Rüdenkastration - Gefahren?!

ich hatte am WE mal wieder 2 schöne Situationen pro Kastration:

So ist es natürlich schnell behauptet...
Das von dir beschriebene hypersexuelle Verhalten resultiert aber in der Regel daraus, dass der Hund absolut unterfordert ist und auf diese Weise seine Anspannungen kanalisiert.
Wie du ja selbst schreibst können diese Hunde aber durchaus noch lernen angemessen mit anderen Hunden umzugehen - leider meist nicht bei den jetzigen Besitzern...
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, so ist das eben - ist der Mensch unfähig muss der Hund eben dran glauben...

Ja, aber so ist es nunmal - nicht alle Hundebesitzer sind Halbgötter:rolleyes:
z.B. haben einige Leute noch nen Job und ne Familie und der Hund steht halt nicht im Mittelpunkt - bzw. ist das glaube ich eher die Realität als dass was man in den Foren so liest.

Und dann soll halt der 0815 Halter seinen Hund kastrieren, damit dieser ein erträgliches Leben hat und nicht aufgrund seiner Hormone und der fehlenden Erziehung von allem ausgeschlossen werden muss...


Und wenn ich höre, dass die unkastrierte Hündin von einem Freund mit 7 schon Mammatumore hat und man nun gucken muss ob diese schon in die Lunge gestreut haben oder ob man noch die Chance hat das sie das ganze gut übersteht indem man ihr "nur" beide Milchleisten in 2 OPs entfernen muss.

Die Wahrscheinlichkeit, dass meiner Hündin so ein Schicksal droh steht bei ca. 10% - und nein, sie ist kein wesenskrüppel sondern kommt hier mit den meisten Hunden prima zurecht...
 
ich hatte am WE mal wieder 2 schöne Situationen pro Kastration:

So ist es natürlich schnell behauptet...
Das von dir beschriebene hypersexuelle Verhalten resultiert aber in der Regel daraus, dass der Hund absolut unterfordert ist und auf diese Weise seine Anspannungen kanalisiert.
Wie du ja selbst schreibst können diese Hunde aber durchaus noch lernen angemessen mit anderen Hunden umzugehen - leider meist nicht bei den jetzigen Besitzern...

Und jetzt? Zwangsenteigenen?

Achja, beide Hunde (Dackel + Malamute) werden sicherlich nicht kastriert... die Besitzer lehnen dies strikt ab...
 
Ja, aber so ist es nunmal - nicht alle Hundebesitzer sind Halbgötter:rolleyes:
z.B. haben einige Leute noch nen Job und ne Familie und der Hund steht halt nicht im Mittelpunkt - bzw. ist das glaube ich eher die Realität als dass was man in den Foren so liest.
Naja - wenn ich aber von Hunden keine Ahnung habe, dann suche ich mir entweder kompetente Hilfe oder ich nehme von der Hundehaltung Abstand.

Buroni schrieb:
Und dann soll halt der 0815 Halter seinen Hund kastrieren, damit dieser ein erträgliches Leben hat und nicht aufgrund seiner Hormone und der fehlenden Erziehung von allem ausgeschlossen werden muss...
Auwei - hoffentlich bekommen diese Leute nie Probleme bei der Erziehung ihrer Kinder wenn deren Hormone "verrückt" spielen...

Buroni schrieb:
Und wenn ich höre, dass die unkastrierte Hündin von einem Freund mit 7 schon Mammatumore hat und man nun gucken muss ob diese schon in die Lunge gestreut haben oder ob man noch die Chance hat das sie das ganze gut übersteht indem man ihr "nur" beide Milchleisten in 2 OPs entfernen muss.
Wenn wir auch das auf den Menschen übertragen dann frage ich nach dem Brustkrebsrisiko bei Frauen und den für dich daraus folgenden Schlussfolgerungen...?
 
Und jetzt? Zwangsenteigenen?
Das heißt also du gibst mir Recht...?


Achja, beide Hunde (Dackel + Malamute) werden sicherlich nicht kastriert... die Besitzer lehnen dies strikt ab...
Du wirst es vielleicht nicht glauben aber im Grunde habe ich nichts dagegen wenn jemand seinen Hund kastriert. Was mich nervt sind die Begründungen. Dummer Weise lassen viele Hundehalter ihre Hunde auch aus Unkenntnis kastrieren und anschließend ändert sich - gar nix - was dann...?
 
Wenn wir auch das auf den Menschen übertragen dann frage ich nach dem Brustkrebsrisiko bei Frauen und den für dich daraus folgenden Schlussfolgerungen...?

Ganz ehrlich, der ist mal richtig daneben... :sauer:

ich hab wegen Brustkrebs einen sehr geliebten menschen viel zu früh verloren und trage selber das Risiko einer Erkrankung in mir und leben ständig mit der Angst ebenfalls so früh zu sterben...

Was für ein absolut geschmackloser Vergleich :rot: :sauer:
 
Naja - wenn ich aber von Hunden keine Ahnung habe, dann suche ich mir entweder kompetente Hilfe oder ich nehme von der Hundehaltung Abstand.

Guck dich doch einfach mal um, lies dir die Anzeige bei Kijii und Co an, da können die Hunde doch noch Glück haben wenn sie "nur" zu Leuten kommen, die es sich durch eine Kastration einfacher machen

Auwei - hoffentlich bekommen diese Leute nie Probleme bei der Erziehung ihrer Kinder wenn deren Hormone "verrückt" spielen...

Den Vergleich Hund un Kind fand ich schon immer ein wenig sonderlich... aber schonmal überlegt, dass sich solche Leute halt lieber mit ihren Kindern beschäftigen Anstatt ihrn unkastrierten Hund zu erziehen...

Wenn wir auch das auf den Menschen übertragen dann frage ich nach dem Brustkrebsrisiko bei Frauen und den für dich daraus folgenden Schlussfolgerungen...?

Es gibt Frauen, die daraus ihre Schlussfolgerungen gezogen haben und sich die Brüste entfernen ließen... aber wie bei Kindern finde ich nunmal den Vergleich Mensch/Hund abwegig/abartig
 
Ja, aber so ist es nunmal - nicht alle Hundebesitzer sind Halbgötter:rolleyes:
z.B. haben einige Leute noch nen Job und ne Familie und der Hund steht halt nicht im Mittelpunkt - bzw. ist das glaube ich eher die Realität als dass was man in den Foren so liest.
Naja - wenn ich aber von Hunden keine Ahnung habe, dann suche ich mir entweder kompetente Hilfe oder ich nehme von der Hundehaltung Abstand.

ja genau, weil der mensch an sich mit vernunft gesegnet ist und einsichtig ist :unsicher:

man kann sich die welt auch echt schön reden :rolleyes:
 
Wenn wir auch das auf den Menschen übertragen dann frage ich nach dem Brustkrebsrisiko bei Frauen und den für dich daraus folgenden Schlussfolgerungen...?

Ganz ehrlich, der ist mal richtig daneben... :sauer:

ich hab wegen Brustkrebs einen sehr geliebten menschen viel zu früh verloren und trage selber das Risiko einer Erkrankung in mir und leben ständig mit der Angst ebenfalls so früh zu sterben...

Was für ein absolut geschmackloser Vergleich :rot: :sauer:

Das tut mir leid. Ich habe den Beitrag allerdings nicht einfach so geschrieben, sondern habe auch darüber nachgedacht ob es hier vielleicht sogar jemanden geben könnte der eben jenes Schicksal schon erleiden musste.
Allerdings ist der Vergleich sachlich gesehen nur die konsequente Fortführung dessen was hier beim Hund angedacht wird. Ein Hund ist ein Lebewesen das ebenfalls ein Recht auf ein unversehrtes Leben hat. Hier wird immer wieder danach geschrien, dass der Hund eben keine Sache sein soll über die nach Belieben verfügt werden kann. Hier wird hemmungslos der Tatbestand der Tierquälerei propagiert statt sich wirklich Gedanken zum Thema Hund zu machen. Dies täten die Menschen vielleicht eher, wenn sie die Tat geschmacklos fänden und nicht einen konstruierten Vergleich.
 
Hier wird hemmungslos der Tatbestand der Tierquälerei propagiert statt sich wirklich Gedanken zum Thema Hund zu machen.


Es wird auch - komischerweise - NUR bei Hunden so ein Geschrei drum gemacht, bei sämtlichen anderen Tieren ist das eine Standart OP (wie beim "NormaloHundehalter" ja auch), Katzen und Kater werden kaum unkastriert gehalten, es gibt kaum Hengste, die dann auch noch artgerecht gehalten werden, bei Kühen und Schweinen ist es auch vollkommen normal - aber da stört sowas niemanden - nur beim Hund, da ist das total schrecklich und Quälerei...:rolleyes:
 
Es wird auch - komischerweise - NUR bei Hunden so ein Geschrei drum gemacht, bei sämtlichen anderen Tieren ist das eine Standart OP

Wäre dies ein Forum für Besitzer von Kanarienvögeln würde ich sicher auch über diese Tiere schreiben - wenn ich denn Besitzer von Kanarienvögeln wäre.
Dies ist aber ein Hundeforum - also schreibe ich über Hunde und weiche nur aus wenn es der Erklärung oder Verdeutlichung dient.
Übrigens mal so nebenbei - bei männlichen Ferkeln wird die Kastration nicht einmal unter Narkose durchgeführt...
 
Übrigens mal so nebenbei - bei männlichen Ferkeln wird die Kastration nicht einmal unter Narkose durchgeführt...

Tja, und beim Hengst nur mit Sedierung und örtlicher...ich weiß, wie Schweine kastriert werden... es ist aber auch so, dass ich allein durch meine Arbeit auch viel mit Katzen und Pferdebesitzern zu tun hatte - und da musste man nichteinmal sagen "Kastration dann und dann" geschweige denn darüber diskutieren - das war/ist einfach vollkommen selbstverständlich - nur die Hundebesitzer (und da auffällig viele Männer) sind bei dem Thema immer sehr empfindlich...
 
Wenn wir auch das auf den Menschen übertragen dann frage ich nach dem Brustkrebsrisiko bei Frauen und den für dich daraus folgenden Schlussfolgerungen...?

Ganz ehrlich, der ist mal richtig daneben... :sauer:

ich hab wegen Brustkrebs einen sehr geliebten menschen viel zu früh verloren und trage selber das Risiko einer Erkrankung in mir und leben ständig mit der Angst ebenfalls so früh zu sterben...

Was für ein absolut geschmackloser Vergleich :rot: :sauer:

Das tut mir leid. Ich habe den Beitrag allerdings nicht einfach so geschrieben, sondern habe auch darüber nachgedacht ob es hier vielleicht sogar jemanden geben könnte der eben jenes Schicksal schon erleiden musste.

danke, für einen weiteren Schlag ins Gesicht... Taktgefühl ist dir heute auch völlig fremd...
 
Ich finde den Vergleich auch völlig daneben. Zumal er weiter gedacht auch überhaupt keinen Sinn macht. Hund sind nunmal keine Menschen.

Und ich als Halter verfüge eine Hundeleben lang über den Hund, denn schließlich habe ich eine Verantwortung. Sonst müsste ich einfach nur die Haustür aufmachen und ihn ziehen lassen. Dann kann er in der Tat über sich selbst verfügen und hat bestimmt auch ein "unversehrtes Leben" (zumindest keines mit mir).
Aber dann brauch ich auch keinen Hund.

Und wer die Kastration als "hemmungslosen Tatbestand der Tierquälerei" bezeichnet der ist meistens männlich und vergleicht sich mit dem Hund (und das ist nun wirklich nicht im Sinne des Hundes gedacht).

Übrigens.... bei Neuland werden keine Schweine ohne Narkose kastriert, Kanarienvögel kann man nicht kastrieren, da musst du die Eier (also nicht die der männlichen Tiere, sondern die gelegte Form) unfruchtbar machen (Kühlschrank, Kochen, Loch durch machen).
 
Aber bitte vergleicht nicht wieder alle Hunde untereinander!!

Nicht jeder unkastrierte ist unerzogen - siehe LGA etc.
Und nicht jeder kastrierte Hund ist erzogen - um längen nicht!

Erziehung macht man nicht an Eiern fest oder an Eierstöcken! Wenn wäre das wohl sehr neu.:eg::hallo:


Das größte Problem hat der Chip bisher nicht gelöst, also würde eine Kastra wahrscheinlich genauso erfolglos sein. Das Rammeln, sobald ein fremder Hund dabei ist hat gar nicht nachgelassen.

Das rammeln zu Hause hat nachgelassen, wahrscheinlich aber auch nur weil er im Moment zuhause zu platt ist....:rolleyes:


Kastra sollte immer eine einzelfallentscheidung sein, die Kastration hier als Erziehungshilfe anzupreisen halte ich für reichlich daneben. Hier lesen soooo viele Menschen mit....:rolleyes:
 
Mh also nach zwei Wochen kann ja hormonell noch nicht passiert sein. Hat dein Ta echt was von 3-4 Tagen Verschlimmerung erzählt? Es dauert 4-6 Wochen bis der Chip richtig wirkt, bei Sunny waren es sogar 2 Monate
 
Verschlimmert hat er sich nicht im geringsten:lol: Das war Maximum:rolleyes:

Ist morgen 2 Wochen her.

TA sagte Veränderungen werden nach 8-14 Tagen deutlich und nach 4 Wochen ist komplette Wirkung erreicht. Mein Hund ja nur 12 kg, da geht das schneller als bei größeren sagte er.
 
Also ich dachte jetzt auch, dass man länger warten muss. So eine richtige Kastration wirkt ja auch nicht gleich nach den ersten 4-6 Wochen
 
Der Chip wirkt ja gerade mal 6 Monate, wie lange soll es dann dauern, bis er wirkt? :lol: (nicht böse gemeint);)
 
Also ich dachte jetzt auch, dass man länger warten muss. So eine richtige Kastration wirkt ja auch nicht gleich nach den ersten 4-6 Wochen

bei einer normal kastration klaust du dem körper die testosteron produktionsstelle, das hirn baraucht daraufhin einige zit zum umstellen.

bei dem chip setzt der mechanismus im hirn an. das geht in der regel ein wenig schneller.
 
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