist, vielleicht auch anders.

Dass du durch den Wind bist kann ich mir vorstellen. Du holst dir tausend Meinungen ein und willst jetzt auch noch die Klinik wechseln. Was soll das denn für ein Stress werden? Dann fehlen vielleicht Unterlagen oder sind nicht komplett etc.pp.... Dann geht alles von vorn los, oder es wird noch anders an Shiwa rumgedoktert.

Mir tut sie einfach nur leid. :(
 
Natalie:
Ich weiß, du willst es vielleicht nicht lesen, aber: Meinst du nicht, es ist Zeit sie gehen zu lassen?

Ohne konkreten Grund?
Ich musste im Januar meinen Rüden gehen lassen (den, den du auch schon mal kennengelernt hast). Ich musste, weil er jeden Moment an seinem "Lungenbefund" (vermutlich Metastasen seines faustgroßen Osteosarkoms oder Zweittumor oder Metastasen eines Dritttumors) hätte ersticken können. Und selbst da hat unsere TÄ noch zig Varianten durchüberlegt, noch mal abgehört, noch mal die Röntgenbilder gewälzt und abgewogen...

Wir hatten also eine einigermaßen konkrete Diagnose, nebst völliger Aussichtslosigkeit auf Besserung. Und trotzdem ist uns die Entscheidung so schwer gefallen. Und warum?
Weil er trotz Schmerzen, Geh- und Atembehinderung (also definitiv leiden!) immer noch am Leben hing wie der Dreck an der Saustalltür (sagt man bei uns so). Bis die TÄ kam, futterte er mit seinen Kinderfreunden genüsslich Erdbeereis und er wackelte auch bis ganz zum Schluss interessiert an allem über die Terrasse.

Und Natalie und Shiwa haben nichts, keine Diagnose, keine sinnvolle Therapie, keine Prognosen, weder gute noch schlechte.

Ich würde mir niemals anmaßen, aus bloßen Postings, bei denen es fast ausschließlich um sachliche Details geht, einem Dritten ernsthaft eine derartige Frage zu stellen. Sorry auch, wenn ich etwas "unwirsch" rüberkomme, vermutlich bin ich das auch. Aber das letzte, was ich tun würde, wäre das Kämpfen eines Lebewesens um sein Leben nicht zu respektieren. Das ist kein "Leiden" - das ist Lebenswille!

Hast du mal einen Blick in die Natur geworfen, was Tiere sich selbst so alles zufügen, nur um zu überleben? Und aus eigener Erfahrung kann ich dir eines versichern - du würdest dich in der gleichen Situation auch nicht anders verhalten - du würdest genau so um dein Leben kämpfen!

Ich kann Natalie und ihrem Freund nur meine absolute Bewunderung und Hochachtung für das zollen, was sie für ihr altes Mädchen tun. Ich weiss nur zu gut (und zu frisch), wie viel Kraft das kostet. Und wie unfair und gedankenlos sich derartige Fragen anfühlen.

Zweifel hat Natalie doch grad genug - findest du nicht? Sie braucht unsere Unterstützung. Aufgeben kann sie mit Sicherheit auch alleine, dafür braucht sie unsere Hilfe sicher nicht.

Sorry, ich musste das jetzt an der Stelle mal loswerden. Ich weiss, dass es dich jetzt insofern unfair trifft, weil du es hier gepostet hast. Aber denken und nicht offen sagen tun das einige mehr. Von daher ist das auch nicht persönlich an dich gerichtet. Aber eben "to whom it may concern" (auf wen immer es zutreffen mag).
 
Ihr geht es mal gut, mal total schlecht.....
Bilder sind immer nur Momentaufnahmen, das kann sich ganz schnell ändern.

Genee hier aus dem Forum wollte z. Bsp. Spike ein Zuhause geben:

2 Tage vor der Übernahme mußten wir ihn gehen lassen, weil es nicht mehr ging und und ihm hast du nicht angemerkt, das er total verkrebst gewesen ist, er ging Tage vorher noch 1 Stunde Gassi am Stück, das ging ratzfatz und wir waren alle fassungslos.

Es kann sich in so einem Zustand alles von jetzt auf eben ändern.

Ich habe das schon mehrmals erlebt bei unseren Tierheimtieren.
Auch Apoll ging es den einen Tag gut, den anderen total schlecht.
Er blühte auf, wenn sein Gassigänger da war und es ging nix mehr, wenn er weg war....er konnte dann an einem Tag nicht mehr aufstehen und da war es für uns Zeit Abschied zu nehmen.
Evtl. hätte er mit div. Spritzen, Infusionen etc. noch ein paar Tage mehr gehabt, aber warum hätte man ihn noch damit "quälen" sollen, es war jedem klar, was Sache ist.

Ich kenne Shiwa nicht, aber das alles, was ich hier so lese, finde ich eben nicht mehr schön..... :(

Es tut mir leid, wenn du dich jetzt angegriffen fühlst, aber ich kann eben nicht was schreiben, wo ich nicht dahinter stehe.


Das hier Beiträge gelöscht wurden oder evtl. werden, weil sie nicht in den Kram passen, finde ich persönlich sehr arm.
Wer sowas in einem öffentlichen Forum postet, der muß doch auch mit negativen Stimmen rechnen.
Ich dachte es herrscht hier freie Meinungsäußerung.
Bin jetzt schon ein bißchen perplex.....
 
Natalie mal im Ernst jetzt, ist das denn ein schönes Hundeleben von Tierklinik zu Tierklinik von TA zu TA gebracht zu werden?

Ich denke nicht. :(
 
@Iris: ich habe meinen beitrag gerade editiert... mir geht es nicht um sachliches nachfragen! mir geht es um die sticheleien bezüglich dicker hund, spenden, tattoos... in diesen freds wurde meiner meinung nach widerlich gestichelt! und das krätzt mich echt an! :(
damit spreche ich übrigens nicht nur dich an!
 
so langsam geht es mir richtig auf die nerven... in fast jedem fred (nichtmal nur in natalies) wird gegenüber natalie drauflos gestichelt und beleidigt. könnt ihr dieses gezicke nicht einfach sein lassen (damit meine ich gerade nicht dich, midivi)?
gegen sachliches nachfragen ist ja echt nichts einzuwenden - aber was gerade bei den fotos und im off-topic dumm rumgestichelt wird, dass finde ich echt übel! :(

es ist echt widerlich! :(

Ich scheine einiges verpasst zu haben......:gruebel:
 
Ganz ganz armes Tier.... Wird nur noch aus übertriebenem Egoismus seiner Halterin, die nicht loslassen kann, am Leben gehalten... Kann einem echt leid tun, hm?

Ich glaube, dass jede Chemotherepie, mit der man versucht einen schwer-krebskranken Hund noch zu retten, dem Tier mehr zusetzt als die Tatsache, dass Shiwa jetzt nach über 4 Wochen ohne Transfusion wieder eine brauchte! Und selbst wenn es noch eine sein sollte - dazwischen ging es ihr wieder gut! Sie vegetiert hier nicht seit Beginn der Sache vor sich hin!
 

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Natalie:
Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt....
Jeder Mensch empfindet das eben anders und jeder Mensch würde anders handeln.
Du verlangst Verständnis, aber du mußt auch versuchen die anderen zu verstehen.
 
Ich frage mich ganz ganz ehrlich, wie man auf den Bilder, die ich postet habe, etwas anderes als einen zwar alten, aber dennoch glücklichen Hund sehen kann, Iris. Was auch immer du mit "sie sieht weiß Gott nicht gesund aus" meinst, ich finde das mehr als seltsam und glaube manchmal nicht ich sehe nur was ich sehen will, sondern andere...

Danke Gabi. Ich bin ehrlich gesagt ob einiger Posting nur entsetzt...

Midivi, wann geht es ihr denn "total schlecht"? Wann seit sie nach der OP entlassen wurde? Wir mlgen "total schlecht" verschiedenen definieren - ich habe sie seit 4 Wochen nicht mehr "total schlecht" erlebt... Und ich SEHE sie!
 
Natalie:
Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt....
Jeder Mensch empfindet das eben anders und jeder Mensch würde anders handeln.
Du verlangst Verständnis, aber du mußt auch versuchen die anderen zu verstehen.

Kann ich nur unterschreiben :)
(*räusper* Den Rest spare ich mir, um niemanden "anzugreifen" ;) )
 
Midivi, wann geht es ihr denn "total schlecht"? Wann seit sie nach der OP entlassen wurde? Wir mlgen "total schlecht" verschiedenen definieren - ich habe sie seit 4 Wochen nicht mehr "total schlecht" erlebt... Und ich SEHE sie!

Ist sie nicht vor 1 oder 2 Tagen völlig zusammengebrochen wo du befürchtet hast dass sie nicht überlebt?
 
Musste ja so kommen. :rolleyes:

Und die Chemotherapie kannst DU nicht beurteilen, Natalie.
 
Natalie mal im Ernst jetzt, ist das denn ein schönes Hundeleben von Tierklinik zu Tierklinik von TA zu TA gebracht zu werden?

Ich denke nicht. :(

Wir unterschlagen dabei aber mal gekonnt die Wochen zuhause mit Hundetreffen, Grillen im Garten und die Tage am Strand in Cux? Dass sie wieder in der Klinik ist ist doch gerade mal seit 3 Tagen so! Vorher war sie fast 4 Wochen zuhause! Natürlich werde ich sie nicht wochenlang von Klinik zu Klinik schleppen, aber ich soll sie doch heute erstmal HOLEN! Wie kann man denn dann jetzt von Erlösen sprechen? :nee:

WENN dieser Hk von 18,5 heute stimmen solle, dann ist das eine harte Nuss und ich muss mir überlegen, wie ich damit umgehe. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger glaube ich allerdings, dass sie sie mir damit tatsächlich rausgeben würden...

Und wie viele Leute haben in diesem Strang geschrieben: "Hund wurde aus einer TK/von einem TA zum sterben entlassen/weggeschickt und eine andere Klinik/ein anderer Arzt hat ihn gerettet und er tobt noch heute"? Wisst ihr eigentlich wie sich das anfühlt, wenn die eine Fraktion hier mir ständig "vorwirft" warum ich eigentlich noch in keiner zweiten Klinik war und die nächste mir dann "vorwirft", dass ich ihr die Strapazen einer zweiten Klinik noch zumuten will?

Ich möchte EUCH mal in einer solchen Situation sehen! In einer Situation, in der euch euer Hund jeden Tag zeigt, dass er kämpft, dass er leben WILL, dass er Kraft hat und sich freut, dass es ihm wieder besser geht und in der ihr doch gar nicht WISST, ob er nicht wieder vollständig gesund werden kann!!! Niemals könntet ihr so "leicht" entscheiden, ihn gehen zu lassen, wie ihr es jetzt hier schreiben könnt. Die Fälle von Naddel und den TH-Hunden lagen doch VÖLLIG anders. Da hatte man eine Diagnose, man WUSSTE, dass es nur noch schlimmer werden könnte und dass sie de facto keine Heilungschancen haben. Das liegt aber doch in Shiwas Fall völlig anders! Und ich erinnere mal daran, dass sie einen Hk-Anstieg um 8% ja schonmal aus eigener Kraft geschafft hat! Weil sie nicht mehr leben will? IHR hättet sie schon vor Wochen gehen lassen - in meinen Augen wäre das komplett falsch gewesen.
 
Gabi wegen dieser Urinsticks: Wenn da ein erhöhter Urobilinogenwert abgebildet wird, kann das neben einer hämolytischen Anämie (welchen Ursprungs auch immer!) aber auch auf Babesien, Anaplasmen, Mykoplasmen und sonstige die roten Blutkörperchen zerfressenden Blutparasiten usw. hindeuten, oder? Es sagt doch nur, wenn ich das richtig verstehe, dass da übermäßig viele Erys irgendwie kaputt gemacht werden - von wem oder was (Bakterien, Viren, Parasiten, Antikörpern) auch immer?

Erreger sind eine von mehreren Möglichkeiten, wie eine hämolytische Anämie entstehen kann. Ich kann gerade hier nichts nachgucken, aber es gibt sicher noch andere Gründe.
Es heisst nich mal unbedingt, dass die Erys kaputt "gemacht" werden. Normalerweise lebt er 120 Tage, dann wird er entsorgt. Lebt er weniger als 120 Tage, entsteht eine hämolytische Anämie. Hämolyse: Hämo= Blut, Lyse = Auflösung.

Auch durch innere Blutungen gehen die Erys vorzeitig zu Grunde. Zumindest für die Abbauprodukte müsste das egal sein, weil abgebaut wird er ja so oder so, egal ob er in der Blutbahn oder im Gewebe kaputt gegangen ist.

Urobilinogen entsteht beim Abbau von nicht mehr funktionsfähigen Erys.



Jemand fragte mich hier mal, ob Parvo ausgeschlossen sei. aber bei Parvo gehen doch die Leukos und nicht die Erys flöten, oder? Gibt es äquivalente Viren, die die Erys zerstören bzw. die Herstellung hemmen?
Die gehen net flöten, die verbrauchen sich. Wie bei allen Erregern. Die Leukos greifen die Viren an, bzw. die Zellen in denen sich die Viren breit gemacht haben. Ein Leuko, der seinen Job erledigt hat, geht dann auch zu grunde und hat ohnehin keine sonderlich lange Lebenszeit.

Viren gehen in keine Erys, weil Erys keinen Kern haben. Viren brauchen die DNA anderer Zellen, um sich selbst zu vermehren. Und die DNA sitzt im Kern von Organ- und Gewebezellen, also Zellen die sich durch Teilung vermehren. Leukozyten haben zwar Kerne - aber sie vermehren sich nicht durch Teilung. Viren müssten als Ursache für eine hämolytische Anämie deshalb eigentlich wegfallen.

Aber indirekt geht es schon: ein Darmvirus zerstört die Schleimhaut, es entsteht eine Entzündung, blutet - Erys gehen kaputt.
 
Midivi, wann geht es ihr denn "total schlecht"? Wann seit sie nach der OP entlassen wurde? Wir mlgen "total schlecht" verschiedenen definieren - ich habe sie seit 4 Wochen nicht mehr "total schlecht" erlebt... Und ich SEHE sie!

Ist sie nicht vor 1 oder 2 Tagen völlig zusammengebrochen wo du befürchtet hast dass sie nicht überlebt?

Sie ist nach längerem Liegen von der Couch aufgestanden und hingefallen und konnte nicht sofort wieder aufstehen, ja. Ich habe sie aus dem Haus getragen und da ist sie schon wieder selbst zum pieseln auf die Wiese gelaufen, selbst ins Auto und an der Klinik aus dem auto gesprungen und hat die die ganze Zeit rumgewedelt! Sie lag nicht in einem lebensbedrohlichen Bereich. Sicher war ich sehr erschrocken und es war auf jeden Fall richtig sie in die Klinik zu bringen. Aber bei Blutarmut ist es - hatte Gabi ja schonmal erklärt - recht normal, dass das verbleibende Blut sich in langen Ruhephasen aus den Muskeln zurück zieht, z.B. um Verdauungsarbeit zu leisten. Wenn Hund dann plötzlich aufspringt, bricht er aufgrund der Minderdurchblutung der Muskeln natürlich erstmal zusammen und das sieht bös aus. 2 Minuten später ist das aber erledigt.

Ich will das nicht schön reden, sie hat üble Blutwerte gehabt. 17,5 ist schlecht. Lebensbedrohlich ist unter 13, aber 17,5 ist schlecht. Aber das ist nichts was ihr Schmerzen verursacht, sie ist einfach nur müde dabei und schläft viel.
 
P.S. Im Wartezimmer hat sie einen anderen Hund angespielt. Ja, sie ist zusammengebrochen. Das bin ich beim Aufstehen auch schon, weil meine Beine eingeschlafen waren. Da lag ich auch blöd lang auf dem Boden. Auch wegen Minderdurchblutung. Weh tat es trotzdem nicht. Ähnliches Prinzip. Nur dass man bei Shiwa eben nicht weiß, warum sie zu wenig Blut hat, um alles gleichzeitig gut versorgt zu halten. Wobei sie das ja zwischendurch auch ohne TRansfusionen immer wieder hatte!
 
Natalie, das war ja nicht böse gemeint.
Ich persönlich würde meinem Hund das nicht an tun. Aber auch nur weil ich weiß das Luna das nicht ertragen würde, so oft getrennt sein von mir. Es sind ja nicht nur körperliche Schmerzen die der Hund haben kann sondern auch psychische.

Klar ihr gehts dann vier Wochen wieder gut und dann kommt wieder das tief.
Wie lang wollt ihr das noch machen?
 
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