Das es sone und sone (so heißt das bei uns) gibt kann ich auch bestätigen. Ich habe ca 8 Hundeschulen/Vereine abegklappert bis ich die richtige fand.
Bei uns in der Region ist das Angebot zum Glück sehr groß, das wichtigste daran war mir die arbeitsweise, in zweiter Linie die Erreichbarkeit. Ich bin ganztags arbeiten und wollte täglich üben (ok wurde dann nur jeden zweiten Tag daraus) Zulange Fahrtwege waren ausgeschlossen, weil zuhause auch Tiere warten.
Von den angesehenen lehnten 4 im Vorfeld telefonisch kategorisch ab Kampfhunde auf den Platz zu nehmen.
Ein Verein lud uns probeweise zum gucken ein, die Vereinsmitglieder dort waren auch sehr nett, hatten aber nicht das Rückgrat gegen die anderen zahlenden Hundeeltern zu vertreten dass wir auch am Platz sind.
Zwei andere Vereine lehnte ich ab, weil sie nicht mit meinen Vorstellungen von Erziehung und dem Platz konform gingen.
Die letzte Hundeschule war dann der Volltreffer. Alle Hunderassen erwünscht. Da stand wirklich erwünscht an der Holztafel, nicht erlaubt. Ein Superangebot an verschiedenen Hundesportmöglichkeiten, begleitete Welpenstunden, kontrollierter Freilauf, vom Vdh Hundeführerschein bis zu ZOS alles am Platz... und auch noch super zu erreichen und für 40 Euro Jahresbeitrag.
Die einzelnen Trainer hatten kein Problem mit irgendeiner Rasse, das Wissen über Hunde und das Können bzw. vermitteln des Wissens über Hunde war von Trainer zu Trainer verschieden und sicher ist sich auch nicht jeder gleich sympatisch
aber nach der ersten Stunde, in dem ein Schnupperbesucher der Welpenspielstunde, sich lautstark über den Sch***kam**hund beschwerte und zwei der Trainer ihn gleich zurechtwiesen, so einen Blödsinn gibt es nicht und drei andere sich witzig -panisch auf die Suche nach den Ungeheuer machten haben wir uns dort wohl gefühlt und wurden fair, bzw. ohne Vorurteile behandelt
Es war ein altdeutscher Schäferhundeverein
Bei uns in der Region ist das Angebot zum Glück sehr groß, das wichtigste daran war mir die arbeitsweise, in zweiter Linie die Erreichbarkeit. Ich bin ganztags arbeiten und wollte täglich üben (ok wurde dann nur jeden zweiten Tag daraus) Zulange Fahrtwege waren ausgeschlossen, weil zuhause auch Tiere warten.
Von den angesehenen lehnten 4 im Vorfeld telefonisch kategorisch ab Kampfhunde auf den Platz zu nehmen.
Ein Verein lud uns probeweise zum gucken ein, die Vereinsmitglieder dort waren auch sehr nett, hatten aber nicht das Rückgrat gegen die anderen zahlenden Hundeeltern zu vertreten dass wir auch am Platz sind.
Zwei andere Vereine lehnte ich ab, weil sie nicht mit meinen Vorstellungen von Erziehung und dem Platz konform gingen.
Die letzte Hundeschule war dann der Volltreffer. Alle Hunderassen erwünscht. Da stand wirklich erwünscht an der Holztafel, nicht erlaubt. Ein Superangebot an verschiedenen Hundesportmöglichkeiten, begleitete Welpenstunden, kontrollierter Freilauf, vom Vdh Hundeführerschein bis zu ZOS alles am Platz... und auch noch super zu erreichen und für 40 Euro Jahresbeitrag.
Die einzelnen Trainer hatten kein Problem mit irgendeiner Rasse, das Wissen über Hunde und das Können bzw. vermitteln des Wissens über Hunde war von Trainer zu Trainer verschieden und sicher ist sich auch nicht jeder gleich sympatisch
aber nach der ersten Stunde, in dem ein Schnupperbesucher der Welpenspielstunde, sich lautstark über den Sch***kam**hund beschwerte und zwei der Trainer ihn gleich zurechtwiesen, so einen Blödsinn gibt es nicht und drei andere sich witzig -panisch auf die Suche nach den Ungeheuer machten haben wir uns dort wohl gefühlt und wurden fair, bzw. ohne Vorurteile behandelt
Es war ein altdeutscher Schäferhundeverein