Heute war ich mit Lealotta unterwegs (Futterhaus Osterleckerlies für die Hunde von Bekannten und Freunden kaufen).
Auf dem Rückweg wollte ich noch an einer Bude halten, um mir etwas zu trinken zu holen.
Lea nehm ich da immer mit , denn die bekommt da immer Leckerlies (und das weiss sie auch, und wenn ich sie nicht mitnehme, ist sie stinkig )
Jedenfalls stand ich mit ihr vor dem Büdchen und hatte gerade meine Bestellung aufgegeben, als eine Gruppe Männer und Frauen + ein Mann im Rollstuhl auch an dem Büdchen anhielten.
Lea ist ja aus schlechter Haltung, hatte monatelang keinen Kontakt zur Aussenwelt und ist jetzt im Vergleich zu früher zwar nicht mehr so ängstlich, dass sie wegrennt, ist aber dennoch unsicher gegenüber Fremden.
Und dann hatte sie Bammel vor dem Rollstuhl.
Dann fing eine der Damen aus der Gruppe an in einem lauten Ton zu sagen "WAS WOLLTER DENN FÜR N EIS HABEEEEEN????BLAAABLAAAABLAAAA SCHREI KREISCH" und Lea guckte schon ziemlich sparsam, denn sie hat Angst, wenn lautere Geräusche und Stimmen auf die einprasseln.
Ich sagte dann zu der Dame "Könnten Sie bitte nicht so laut schreien, mein Hund bekommt dann noch mehr Angst als sie eh schon vor Fremden hat"
Da guckt die Frau mich an und sagt "Ja und, interessiert mich doch nicht. Sie können mir hier nicht den Mund verbieten"
Ich (noch freundlich "Ich habe ja nicht gesagt, dass sie still sein sollen, nur dass sie bitte etwas leiser sprechen, weil der Hund wie gesagt Angst hat"
Die Frau: "Ja, dann dürfen Sie den Hund eben nicht mit rausnehmen"
Ich (etwas angepisst "Ich soll den Hund also ihrer Meinung nach zu Haus einsperren, anstatt ihn BEHUTSAM an Fremde zu gewöhnen?"
Sie: "Wenn der Angst hat, hat der hier nix zu suchen"
Ich: "Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie wären hier mit nem Kind im Kinderwagen und ich schrie hier so herum, wie sie es getan haben. Fänden Sie das angebracht?"
Sie: "Das ist ja wohl was ganz anderes"
Ich: "Für Sie schon, weil Sie einfach keine Ahnung von Hunden haben. Aber laufen Sie ruhig weiter schreiend durch die Welt, vielleicht treffen Sie ja mal eine Mutter mit Kind, die Ihnen dann auch die passenden Worte sagt. Auf DIE würden Sie dann sicherlich hören. Schönen Tag noch"
Sie brüllte dann noch irgendwas umher, ich ging mit Lea zum Auto, dann meldete sich noch einer der Männer aus der Gruppe, aber ich war schon im Auto verschwunden und fuhr, freundlich in deren Richtung winkend, nach Hause.
Was lernt das Tinchen wiedermal daraus: Man kann noch so nett jemanden um etwas bitten, wird aber dennoch mit Händen und Füßen getreten...
Na dann....Frohe Ostern!
Auf dem Rückweg wollte ich noch an einer Bude halten, um mir etwas zu trinken zu holen.
Lea nehm ich da immer mit , denn die bekommt da immer Leckerlies (und das weiss sie auch, und wenn ich sie nicht mitnehme, ist sie stinkig )
Jedenfalls stand ich mit ihr vor dem Büdchen und hatte gerade meine Bestellung aufgegeben, als eine Gruppe Männer und Frauen + ein Mann im Rollstuhl auch an dem Büdchen anhielten.
Lea ist ja aus schlechter Haltung, hatte monatelang keinen Kontakt zur Aussenwelt und ist jetzt im Vergleich zu früher zwar nicht mehr so ängstlich, dass sie wegrennt, ist aber dennoch unsicher gegenüber Fremden.
Und dann hatte sie Bammel vor dem Rollstuhl.
Dann fing eine der Damen aus der Gruppe an in einem lauten Ton zu sagen "WAS WOLLTER DENN FÜR N EIS HABEEEEEN????BLAAABLAAAABLAAAA SCHREI KREISCH" und Lea guckte schon ziemlich sparsam, denn sie hat Angst, wenn lautere Geräusche und Stimmen auf die einprasseln.
Ich sagte dann zu der Dame "Könnten Sie bitte nicht so laut schreien, mein Hund bekommt dann noch mehr Angst als sie eh schon vor Fremden hat"
Da guckt die Frau mich an und sagt "Ja und, interessiert mich doch nicht. Sie können mir hier nicht den Mund verbieten"
Ich (noch freundlich "Ich habe ja nicht gesagt, dass sie still sein sollen, nur dass sie bitte etwas leiser sprechen, weil der Hund wie gesagt Angst hat"
Die Frau: "Ja, dann dürfen Sie den Hund eben nicht mit rausnehmen"
Ich (etwas angepisst "Ich soll den Hund also ihrer Meinung nach zu Haus einsperren, anstatt ihn BEHUTSAM an Fremde zu gewöhnen?"
Sie: "Wenn der Angst hat, hat der hier nix zu suchen"
Ich: "Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie wären hier mit nem Kind im Kinderwagen und ich schrie hier so herum, wie sie es getan haben. Fänden Sie das angebracht?"
Sie: "Das ist ja wohl was ganz anderes"
Ich: "Für Sie schon, weil Sie einfach keine Ahnung von Hunden haben. Aber laufen Sie ruhig weiter schreiend durch die Welt, vielleicht treffen Sie ja mal eine Mutter mit Kind, die Ihnen dann auch die passenden Worte sagt. Auf DIE würden Sie dann sicherlich hören. Schönen Tag noch"
Sie brüllte dann noch irgendwas umher, ich ging mit Lea zum Auto, dann meldete sich noch einer der Männer aus der Gruppe, aber ich war schon im Auto verschwunden und fuhr, freundlich in deren Richtung winkend, nach Hause.
Was lernt das Tinchen wiedermal daraus: Man kann noch so nett jemanden um etwas bitten, wird aber dennoch mit Händen und Füßen getreten...
Na dann....Frohe Ostern!