In letzter Konsequenz...

Wir hatten mal die Situation, es war Abends, dunkel und ich war mit Tango draußen, er war gerade halbwegs im Gebüsch verschwunden und erledigte sein Geschäft, während zwei Männer auf uns zu kamen (Tango war nicht zu erkennen) und mich schon von weitem laut und aggressiv beschimpften (betrunken) und ich auf einmal wirklich Panik hatte was gleich passiert. Sie kamen dann immer näher und Tango hat das natürlich mitbekommen und kommt ausm Gebüsch und stellt sich neben mich hin und guckte erstmal nur.
Als sie dann meinen Hund gesehen haben, dachte sie, sie müssten noch einen drauf setzen und drohten mir, meinen Hund umzubringen, so einer hat kein Recht zu leben. Und da sie noch näher kamen undich schon weg laufen wollte fing Tango (ohne in die Leine zu gehen) richtig laut an zu bellen dann waren sie auf einmal ganz still.
Ich brauchte nur Tango sagen er soll nun mitkommen und wir gingen weg, er guckte sihc noch ein paar mal um, aber sie kamen nicht hinterher (Gott sei dank)
Ich muss aber auch sagen, wenn jemand meinen Hund angreift, dann bin ich mit SICHERHEIT die "Kampfmaschine" und nciht mein süßer, denn das ist schlimmer für mich, als würde man mir was tun wollen.

Ich bin froh, das Tango es abschätzen kann, wann er etwas "sagt" und das er auch nicht nach vorne gegangenist, sondern nur angefangen hat zu bellen, er hat ja meine Angst gespürt. Einsetzen würde ich ihn nicht, wenn ich natürlich am Boden liegen würde und er würde mich dann verteidigen, ist es das normalste was es gibt. Aber ich glaube, das die "Täter" mich best8immt gar nicht erst zu Boden kriegen, und Tango schaut dabei interessiert zu:unsicher:

Aber ich würde meinen Hund nie als Waffe sehen oder in absichtlich vorschieben. Eher umgekehrt ich stelle mich vor ihn und kämpfe meinetwegen wie eine Tiger Mama um ihre Welpen.

Toi toi toi das so eine Situation nie wieder kommt, das wünsch ich jedem hier!

:hallo:
 
Ich hatte so eine Situation Gott sei dank noch nicht, aber dafür was eigentlich ungefährliches wo Aswadu mit 4 Monaten schon Mut bewiesen hat.

Da der Herr ja nicht kac*** kann wenn ihm wer zu sieht gehen wir zu Häufchen machen hinten ne Kaufhalle. Da ist es aber nachts sehr dunkel.
Meine letzte Runde mit ihm habe ich so gegen 11 gemacht und habe nicht gewusst, dass mir mein Freund gefolgt ist. Wir stehen da also im Dunkeln und und ich höre Schritte.
Dachte mir: Angriff ist die beste Verteidigung. Mache mich also groß und gehe den Schritten entgegen. Und auch Aswadu ist ganz mutig mitgegangen. Kopf hoch und so dieses leichte Grummeln, was meist nur ich höre.... Aber wir waren beide trotzdem sehr erleichtert, dass es nur mein Freund war.
 
... mal abgesehen davon, dass meine Weicheier da wahrscheinlich sowieso nur aufgelöst in der Gegend rumlaufen würden :rolleyes:!

Und ich weiss ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich fühle mich heutzutage mehr als Beschützer meiner Hunde denn umgekehrt :unsicher:!

Wenn mir wirklich jemand ans "Leder" wollte, würde ich mich IMMER mit allem verteidigen, was ich habe. ...


vorab muß ich sagen, dass es mir nahezu unmöglich ist, eine derartige
situation "vom pc-tisch aus" zu beurteilen.
was ich wünschen würde zu tun und was ich letztendlich tue
dürfte recht weit auseinander liegen.
auf jeden fall habe ich in einer für mich bedrohlichen situation
(damals noch ohne hund) überhaupt nicht mehr gedacht.
ich habe nur noch agiert. im nachherein würde ich sagen,
dass ich es eigentlich gar nicht war - es war ein automat.

wie nun sollte ich da beurteilen können, wie mein hund in
so einen ablauf mit eingebunden sein würde ?


@ pommel : so ein exemplar habe ich auch ;)

@ consultani : ich wünschte, diese aussage auch so sicher machen zu können
 
Ich hätte wohl eher das problemm das mein dicker einen seeeeehr lange hemmschwelle hat, sind die aber erst einmal überschritten ist es echt ziemlich schwer 65Kilo in den Griff zu bekommen...
Aber meist reicht sein Wut anfall schon ich hatte schon einmal eine brenzliche situation, in der mein Dicker gegenüber des Angreifers echt sauer geworden ist.....
Naja als ich sagte er solle lieber abhauen und das ich 65 Kilo die in rasche sind nicht lange halten kann war der auf einmal schnell weg.....

Also stellt sich bei mir einfach das problemm das ich in garnicht richtig zurück halten kann er wiegt ja nur 5 Kilo wenniger als ich....
Ich würde ihn aber nie bewusst los lassen!!!

Ich bin nur froh das mein Dicker sonst nie was macht auch wenn mich jemand anschreit erst wenns handgreiflich wird.....
 
Ich behaupte mal, bevor man nicht die Situation erlebt hat, kann man in keinster weise vorhersagen wie man selber geschweige denn die eigenen hunde reagieren würden.
Ich glaube auch nicht, daß die Reaktion des Hundes von dessen grundsätzlicher Reizschwelle oder menschenfreundlichkeit anhängt.
Begreift der Hund den Angriff als einen Angriff auf sich selber wird er sich im Zweofel durch flucht entziehen, zumindest wenn es etwas härter zur Sache geht. Das kann man daraus schließen, wie wenige Hunde diese Situation bei der Überprüfung für den Polizeidienst bestehen.
Begreift der hund den Angriff als einen auf seinen Menschen, weiß ich nicht, was maßgeblich ist.
Werden "schwache" Menschen eher beschützt? Dann sollten wir vielleicht doch nicht versuchen, Führungsqualitäten bei den hunden zu zeigen :rolleyes:!!
 
Wenn man davon ausgeht, dass der Hund seine Familie als sein Rudel sieht, dann müsste er ja auf jeden Fall eingreifen.

Was ich mich dann frage: Was ist die natürlichere Reaktion? Ist dieses "ich verteidige"-Verhalten bei den meisten Hunden raus gezüchtet wurden, oder doch er rein???
 
ich meinte "mißtrauisch gegen Fremde, ein Hund, der sich in aller Regel von Fremden auch nicht anfassen läßt " (von sich aus) und "Dann kann ich damit rechnen, dass er mich nicht nur verteidigt, wenn ich bereits am Boden liege, sondern dass er den Angreifer vorher schon an die Wand nagelt."

Also ob man davon ausgehen kann, dass ein Hund, der sich nicht von Fremden anfassen lässt, im schlimmsten Fall auch "automatisch" sein Rudel verteidigen wird.

Hallo Bettina,

ja.

Davon bin ich zutiefst überzeugt.

Ich wurde 1 x angegriffen, da war Bandit dabei. Der Typ schlug zunächst mit einem etwa 1,50 Meter langen Stock nach dem Hund. Bandit tat NICHTS, ausser bellen und ausweichen. Dann griff der Typ mich an. Der Stock nützte ihm nur nichts, da ich sofort die Distanz verringerte: Kräftiger Faustschlag in den Solarplexus und eine gewaltige Ohrfeige (Ohrfeigen sind SEHR effektiv) setzten ihn zunächst ausser Gefecht. Zumal seine Brille dann noch weggeflogen war.

Die Gerichtsverhandlung damals ging zu MEINEN Gunsten aus. Dass Bandit nichts gemacht hatte ausser zu bellen, passte zu ihm und seiner Wesensart. Menschen beißen, das gehörte einfach nicht zu seiner Welt. Auch dann nicht, wenn er oder ich angegriffen würde. Deswegen liebte ich diesen Hund aber nicht eine Spur weniger oder hätte gar "das Vertrauen verloren".

Jason ist ähnlich gestrickt, läßt sich aber u. U. durch Dustyn anstecken. Das weiß ich definitiv nicht.

Dustyn gehört zu der anderen Variante, die ich beschrieben habe. Da er aufdringliche Menschen MIT Maulkorb attackiert (und zwar mehrfach und mit Nachdruck) bin ich sicher, er würde es auch ohne tun... der Preis, den man für einen solchen "Beschützer" zahlt, steht weiter oben.

Mir ist die Variante, dass mein Hund mich NICHT verteidigt, lieber!
 
Was wohl passiert wäre, wenn er gebissen hätt???
Weiß jemand von Gerichtsverfahren, wo dann der Richter entschieden hat, dass das OK war? Ich meine ich würde es ungerecht finden, wenn mein Hund der mich nur verteidigt hat deswegen eingeschläfert werden müsste...
 
ich würde zuerst mein hund ablegen und dann mich der vermeintlichen bedrohung stellen.da ich 186cm groß und knappe 140 kilo wiege kann man davon ausgehen dass sich der täter sehr schnell als opfer fühlt.aber was wäre wenn eine zierliche frau im wald einem verrücktem triebtäter gegenüber steht?dann möchte ich mal sehen ob die jenigen damen sich immer noch an "ich bin führ mein hund verantwortlich..." blablabla erinnern?man sollte keine sekunde daran verschwenden mitgefühl für einen zu haben,der selber eiskalt leben zerstört.
 
@ Hovi,

Hut ab, dass du dich so verteigt hast!

Okay, bei deinem Dustyn kannst man wohl davon ausgehen, dass er es ernst meint und sich nicht einschüchtern lässt. Ich habe deshalb nachgefragt, weil ich mal gelesen (?) habe, dass Hunde letzten Endes auch "Egoisten" sind, die sich lieber aus dem Staub machen um ihr eigenes Hemd zu retten als jmd. zu verteidigen.

Deshalb könnte es doch sein, dass ein Hund, der sich nicht angreifen lässt, wenn der Fremde noch näher käme und sich durch ein Knurren nicht abschrecken ließe, doch eher die Flucht ergreift als nach vorne zu gehen.

Wobei es wohl auch den umgekehrten Fall gibt: eine Freundin von mir ist im Wald von jmd. "dumm angemacht" worden. Und ihr ansonsten lammfrommer Setter hat den Typen angeknurrt und sie ist auch fest der Überzeugung, dass er sie im Notfall verteidigt hätte.

Grüße Bettina
 
@ Hovi,

Hut ab, dass du dich so verteigt hast!

Okay, bei deinem Dustyn kannst man wohl davon ausgehen, dass er es ernst meint und sich nicht einschüchtern lässt. Ich habe deshalb nachgefragt, weil ich mal gelesen (?) habe, dass Hunde letzten Endes auch "Egoisten" sind, die sich lieber aus dem Staub machen um ihr eigenes Hemd zu retten als jmd. zu verteidigen.

es gibt tatsächlich nur wenige hunderassen die sich nicht einschüchtern lassen,oder gar körperlich einem ausgewachsenem kräftigen mann lange stand halten.wenn es hart auf hart kommt, sollte man wirklich schauen,daß man schnell wie möglich weg kommt.um so besser wenn man zwischen sich und den angreifer noch ein hund hat,dadurch kann man wertvolle zeit gewinnen.
 
Hm,
mal davon abgesehen, dass ich nicht weis WIE mein Hund in einer Ernstsituation reagieren würde, ggf. sie würde mich verteidigen -sofern ich es nicht mehr selber kann, finde ich das o.k.! Allerdings glaub ich nicht wirklich dass sie das tun würde... :unsicher:

Im Grund könnte man stolz sein wenn man sich von seinem Hund sicher begleitet fühlt u. ich würd es mir im Ernstfall eigentlich wünschen.
Ich red hier nicht davon, was die Richter usw. dann urteilen würden, DIE urteilen meist doch :wand::kindergarten: , ohne Worte...

Der Hund ist ein Beschützer (od. sollte es sein - so war es früher) und heute soll er zusehen wie SEIN HERR vor seinen Augen klein gemacht wird :verwirrt:, ne, das kann ich nicht ganz nachvollziehen...

Gut, ich hätte da auch Angst um meinen Hund ganz klar,aber wenn sie aus eigenen Stücken MICH beschützen würde u. ich selber nciht mehr könnte, ICH wäre ihr dankbar, ganz klar!
 
Ich glaube auch nicht, daß die Reaktion des Hundes von dessen grundsätzlicher Reizschwelle oder menschenfreundlichkeit anhängt.
[...]
Werden "schwache" Menschen eher beschützt? Dann sollten wir vielleicht doch nicht versuchen, Führungsqualitäten bei den hunden zu zeigen :rolleyes:!!

Ich glaube auch nicht, dass es von der Menschenfreundlichkeit abhängt, aber ich kenne zumindest einen Hund, der "schwache" Menschen beschützt, aber nicht solche, die sich offenbar gut selber helfen können. Wobei da auch immer noch die Frage ist, was von hund als "schwach" definiert wird und inwieweit das Verhalten situationsbedingt ist.

Da solche Rückschlüsse üblicherweise auf Einzelsituationen beruhen (GsD gerät man ja nicht regelmässig in solche Situationen) schildere ich einfach mal den speziellen Fall:

Ich hatte Uwes Harley (Malamute, zu jedem Menschen freundlich) mit zu einer Bekannten genommen, die Probleme mit ihrem renitenten Untermieter hatte und sich ziemlich hilflos fühlte. Ich gebe zu, ich hatte ihn mitgenommen, um ein wenig Eindruck zu schinden. Als ich da war, kam es sehr schnell zur Konfrontation mit diesem Mann. Es gab zwar keine körperliche Auseinandersetzung, aber eine sehr lautstarke und emotionale, wobei dieser Mann versuchte, mich zusätzlich zur Lautstärke mit seiner körperlichen Präsenz einzuschüchtern, indem er mir sehr nahe kam. Die Nasenspitzen waren sehr nah bei einander.

Harley war anfangs in meiner unmittelbaren Nähe und beobachtete uns. Dann kam er zu dem Schluß, dass keine Gefahr droht und ich offenbar die Lage im Griff habe - und ging ins Nebenzimmer um nach den Meerschweinchen zu schauen.

Was habe ich daraus gelernt:
1. Ich brauche keinen Hund als Rückendeckung um mich durchzusetzen.
2. Harley hat(te) einen sehr guten Spürsinn für die jeweiligen Situationen und die psychische Disposition seiner Halterin und passte sein Verhalten entsprechend an,

denn derselbe Hund hat Uwes Ex sehr deutlich beschützt, wenn sie abends mit ihm spazieren ging und ihr "Männer" einfach entgegen kamen.

Ich glaube aber auch, dass Harley eine Hundepersönlichkeit war, der "seine" Menschen im Falle eines ernsthaften Angriffs verteidigt hätte.

Und ich glaube auch, dass kaum jemand (ich jedenfalls nicht) in einer echten Angriffssituation die Zeit, Geistesgegenwart und Kaltblütigkeit hat, neben der schieren Selbstverteidigung auch noch Einfluß auf das Verhalten seines Hund zu nehmen. Den Hund "einzusetzen" käme mir selbst im Traum nicht in den Sinn.

Viele Grüße
Petra

P.S.: Ich hätte es als Armutszeugnis für mich selbst interpretiert, wenn Harley sich genötigt gefühlt hätte, mich auf abendlichen Spaziergängen zu beschützen. Die Ex sah das anders, sie war eher stolz...
 
Ui, ui, ui heisses Eisen. Ich denke, es kaeme auf die Situation an, wie viele hier schon geschrieben habe. So lange ich mich selbst verteidigen kann, werde ich dies auch tun und meinen Hund raushalten. Ich bin der Rudelchef, also regel ich auch solche Geschichten.

ABER ich kenne meine Zicke. Hunde spueren Gefahr einfach und verhalten sich entsprechend. Bei kleineren "Auseinandersetzungen" mit Leuten, die mich irgendwie bloed anpoebeln, bleibt sie ruhig, weil sie spuert, dass mich sowas nicht wirklich tangiert. Wenn meine Mom allerdings mit ihr Gassi geht, sieht das anders aus. Aeltere Damen werden aus unerfindlichen Gruenden heutzutage anscheinend oefter angepoebelt. Da meine Mom zwar eine grosse Klappe hat, sie solche Ereignisse aber auch immer gleichzeitig emotional aufwuehlen, ist Stormy lautstark dabei und macht Terz.

Ich koennte mir also vorstellen, dass es bei einer wirklichen Gefahrensituation aehnlich ist. Sollte sie spueren, dass ich Angst habe, oeffnen sich die Hoellentore und der Hund wuerde loslegen. Sie ist generell misstrauisch gegenueber Menschen, laesst sich von niemandem (ausserhalb der Familie) anfassen, wenn sie es nicht ausdruecklich initiiert und erwartet sowieso immer nur das Schlechteste von der Menschheit. Von daher waere sie - wenn auch aus Angst - kraeftig dabei.
Fremde Maenner, die ihr irgendwie suspekt sind, duerfen mich noch nicht mal nach dem Weg fragen. Die bleiben schoen weit weg stehen und bruellen aus sicherer Entfernung, wo sie hinwollen. Von daher muesste man Stormy schon erschiessen, um naeher an mich ranzukommen.
 
Wenn Du Dich nicht vor Deinen Hund stellst ,wenn er ein Problem hat, würde er Dich auch nicht verteidigen ...
Und das der Blindenhund sein Frauchchen nicht verteidigt hat liegt halt an seiner Ausbildung.Da stecken halt fast keine "Verteidigungs/Urinstinkte" mehr drinnen.
Ich kann aber die Frau auch verstehen , da wäre seitens der Blindenhundschule Aufklärungsarbeit erforderlich, die den Hund dann abgibt! Wer weiß schon was in so einer Person vorgeht!!!!!!!!
 
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