Piggy hat nicht ganz unrecht...
Die Hand kann niemand für sein Tier ins Feuer legen. Es werden immer Situationen auftreten, die neu sind und Hund sowie HH herausfordern.
Also ich kann da natürlich auch nur für meinen Hund sprechen aber für den würde ich auch die Hand ins Feuer legen.
Es geht hier ja nicht um ungewöhnliche Situationen oder plötzliche krankheitsbedingte Veränderungen beim Hund sondern um einen Teich auf dem sich Schwäne befinden. Im Regelfall sind die Schwäne jedes Jahr und wenn sie dort gebrütet haben auch dieses ganze Jahr dort. Da gibt es keine neu auftretende Situation.
Wir haben hier bei uns einen großen Ententeich. Wenn ich mit meinem Hund an diesem Teich entlang gehe dann habe ich die Möglichkeit Sicherungsmaßnamen zu ergreifen wenn ich das Verhalten meines Hundes nicht kenne.
Abgesehen davon kann man einen Hund mit Enten, Schwänen, Hühnern und sonst was sozialisieren. Macht man dies nicht, stellt der Hund immer eine latente Gefahr dar. Ein Augenblick der Unachtsamkeit und es kann geschehen sein.
Leider gibt es nicht wenige Hundehalter (auch in diesem Forum) die sich lieber für einen latent gefährlichen Hund entscheiden als effektiv an seinen Problemen zu arbeiten.