In letzter Konsequenz...

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Getrieben von diesem Beitrag, stellt sich mir die Frage, wie ich "in letzter Konsequenz" reagieren würde wenn ich den Hund dabei habe.
Angenommen, das ganze hätte sich "härter" (wobei ich das ganze nicht verharmlosen will!!!) abgespielt, mitten im Wald, ohne weitere Passanten, ohne Auto, ohne Handy, wirklich tätliche Angriffe auf mich...

Würdet ihr in letzter Konsequenz "den Hund einsetzen"? Ich weiß bzw bin mir sicher, das Smokey in so einer Situation wirklich keinen Spaß versteht und ich in der obigen Situation mit 2en "zu kämpfen" hätte... Den Hund davon abzuhalten uns bzw mich zu verteidigen (nach einer Situation mit einem Junkie hier weiß ich glaube ich das der Dicke alles tun würde... Nein, er hat nicht gebissen, er hat nur eindrucksvoll angezeigt das derjenige sich sofort vom Acker zu machen hat. Ich war alleine und es war dunkel, das ist nicht meine Welt) bzw den Angreifer davon abhalten mir zu Nahe zu kommen.

Ich möchte niemals in die Situation kommen müssen. Jetzt sage ich, mein Leben zählt mehr als das des Angreifers, er wollte es so, er hat es provoziert. Aber ob ich es durchziehen würde und den Hund loslassen würde... ich weiß es einfach nicht...
 
Ich glaube nicht, dass ich in einer solchen Situation eine Entscheidung treffen müsste, wenn ich durch einen Angriff nicht mehr in der Lage wäre den Hund davon abzuhalten, mich zu verteidigen, was er mit Sicherheit tun würde, dann würde er mich eben verteidigen!
Und ich müsste dann im Nachhinein beweisen, dass es kein "harmloser Pilzesammler" war :unsicher:

Bliebe nur noch die Frage was mit dem Maulkorb passiert!?
 
Ich würde den Hund aus solcher Situation raushalten, einsetzen würde ich vieles, aber nicht meinen Hund.
 
Meine Meinung stimmt völlig mit der von bärli´s papa überein.
Sollte mir sowas passieren und ich habe Pepe dabei, würde ich ihn auf keinen Fall loslassen. Hätte er eine andere Rasse, weiß ich nicht, ob ich ihn da nicht doch loslassen würde.
Ich habe Verantwortung für meinen Hund übernommen, indem ich ihn zu mir geholt habe. Und somit muss ich auch aufpassen, dass ihm nichts geschieht und er niemandem etwas tut. Würde er beißen, auch wenn er mich damit beschützen will, bin ich mir fast sicher, dass das schlimme Folgen für ihn und wahrscheinlich auch für alle anderen Sokas hätte.
Mein Hund ist ein Familienmitglied und er soll nie in die Situation kommen, mich beschützen zu müssen, denn es ist mein Job auf uns beide aufzupassen.
Ich möchte auf keinen Fall, dass mein Hund als Waffe oder "mein Beschützer" angesehen wird und damit ein Vorurteil bestätigt.
 
Obwohl ich keinen SoKa halte, würde ich meinen Hund (bzw. meine Hunde) nicht in so was reinschicken ... mal abgesehen davon, dass meine Weicheier da wahrscheinlich sowieso nur aufgelöst in der Gegend rumlaufen würden :rolleyes:!

Und ich weiss ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich fühle mich heutzutage mehr als Beschützer meiner Hunde denn umgekehrt :unsicher:!
 
Pommel schrieb:
Und ich weiss ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich fühle mich heutzutage mehr als Beschützer meiner Hunde denn umgekehrt :unsicher:!

*unterschreib*
 
Aber ob ich es durchziehen würde und den Hund loslassen würde... ich weiß es einfach nicht...
Vielleicht reicht es schon, wenn der eigene Hund droht und knurrt. Bei dem aktuellen Bild des "Killerhundes" könnte das schon reichen. Mir hat auchmal eine Hundehalterin erzählt, wie sie von einem Mann belästigt wurde und ihr eigener Hund gedroht hat. Dann ist der Typ geflüchtet.
Wenn es wirklich um das eigene Leben gehen würde (Typ hat Messer oder so), dann weiß ich nicht, was ich machen würde.

Ich habe Verantwortung für meinen Hund übernommen, indem ich ihn zu mir geholt habe. Und somit muss ich auch aufpassen, dass ihm nichts geschieht und er niemandem etwas tut. Würde er beißen, auch wenn er mich damit beschützen will, bin ich mir fast sicher, dass das schlimme Folgen für ihn und wahrscheinlich auch für alle anderen Sokas hätte.
Mein Hund ist ein Familienmitglied und er soll nie in die Situation kommen, mich beschützen zu müssen, denn es ist mein Job auf uns beide aufzupassen.
Ich möchte auf keinen Fall, dass mein Hund als Waffe oder "mein Beschützer" angesehen wird und damit ein Vorurteil bestätigt.
Stimme zu!

Und ich weiss ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich fühle mich heutzutage mehr als Beschützer meiner Hunde denn umgekehrt :unsicher:!
Genau so denke ich auch. Heutzutage ist auch die Hundeleine (beim gut erzogenen Hund) mehr Schutz für den Hund selbst.
 
Ich würde den Hund aus solcher Situation raushalten, einsetzen würde ich vieles, aber nicht meinen Hund.
Mein Hund ist ein Familienmitglied und er soll nie in die Situation kommen, mich beschützen zu müssen, denn es ist mein Job auf uns beide aufzupassen.
Und ich weiss ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich fühle mich heutzutage mehr als Beschützer meiner Hunde denn umgekehrt :unsicher:!
Da kann ich mich nur anschließen. Ich habe für meinen Hund die Verantwortung - dazu gehört für mich einfach auch, ihn zu beschützen.
 
Wenn mir wirklich jemand ans "Leder" wollte, würde ich mich IMMER mit allem verteidigen, was ich habe. Ich muss nicht stillhalten und mich bedrohen/verprügeln/töten lassen - und es ist mir auch egal, was andere davon halten mögen. Wenn mich jemand tätlich angreift, würde ich mir wünschen, das mir mein Hund zur Hilfe kommt und wir beide dafür sorgen können, das uns nichts passiert. Was mit dem Angreifer ist, ist mir herzlich egal ...
 
Was mit dem Angreifer ist, ist mir herzlich egal ...

Das wäre es mir auch. Der Punkt ist doch eher - gerade wenn du einen Listenhund an der Leine hast - dass du wenn es dumm läuft, nachher die Gelackmeierte bist, weil der Typ, der dir an die Wäsche wollte, ins KH geht, seine Wunden dokumentieren lässt und bei der Polizei aussagt, dass er dich nur nach Feuer gefragt hat und du assi Schl.ampe mit dem Kampfhund aber sofort gesagt hat, du lässt den Hund los.
So schnell konnte er gar nicht weg - da hatte ihn die Bestie schon am Leder...
Und dann? Dann wird aller Voraussicht nach wegen diesem A.rschloch dein Hund eingeschläfert, du wirst verklagt udn bekommst ein Hundehalteverbot...

Ich bin sehr oft nachts unterwegs mit meinen beiden (und schon das würde mir im Fall des Falles Ärger einbringen, ****** egal ob ich bedroht wurde oder nicht...) im Park, am Kanal usw. Ich denke über den o.g. Fall oft nach und bete, dass er nie eintritt. Denn ich hätte gar keine Option. Die beiden - vorallem Lilou - würden mich verteidigen, davon wären sie kaum abzuhalten...

Was ich machen würde, wäre, dass ich schon so früh wie möglich damit drohen würden, die Hunde loszulassen, in der Hoffnung, dass er dann ne Fliege macht und es dazu gar nicht kommt. Wirklich loslassen würde ich sie nicht, aber wenn jemand auf Leinenlänge ran kommt und mir ans Leder will, liegt das nicht mehr in meiner Hand...
 
"Einsetzen" würde ich meine Hunde nicht, sie aber auch nicht durch Gewalt davon abhalten, mich zu verteidigen.

Ich verteidige meine Hunde und nicht umgekehrt. Bin aich aber in einer Situation, in der ich auf dem Boden liege und mich nicht mehr wehren kann, kann ich evtl. auch die Hunde nicht mehr halten. Wenn sie sich dann für mich ins Zeug legen, kann ich es nicht verhindern.

watson
 
Watson, genau so hab ich das auch gemeint :)
So lange ich kann werde ich das tunlichst verhindern, sollte dies aber nicht mehr möglich sein, hab ich doch keine Wahl!?
Und solange man noch eine Wahl hat, ist es nicht wirklich "ernst", oder?
 
Erstmal würde es wohl kaum ein Mensch soweit wagen, mich anzugreifen, denn wenn er mich anbrüllen oder aggressiv auf mich zukommen würde, würden meine Rüden schon in der Leine hängen wenn ich sie nicht besänftige.
Es gäbe also gar kein Rankommen an mich, denn die Hunde sind immer im Weg, solche großen Hunde die sich aufregen schiebt man auch nicht mal eben hinter die Beine. Würde jemand mir Böses wollen, müsste er zwangsläufig an den Hunden vorbei und das würde er nicht schaffen.

Würden die Hunde frei laufen und ich unerwartet von hinten angegriffen ,auch sehr unwahrscheinlich ,weil meine Hunde den Menschen vor mir bemerken und das durch Körpersprache (versteifen, starrer Blick in die Richtung, Rute hoch über den Rücken, Fell sträuben) oder tiefes Bellen oder Knurren anzeigen würden, kämen meine Hunde angerannt und würden ihn stellen, bei Gegenwehr attackieren, zu Boden reißen, etc..

Meine Hunde und Ich sind eine Einheit, ich würde sie mit allem was ich habe verteidigen (auch wenn sie das nicht nötig haben) und sie würden mich mit allem was sie haben verteidigen, so oder so.
 
Ich hab ja auch das Glück das mein großes,schwarzes "Monster"von vorn herein abschreckend wirkt. :D
Ja,ich würde den Hund losmachen.Über weitere Konsequenzen könnte ich im Moment einer akuten Bedrohung garnicht nachdenken.

Aber was ist wenn der Hund nicht verteiligt.
Ich hab in einem anderen Forum eine Diskussion gelesen über diese Situation.

Eine blinde Frau mit einem Airedaleterrier(schreibt man den so?) wurde vergewaltigt und der Hund stand seelenruhig dabei.
Sie hat ihn dann abgegeben.Sie konnte ihm nicht mehr vertrauen,es war ihr Führhund.

Habt ihr dafür Verständniß? Ich ja!
 
Eine blinde Frau mit einem Airedaleterrier(schreibt man den so?) wurde vergewaltigt und der Hund stand seelenruhig dabei.
Sie hat ihn dann abgegeben.Sie konnte ihm nicht mehr vertrauen,es war ihr Führhund.

Habt ihr dafür Verständniß? Ich ja!

Ich nein, ich nehme an es war ein ausgebildeter Blindenhund, die sind besonders Menschenfreundlich und das muss auch so sein in ihrer Aufgabe. Meiner ist ein Husky, auch sehr menschenfreundlich wie eben die Rasse so ist. Ich gehe nicht davon aus das er einen angreift auch in Notsituationen..wissen tu ich es natürlich nicht.

Ansonsten: Sollte ich (ich hoffs es passiert nie wieder ) angegriffen werden, so habe ich wohl mit mir selbst so viel zu tun das ich gar nicht so sehr auf meinen Hund achten könnte. Ich würde die Leine wohl schon loslassen um mich zu verteidigen. Obwohl, nicht wohl..ich würde die Leine loslassen schlicht und einfach. Glaubt mir ...keiner wird einen Gedanken verschwenden den Hund zurück zu halten.
 
Eine blinde Frau mit einem Airedaleterrier(schreibt man den so?) wurde vergewaltigt und der Hund stand seelenruhig dabei.
Sie hat ihn dann abgegeben.Sie konnte ihm nicht mehr vertrauen,es war ihr Führhund.

Habt ihr dafür Verständniß? Ich ja!

Ich nein, ich nehme an es war ein ausgebildeter Blindenhund, die sind besonders Menschenfreundlich und das muss auch so sein in ihrer Aufgabe. Meiner ist ein Husky, auch sehr menschenfreundlich wie eben die Rasse so ist. Ich gehe nicht davon aus das er einen angreift auch in Notsituationen..wissen tu ich es natürlich nicht.

Ansonsten: Sollte ich (ich hoffs es passiert nie wieder ) angegriffen werden, so habe ich wohl mit mir selbst so viel zu tun das ich gar nicht so sehr auf meinen Hund achten könnte. Ich würde die Leine wohl schon loslassen um mich zu verteidigen. Obwohl, nicht wohl..ich würde die Leine loslassen schlicht und einfach. Glaubt mir ...keiner wird einen Gedanken verschwenden den Hund zurück zu halten.
Denke ich auch...
ich weiß nicht, Benji (Schnauzer-Border Collie-Terrier Mix) ist Menschen skeptisch gegenüber...er knurrt auch gern mal, wenn ihn jemand streicheln will, den er nicht kennt...das ist gut händelbar, jeden, den er einmal gesehen hat (der Zeit mit uns verbracht hat), den mag er, sonst sag ich halt nicht streicheln bitte - keine Ahnung, wie er bei einem Angriff reagieren würde, bellend und knurrend auf den Angreifer los wollen, klar, aber ob er dann auch beißen würde?? Ich weiß es ehrlich nicht, wer tut das schon.. aber selbst bei Benji habe ich schon gemerkt, dass gewisse Leute einen Bogen um mich machen...
Und jetzt Jack...haben eh schon genug Leute Respekt davor (Bullterrier-Am.Bulldog), er liebt Menschen und freut sich über jeden...hat allerdings ein Problem damit, wenn jemand frontal auf ihn zugeht (arbeiten wir dran)...dann bellt er schonmal (dass er nur hinwill und seine Streicheleinheiten einfordert, weiß ein Unbekannter ja nicht)...wie er reagieren würde weiß ich noch weniger, ehrlich... gut, ihn haben wir ja noch nicht so lange, allerdings ist er einfach ein freundlicher, menschenliebender Hund...
Ich hoffe nie nie niemals in eine solche Situation zu kommen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich, sollte es RICHTIG ernst werden, noch alles daran geben würde/könnte, die Hunde nicht mit reinzuziehen...wie die dann reagieren?? Im Bestfall hoffe ich, dass Benji Schiss bekommt und abdampft und Jack den Angreifer umwirft und ihm über das Gesicht schleckt...damit ich dann die Chance habe, Hilfe zu holen oder abzuhauen..nicht ohne in gewisser Entfernung die Hunde zu mir zu rufen... das wäre was glaube ich passieren würde...aber wissen tu ich es nicht...
Ich glaube nicht, dass man in solchen Situationen noch fähig ist, klar zu denken...
 
Ich weiß, dass Gina gerne mal die Laute mimt und das beeindruckt potentielle Angreifer schon. Sie sortiert auch aus und wo sie als Junghund noch fast alle Menschen im Dunkeln angebellt hat, sind es heute nur noch dubiose Gestalten die auf mich auch komisch wirken. Das merkt sie und fixiert schonmal bevor der auf dumme gedanken kommt. Gezielt einsetzen mit Hetzkommando würde ich sie nie, bin mir aber sicher, dass sie nicht weglaufen würde wenn ich in Gefahr bin. Sie würde mich genauso verteidigen wie ich sie, ich würde alles versuchen um sie zu schützen und wenn sie in Gefahr wäre würde ich zum Tier. Dann bin ich in dem Momant weit gefährlicher als mein Hundchen....und die Leine würde ich am Fall eines tätlichen Angriffs auf mich lösen, damit sie daran keiner festhalten oder festbinden kann. Wenn mich einer angreift würde ich alles tun um dem erst aus dem Weg zu gehen, geht das nicht dann muss derjenige mit heftiger Gegenwehr rechnen und wäre erstaunt, mit wem er sich da angelegt hat.
 
... ich würde alles versuchen um sie zu schützen und wenn sie in Gefahr wäre würde ich zum Tier. Dann bin ich in dem Momant weit gefährlicher als mein Hundchen....

Das sehe ich auch so ... ich glaube, ich würde zur Kampfmaschine mutieren, da ein Angriff auif mich auch einen Angriff auf meine Hunde bedeutet :wut: !
 
Eine blinde Frau mit einem Airedaleterrier(schreibt man den so?) wurde vergewaltigt und der Hund stand seelenruhig dabei.
Sie hat ihn dann abgegeben.Sie konnte ihm nicht mehr vertrauen,es war ihr Führhund.

Habt ihr dafür Verständniß? Ich ja!

Absolut NEIN !!

Jeder Blinden- oder Behinderten-Begleithund wird dieser auf extreme Menschenfreundlichkeit trainiert.
So einer darf niemalsnienicht und in keiner Situation einem Menschen agressiv gegenübertreten, oder diesen sogar bedrohen.
So traurig dieser Vorfall war, aber was hätte die Dame davon gehabt, wenn ihr Begleithund in Zukunft alle Menschen "angeht", oder auch nur anknurrt, die, seiner meinung nach, für sein Frauchen "bedrohlich" sind oder ihr zu nahe kommen.
Als Blinde kann sie diese Situationen doch garnicht einschätzen oder ggf. entschärfen.

Ihr Airedale ist ein Hilfs-Hund für ihre Behinderung, kein Schutzhund !!

Mein Pollinchen ist ein Terrier-Mix und droht auch schon mal, vorallem wenn ihr und damit auch mir im Dunkeln unbekannte Leute entgegenkommen.
Ob sie "im Falle eines Falles" allerdings ernsthaft attakieren würde..... keine Ahnung, zutrauen würde ich es ihr aber schon und Terrier haben spitze Zähne.......
Allerdings wirkt sie mit ihren knapp über 40 cm und 10 Kg "Kampfgewicht" nicht grad "bedrohlich"......*gg*
 
Ich muss sagen, ich habe auch darüber nachgedacht, was passiert wäre, wäre ich nur 10 Minuten langsamer gewesen und hätte den Typ vor Erreichen des Autos zu Fuß getroffen.

a) Weiß ich nicht, ob meine Hunde wirklich tätig geworden wären, denn zwischen Drohen und tatsächlich angreifen, liegt immer noch ein Schritt. Ich denke aber mal tendenziell: Ja, sie hätten mich im Ernstfall versucht zu verdeidigen.

b) Frage ich mich, wie es dann ausgegangen wäre. Wer weiß, ob nicht so ein Irrer ein Messer einstecken hat und den Hund absticht.

Ich werde mir eher selbst eine Waffe (Spray oder Gaspistole) zulegen, da ich mir die Frage, ob ich meine Hunde einsetzen wollen würde mit einem klaren Nein beantwortet habe. Meine Hunde dienen der ersten optischen Abschreckung, aber mehr auch nicht. Letztendlich sind sie nicht als Schutzhund ausgebildet und haben entsprechende Hemmungen, auf einen Menschen los zu gehen, da sie bisher ausschließlich menschenfreundlich erzogen wurden. Deshalb bin ich diejeige, die sie beschützen muss.

Ganz abgesehen davon hätte der Wahnsinnige dann ja einen Punkt, in dem er die Tatsachen verdrehen könnte, nach dem Motto: Unkontrollierter Hund hat Jogger angefallen: Nein Danke. Ich bin froh, dass wir alle im Auto saßen und hoffe, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt.

LG
Pelzgesicht
 
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