So unsagbar traurig.........

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  • 18. Mai 2024
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Hi ayla ... hast du hier schon mal geguckt?
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Entschuldigt bitte, wenn das auch wieder etwas rabiat klingt, aber: Das Tierheim ist nicht der Knast. Der Hund war schon einmal dort, er war noch nicht soo lange zuhause, er ist noch jung... er bleibt hoffentlich nicht mehr lange dort, und hat in einer stabilen Familie, mit klaren Verhältnissen, eindeutig bessere Chancen, sich positiv zu entwickeln.


LG,

Lektoratte
Das hängt jetzt aber auch stark davon ab, ob Barney als "Kinderbeisser" beurteilt wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man in Frankfurt eher "zurückhaltend" (um es mal vorsichtig auszudrücken) bei der Vermittlung von Listis ist.

Da stellt sich mir jetzt noch die Frage, WAS wurde als Abgabegrund angegeben? Der Hund hat das Kind ins Gesicht gebissen?!?!? Dann hat er eh schlechte Karten... Ich hoffe man war da schlauer.
 
meine vorredner haben ja schon alles gesagt.....schade um den hund und ich denke auch das ihr den leuten(tierheim,bekannten,familie,nachbarn) bestimmt nicht gesagt habt das ihr den hund abgeben musstet weil euer kind nicht mit dem hund umgehen kann,bzw. ihr es nicht schafft dem kind beizubringen,sondern einfach gesagt wurde das der hund gebissen hat und fertig......da ihr ja denke ich von vornerein wusstet das eure tochter auf "befehle" von euch nicht hört,weiß ich nicht wieso ihr euch nen hund geholt habt.
 
Also sorry Leute, aber langsam entwickelt sich der ganze Thread zur "Hexenjagd". Hier werden Thellmiss Dinge unterstellt, von denen absolut nirgendwo auch nur ansatzweise die Rede war.

Er hat ganz zu Beginn geschrieben, dass er weiß, dass der Fehler bei seiner Tochter, bzw. der Erziehungsdefizite liegt. Daraus jetzt zu unterstellen, dass sie im Tierheim etwas anderes behaupten finde ich nicht fair.

Somit bitte bleibt doch sachlich.
 
mummbelsche schrieb:
Solange das Kind sich so verhält und die Eltern nur in begrenztem Maß Einfluß auf sein Verhalten nehmen können wäre das Behalten des Hundes in meinen Augen ein zu großes Risiko gewesen... Damit hätte thellmiss dem Hund auch keinen Gefallen getan.

Danke, Mummbelsche, das war es, was mir die ganze Zeit im Kopf herum ging. Ich hab's nur nicht richtig rausgekriegt.

Zum Hundetrainer:
Der ist ja eh meistens eher zum Unterrichten der Besitzer da als für den Hund... ;) (also, nach meiner persönlichen Erfahrung.)

@Baileys...

und genau darum finde ich die Lösung: "Hund bleibt, wo er ist, bis sich wer anders gefunden hat", suboptimal. Denn der merkt schon, dass sich zuhause "etwas" verändert hat und er nur noch "auf Abruf" dort ist, und nicht mehr erwünscht. Oder er kommt auf eine Pflegestelle, wo er aber auch nur "auf Besuch ist" und nur auf Abruf sitzt, sich aber wieder an andere Regeln anpassen muss. Das kann ihn unter Umständen mehr verunsichern, als wenn er jetzt wieder ins TH zurückkommt, das es ja bereits kennt.

Baileys, ich verstehe, dass du dich schlecht fühlst, weil du eine Hündin, die du zwei Wochen gepäppelt und vorher aus schlechter Haltung geholt hast, dann ins TH gebracht hast. Da ist halt auch die Frage, was wirklich für den Hund besser war, und ob der Wechsel von schlechter Haltung direkt ins TH nicht besser gewesen wäre (das hängt sicher auch vom Gesundheitszustand des Hundes ab.)

Auch thelmiss fühlt sich schlecht, und das nicht nur, weil er jetzt "auf seinen Hund verzichten muss". Aber genau das wird ihm hier teilweise auch noch vorgeworfen, nach dem Motto: "Wer sich so verantwortungslos benimmt, der braucht hinterher nicht auch noch jammern."

Ich bin mir sehr sicher, dass er Barney lieber behalten hätte.

Das ging nun aber aus welchen Gründen auch immer nicht... ich denke, es ist sehr schwer, etwas dazu zu sagen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Ich weiß ja auch nicht, warum du den Pflegehund nicht einfach behalten hast, wenn du gemeint hast, das wäre besser für sie. Ich bin sicher, es gab gute Gründe, vom Kopf her wie vom Bauch her, das ist also nicht als Spitze oder Kritik gemeint.

Und du hattest vermutlich nicht den emotionalen Notstand im Haus, mit (eventuell) hysterischem überforderten Ehegatten, "denk an die Kinder" von allen Seiten, und der plötzlichen Erkenntnis, dass ein alltägliches Problem, das man bisher immer beiseite geschoben hat, kein kleines Problem ist.

Ich denke, wobei wir alle ein bisschen unfair sind, ist die Tatsache, dass viele von uns seit Jahren Hunde haben (und teilweise auch Kinder) oder eben von klein auf mit Tieren aufgewachsen sind - und übrigens durchaus in einer Zeit, wo Katzen aufdringliche Kinder noch kratzen durften, und der Satz: "Der Hund schnappt, wenn du an seinen Napf gehst" eine Warnung für das Kind, kein Abgabeurteil über den Hund war. Also, zu einer Zeit, in der den Leuten noch klar war, dass Hunde Zähne haben und auch mal beißen, und nicht bloß niedlich aussehen.

Ich habe meinen jetzigen Hund schon zwei Jahre. Und hatte auch vorher immer einen guten Zugang zu Tieren, sogar als wir selbst noch keine hatten. Wenn im August bei uns das Baby kommt, kenne ich den Hund schon, ich weiß so etwa, was ich von ihm zu erwarten habe, was brenzlich ist und was einfach dazugehört bzw. schon mal passieren kann. Ich habe eine klare Vorstellung davon, was ich von meinem Hund (und so ganz grob von jedem Hund) erwarten kann und was nicht.

Das geht aber lange nicht allen Leuten so. Und die sind dann im Umgang mit Hunden vermutlich so unsicher, wie unsereins es wäre, wenn es ihn plötzlich ins alte Japan verschlägt, und denken bei jedem Brummer unter Umständen: "Hilfe, jetzt beißt er gleich!"

Wenn es sich bei thellmiss' Frau im Moment auch so verhält, hilft rationales Denken nicht weiter, und dann ist es besser für den Hund, er kommt weg. Sonst muss er nämlich alle Naselang denken: "Huch, was hab ich jetzt wieder falsch gemacht!" - Auch nicht so toll.

Und wenn sich so jemand nicht (mehr) zutraut, den Hund zu erziehen und zu bändigen, verstehe ich das.

Das einzige, was ich an dieser Geschichte so richtig unglücklich finde ist, dass man sich das alles vorher hätte überlegen können und eigentlich auch müssen. Aber hinterher ist man ja leider immer schlauer. :(

Zum "hoffentlich findet Barney ein neues Zuhause" fällt mir noch ein: Gibt es hier keinen Interessenten? Wir wissen ja jetzt, wo das Problem vermutlich liegt und dass es vorhanden, aber nicht dramatisch ist.

Naja, gut, ich hab gut reden, ich bin aus dem Schneider, weil der Slot für Monster in unserem Haushalt schon belegt ist... ;) aber das wär doch mal was, dass dem Hund wirklich weiterhelfen würde, oder nicht?
 
Baileys, ich verstehe, dass du dich schlecht fühlst, weil du eine Hündin, die du zwei Wochen gepäppelt und vorher aus schlechter Haltung geholt hast, dann ins TH gebracht hast. Da ist halt auch die Frage, was wirklich für den Hund besser war, und ob der Wechsel von schlechter Haltung direkt ins TH nicht besser gewesen wäre (das hängt sicher auch vom Gesundheitszustand des Hundes ab.)

Nein war aus div. Gründen absolut nich möglich. Emotionalen Notstand hatte ich zu der Zeit auch.. war kurz vorm irr werden.. aber das is ein andere sThema.

Zum Rest kann ich dir nur zustimmen Lekoratte, wobei ich immernoch der Meinung bin , dass der Kleene dort wenigstens die im vertraute Umwelt gehabt hätte. Klar ist TH kein Knast mehr, aber feste Bezugspersonen, Streicheleinheiten, der Platz auf dem Sofa und das Rudel gibt es dort einfach so nicht .

Aber das ist ja auch eigentlich nicht das Thema, aber nur meine Meinung zu der Sache. Ich finds schade für den Kleenen Racker.
 
Danke, Mummbelsche, das war es, was mir die ganze Zeit im Kopf herum ging. Ich hab's nur nicht richtig rausgekriegt.
Bitte, gerne ;)

Naja, gut, ich hab gut reden, ich bin aus dem Schneider, weil der Slot für Monster in unserem Haushalt schon belegt ist... ;) aber das wär doch mal was, dass dem Hund wirklich weiterhelfen würde, oder nicht?
Jepp, das sehe ich genauso (wie übrigens auch deinen restlichen Post).
Ist ja nicht so, dass ich nicht mal kurz drüber nachgedacht hätte, aber
a. haben wir schon zwei und meine Mum muss tagsüber gucken wenn wir arbeiten sind, die steinigt mich wenn der Dritte größer ist als ein Westi ;)
b. ist so ein böööööser Kat.1-Hund für mich als Bayer leider so gar nicht drin :unsicher:
 
Ok, ehrlich gesagt hatte ich nicht mit soviel Hass und Missgunst gerechnet. Das zum einen. Zum anderen möchte ich dennoch versuchen einige Sachen klarzustellen, welche in der Hysterie von vielen hier total falsch aufgefasst wurde:

- Niemals habe ich gegenüber wem auch immer gesagt oder angedeutet das Barney Schuld an der Abgabe hatte!

- Natürlich wurde gegenüber Nachbarn, Freunden und Familie erklärt warum und weshalb der Hund nicht mehr da ist und wer (nämlich meine Frau und ich) die Schuld daran hat!

- Natürlich wurde gegnüber dem behandelnden Arzt meiner Tochter nicht erwähnt das es sich hierbei um einen SoKa sondern lediglich um einen "Mischlingshund" handelte!

- Natürlich hätten wir uns nicht bewusst für einen AmStaff aus dem TH entschieden wenn wir irgendwelche Zweifel an der Gutmütigkeit dieser Hunderasse gehabt hätten.

- Natürlich muss und wird sich hier in Sachen Erziehung meiner Tochter einiges ändern.

- Zum Schluss möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die sich nicht der Steinigung meiner Person oder meiner Familie angeschlossen haben und im Gegensatz zu vielen anderen hier daran arbeiten für Barney so schnell wie möglich eine Lösung zu finden. Meine Bewunderung gillt all denen die sich anmassen meine sowie die Fähigkeiten meiner Frau als Elternteil beurteilen zu können und noch dazu so verachtend darüber zu schreiben. Tut mir leid wenn ich das so schreiben muss....aber ihr kennt uns doch garnicht. Ihr verurteilt uns aufgrund der Erfahrung mit Barney. Was alles damit zusammenhängt wisst ihr doch garnicht.

Was ihr alle nicht kapieren wollt, habe ich meiner Frau heute morgen noch gesagt...."für mich ist es fast so, als sässe da in Frankfurt eines meiner Kinder im Heim und das bringt mich fast um den Verstand". Hätte ich vor 3 Wochen geahnt was alles so passieren wird, hätte ich um das Tierheim einen weiten Bogen gemacht und würde wohl noch heute so denken wie manch "bildbelesener Idiot". Denkt mal darüber nach und fragt euch dann wie es uns wohl dabei geht..........:heul:
 
@ Thelmiss für mich ist das kein Hass von meiner Seite aus sondern lediglich große Enttäuschung darüber dass ihr so schnell aufgegeben habt. Ich habe das alles von deiner Vorstellung bis heute mitverfolgt und dachte einfach nicht dass du die FLinte so schnell ins Korn wirfst. Ist meine Meinung.

Und ich hoffe für den Kleinen dass er bald ein tolles zu Hause bekommt.
 
Tja was will man(n) da machen...

Du scheinst da schon einige Schlachten vorher verloren zu haben und zwar bevor der Hund einzog...

Ich versteh nur beim besten Willen nicht, warum ihr ihm keine Chance gegeben habt...
Eine einfache Hundebox für ihn als Rückzugsgebiet hätte u.U. schon gereicht... notfalls mit Schloss dran damit deine Tochter nicht auf die Idee kommt da auch noch reinzugrabbeln...

By the way... so dramatisch scheint der Biss auch nicht gewesen zu sein, wenn deine Tochter dadurch so GAR NIX gelernt hat...
Normale Reaktion wäre da eigentlich gewesen... "Uih... da geh ich wohl besser nimmer hin"
 
Ich habe selber Kinder und ich habe 4 meiner Hunde aus dem Tierheim. Jeder dieser Hunde hat ein anderes Problem, aber niemals wäre es für mich in Frage gekommen einen der Hunde wieder zurück zu bringen. Ich habe mit dem Übernahmevertrag auch die Verantwortung für die Hunde übernommen und Verantwortung heißt für mich auch auf steinigen Wegen zu gehen.

Thellmiss, ich kann nur hoffen das du dich mal hinter deine Kinder stellst und für sie kämpst, wenn sie in schwierige Situationen kommen.
Mit deinem Gewissen must du alleine fertig werden und heute schreibst du zumindesten mal das du und deine Frau Schuld an der Rückgabe des Hundes seid. Gestern war es ja noch die alleinige Schuld deiner Frau und deiner Tochter.
Ich hoffe für dich das du aus der ganzen Sache etwas für dein Leben gelernt hast.
 
ich würde es nicht als Hass, Missgunst oder steinigen betrachten, wenn hier, von vielen seiten aus, zu recht kritisiert wird, dass ihr laut deiner eigenen aussage nicht im Stande seid, genügend Einfluss auf eure vierjährige Tochter zu nehmen.denn wenn ihr dieses Problem vorher erkannt und gebannt hättet, hätte das mit dem Hund vielleicht was werden können-oder, wenn ihr euch die schwierigkeiten vorher klarer gewesen wären, wärem Barney, dir und deinem Sohn diese enttäuschung erspart geblieben.
Naja, immerhin hat euch diese Episode aufgezeigt, was für Probleme ihr mit eurer Kleinen haben könntet, wenn ihr es auch weiterhin nicht schafft, ihr regeln beizubringen (und, wie bereits schon erwähnt: regeln sind, zu ihrer eigenen sicherheit sehr wichtig) Es ist definitiv nicht gut, dass es erst zu so einem vorfall kommen musste, bevor ihr einseht, dass ihr einiges nachzuholen hab und vielleicht mal anfangen solltet, eure prinzessin von thron zu schubsen-aber wenn ihr daraus lernt, euch in nächster zeit erstmal der erziehung der familienmitglieder, die ihr bereits habt, widmet könnte es, in einiger zeit, wenn alle das wollen, an einem strang ziehen und sich klar darüber sind, was sie sich damit aufhalsen, möglich sein, irgendwann doch einem hund ein gutes zu hause zu geben.
euer fehler war eben, die probleme, die in eurer familie bestehen, zu unterschätzen, und nicht genug drüber nachzudenken, auf was ihr euch da einlasst-ich hoffe, ihr lernt daraus und es ermöglicht euch, zu wachsen.
 
Ich bin ganz Eurer Meinung ...

ABER: Ich finde es nicht angebracht, nun weiter mit "Hieben und Stöcken" auf Thellmiss einzudreschen - denn er hat nun schon mehrfach (!) betont, das er die Schuld - eben so wie die meisten hier - bei sich und seiner Frau sieht und weder beim Kind, noch beim Hund. Auch schrieb er, das ihm die Situation sehr leid tut, er das Vorgefallene bedauert und sicher in Zukunft nicht mehr so handeln und agieren wird, wie in kürzerer Vergangenheit. Im Grunde hat er noch - trotz seiner Unwissenheit und Ohnmacht - sehr überlegt gehandelt und es sind auch schon ein paar Stimmen gefallen, welche es ebenfalls für die beste Möglichkeit hielten, dem Hund eine zweite Chance auf ein neues, anderes zuhause zu geben (auch wenn dies - in diesem Fall - Tierheim bedeutet).

Nun lasst doch mal gut sein.
 
Möchte mich Consultani anschließen.

Verbale Watschen hat er jetzt glaube ich genug bekommen und auch eingesehen das sie richtig Mist gebaut haben.
 
Vielleicht wäre für Dich (euch) eine gute Sache sich, trotz allem, im Tierschutz, -Heim zu engagieren.

Zum einen könnten sich dein Sohn und Du mit Tieren beschäftigen zum anderen könntest ihr Deiner Tochter vielleicht einen respektvollen Umgang mit Lebewesen vermitteln.

Nur ein Gedanke......
 
@Thellmiss:

Hey, ich möchte mich von Hass gaaanz weit weg wissen, denn den empfinde ICH nicht! Ich pers. bin nur traurig und enttäuscht, weil der Anfang so vielversprechend u. schön war (ich hab dich so eingeschätzt, dass du kämpfst)! Es ist aber auch schwer aus Entfernung zu Urteilen, gerade wenn man nur wie hier einen Text liest, aber keine Gefühle od. Hintergründe kennt. Ich pers. habe meine Antworten aus dem gezogen,was du geschrieben hast.

Ich kann sehr gut verstehen , dass es für DICH nicht leicht war/ist! Davon hab ich auch gar nicht geredet. Ich denke einfach nur, dass ihr vorschnell gehandelt habt, sei es im Bezug Barney zu euch geholt zu haben oder ihn wieder abgegeben zu haben. Ich frag mich, ob ihr über die Erziehungsverhältnisse eurer Tochter nicht bescheid wusstet?? Ich weis wie gesagt, dass Kinder oftmals nicht einfach sind, meine sind von Geburt an mit Hund zusammen gewesen u. auch hier gibt es fast tägl. Situationen wo ich "einschreiten" muss - meist zum Schutz des Hundes ;).

War eure Tochter denn nicht bei den TH-Besuchen dabei? WARUM war sie nicht zuhause als Barney einzog? Vielleicht wäre so eine gr. Gitterbox für Barney gut gewesen... naja, all das bringt ja nun nichts mehr. Es tut mir einfach nur leid, aber verurteilen möchte ich hier niemanden! Denn eins ist klar, wäre Barney unter diesen Umständen geblieben, wäre es sicher irgendwann eskalliert. Ich hoffe ihr denk (wenn überhaupt) erst wieder an einen Hund wenn eure Tochter so weit ist, dass sie mit dem Tier umgehen kann/will.
 
Vielleicht wäre für Dich (euch) eine gute Sache sich, trotz allem, im Tierschutz, -Heim zu engagieren.

Zum einen könnten sich dein Sohn und Du mit Tieren beschäftigen zum anderen könntest ihr Deiner Tochter vielleicht einen respektvollen Umgang mit Lebewesen vermitteln.

Nur ein Gedanke......

DAS fänd ich auch gut ;)
 
@Thellmiss:

Hey, ich möchte mich von Hass gaaanz weit weg wissen, denn den empfinde ICH nicht! Ich pers. bin nur traurig und enttäuscht, weil der Anfang so vielversprechend u. schön war (ich hab dich so eingeschätzt, dass du kämpfst)! Es ist aber auch schwer aus Entfernung zu Urteilen, gerade wenn man nur wie hier einen Text liest, aber keine Gefühle od. Hintergründe kennt. Ich pers. habe meine Antworten aus dem gezogen,was du geschrieben hast.

Ich kann sehr gut verstehen , dass es für DICH nicht leicht war/ist! Davon hab ich auch gar nicht geredet. Ich denke einfach nur, dass ihr vorschnell gehandelt habt, sei es im Bezug Barney zu euch geholt zu haben oder ihn wieder abgegeben zu haben. Ich frag mich, ob ihr über die Erziehungsverhältnisse eurer Tochter nicht bescheid wusstet?? Ich weis wie gesagt, dass Kinder oftmals nicht einfach sind,

Wollte auch gerade sowas schreiben, konnte es nur nicht so recht in Worte fassen.


(Danke für die unbewusste Unterstüzung Ayla.)
 
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