Australien: Siebenjähriger wütet unter Zootieren

Pommel

10 Jahre Mitglied
Sydney (AP) Ein siebenjähriger Junge hat in einem Zoo in Australien ein Blutbad unter Tieren angerichtet. Er warf eine Reihe lebender Tiere einem Krokodil zum Fraß vor und erschlug drei Echsen mit einem Stein, darunter einen 20-jährigen Waran.

 
Jaja Kinder können grausam sein,aber wo waren die Eltern?Kann mir gar nicht vorstellen das der Junge alleine durch den Zoo zieht.Dabei hatte er ja ganz schön Schwein,daß er nicht zum Futter wurde.
 
Ich frage mich auch wo die Eltern gewesen sind.....
und was sie Ihrem Kind beigebracht haben.....ich denke ein Siebenjähriger versteht schon sehr gut(wenn man es ihm den dann erklärt),das Tiere gefühle haben,und Lebewesen sind.
Das ist etwas was mein Kind als erstes lernen wird!!!
Es tut mir sehr leid um die armen Tierchen,und ich hoffe die Eltern haben ihrem Sohn jetzt erklärt das sowas nicht geht,das Tiere Lebewesen mit Gefühlen und Ängsten sind.
LG
 
Habe gerade noch einen Bericht ueber eine Untersuchung in Schweden bekommen, wo es um die Frage ging, ob Leute, die zuerst Tiere quaelen hinterher potentiell gefaehrlicher fuer Mitmenschen sind als Leute, die nicht diese 'Vorgeschichte' haben! Leider in Hollaendisch, muss ich erst noch mal durchackern!

Tendentiell ... dieses Kind ist durchaus entwicklungsfaehig :wut::nee:
 
bäh... menschen! wie widerlich, wenn bereits kinder hochgradig bösartig und sadistisch sind!
 
Tjo der Junge wird ne tolle Karriere im Leben haben.
Bei den meisten Serienkillern beginnt die "Karriere" damit Tiere zu quälen..
Und wenn ein 7 jähriger, so eine Missachtung von Lebewesen aufzeigt.. naja, der wird mit spätestens 20 wegen 3fachem Totschlag im Knast sitzen :rolleyes:
 
«Sein Gesicht bliebt die ganze Zeit über ganz ausdruckslos», so Zoodirektor Rex Neindorf. «Es war, als ob der Junge ein Spiel spielen würde.»
das find ich besonders hart. nach der aussage glaub ich nicht dass der Junge sowas zum ersten mal gemacht hat. Ich will gar nicht wissen was der sonst noch so tut :sauer:
- und tun wird :(

Ich frage mich auch wo die Eltern gewesen sind.....
und was sie Ihrem Kind beigebracht haben.....ich denke ein Siebenjähriger versteht schon sehr gut(wenn man es ihm den dann erklärt),das Tiere gefühle haben,und Lebewesen sind.
naja, das erklärt wohl gut diese Aussage:
Und er stammt aus einer Familie, die einen sehr gewalttätigen Ruf hat»,
 
Oh weia, da fehlen einem wirklich die Worte... dass ein so junger Mensch bereits so verroht sein kann. :sauer:
 
Tja, wenn ein Kind von klein auf nix anderes sieht als Gewalt....dann kann das die Folge davon sein.....In der Grundschule meiner Nichte war auch so ein Fall, der hat auch nur gehört hau drauf und wehr dich.... das hat er dann auf massive Weise auch gemacht bzw. er flog von der Grundschule!!!!! weil er versucht hatte, ein Mädchen zu vergewaltigen......:sauer:
 
Tja, wenn ein Kind von klein auf nix anderes sieht als Gewalt....

und wohl auch erlebt...
Ich hoffe nur, dass auch dem Kind bzw. der Familie geholfen wird! Ist ja schön und gut, dass die Zeitung schreibt, er käme aus einer gewaltätigen Familie, das ließ sich ja aus der "Tat" auch schließen.
Ich finds traurig, da brüllt so ein Zwerg massiv um Hilfe und wird dann noch als bösartig beschrieben (siehe zweiter Artikel).

Natürlich tut es mir für die Tiere leid, ohne Frage, aber ebenso für den Lütten!

LG
Sina
 
Ach, die Eltern hatten wohl das Kind nicht genug geliebt,das Kind kann doch nix dafür:eg::eg::eg:
 
Nein, in diesem Fall würde ich beinah sagen, dass das Kind schon eine Menge Mist erlebt hat und da kann es wirklich nichts dafür!
Ein Siebenjähriger, der so etwas macht, ist definitiv nicht schlicht böse, sondern spiegelt erlerntes Verhalten wieder.

Natürlich kann das Kind was für die Tat im Zoo, die hat es ja begangen. Aber dass er sie begangen hat, liegt in seiner Vorgeschichte und (vermutlich) in Art, wie er selbst behandelt wurde, begründet.


Das hat nix mit "nicht genug geliebt" oder ähnlichem SozPäd.-Gelaber zu tun!

Sina
 
schlimm diese ganze sache. der kleine hat einen schaden, gar keine frage. und ich würd sagen solche schäden sind höchst selten angeboren, sondern eher anerzogen. zumindest in dem alter spiegeln unsere kinder doch unser verhalten.

meiner meinung nach, ja auf jeden fall die eltern verklagen und den jungen aus diesem teufelskreis rausholen und versuchen das noch zu retten, was noch zu retten ist! ! !

wie kann ich respekt erlernen, wenn mir keiner sowas vorlebt.
vielleicht haben die sogar zuhause irgendwelche haustier die mit lebendfutter ernährt werden?!?! wir haben seit anfang des jahres schlangen im büro und ich bekomm schon zustände, wenn ich zur arbeit komme uns sehe die leere pappschachtel da stehen, weil ich genau weiß, die sind morgens gefüttert worden ;o(.
die schlangen gehörten vorher einer kollegin, die sie nicht mehr halten durfte (familien stress) aus der zeit aber weiß ich auch, das ihre mädels die fütterung mitbekommen haben.

es ist eine doppelmoral, für mein essen und das meiner tiere sterben widerum andere tier, aber ich töte sie nicht und bekomme somit ihr ende auch nicht mit.

in einem zoo, so eine tat, ich komm da immernoch nicht drüber.
 
Jetzt waren es Tiere...wer weiß wie das weitergeht. Er ist strafunmündig und von seinen Eltern wird er sicherlich wenn überhaupt mit Gewalt "bestraft" der Lerneffekt bleibt bei null. :(
Es ist doch traurig, wenn schon Kinder so brutal sind und keinerlei Respekt vor dem Leben haben.:sauer:
 
Ich frag mich bei sowas vor allem, wie das Kind überhaupt auf so eine Idee gekommen ist. Mit sieben Jahren hätte ich's im Zoo nicht lustig gefunden, das Krokodil mit Lebendfutter zu versorgen. Zumal das Kind anscheinend einige Terrarien/Käfige erst öffnen musste, um an das "Futter" zu gelangen. Und im Übrigen frage ich micht, warum/wie das niemand bemerken konnte. Sowas passiert ja nicht in zwei Minuten. Wobei - Pro7 behauptet, das Kind sei morgens irgendwann in den Zoo geklettert, aber wegen seiner Größe nicht von den Bewegungsmeldern registriert worden.

Allerdings - genügend Aufmerksamkeit hat das Kind ja jetzt. Und nicht nur in Australien, sondern gleich weltweit. Der Mensch mag offenbar makabere Storys.

Liebe Grüße
Alex
 
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