kriminelle, jugendliche Ausländer raus?

Hallo Perl,

1. welche Klicks hast Du entfernt? (sind doch alle noch da?)
2. Die Frage worin der Unterschied zwischen einem Deutschen mit migrationshintergrund und einem Nichtdeutschen ist: Einer ergibt sich rein rechtlich aus der Gesetzeslage.

...die bloß kurzen Prozess machen will...

Ich wüßte nicht, wer nach der 4ten oder 5ten Straftat noch von schnellem Prozeß sprechen möchte.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi RiSchäBoCo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weiterhin finde ich Kochs Reaktion rein wahltaktisch und gebe an dieser Stelle dem Struck vollkommen Recht. Und es braucht keine schärferen Gesetze weil die bestehenden Gesetzte ja ausreichen, man muß sie nur anwenden. Mit Augenmaß, das ich der (jetzt bring ich mal ne Parole) 68er Richterriege nicht zutraue.
 
2 Klicks von RSB's Linksammlung oben entfernt fand ich uebrigens beim Deutschlandfunk dieses passende Fazit:

1. welche Klicks hast Du entfernt? (sind doch alle noch da?)

"entfernt" im Sinne von Distanz. 2 Klicks weit weg, sozusagen.

RSBC schrieb:
2. Die Frage worin der Unterschied zwischen einem Deutschen mit migrationshintergrund und einem Nichtdeutschen ist: Einer ergibt sich rein rechtlich aus der Gesetzeslage.

Die nicht zwingend moralisch korrekt sein muss, wie wir alle wissen.

RSBC schrieb:
...die bloß kurzen Prozess machen will...
Ich wüßte nicht, wer nach der 4ten oder 5ten Straftat noch von schnellem Prozeß sprechen möchte.

Kurzen Prozess im Sinne von "Sich des Problems entledigen, anstatt es anzugehen und Dinge zu veraendern.
 
Und allen, die der Meinung sind man könne in der EU nicht mehr Abschieben empfehle ich diesen Artikel:

insbesondere Absatz (2) mit allen Aufzählungen, die für eine solche Daueraufenthaltserlaubnis im Gänze vorhanden sein müssen.


Ich möchte mir zum wiederholten Male erlauben, auf in diesem Zusammenhang ebenfalls geltendes EU-Recht hinzuweisen...

Denn EU-Recht geht vor nationalem Recht, und die Menschenrechtskonvention schützt Heranwachsende besonders gegen Ausweisung.

Quelle:
 
Aha, jetzt hab ich's auch kappiert.

zu der Gesetzeslage:
Im Grundgesetz sind die Artikel 1-19 die sog. Grundrechte. diese wiederum gliedern sich in die Menschenrechte, die für jeden gelten und unveräußerlich sind und in die sog. Bürgerrechte, die "nur" für deutsche Staatsbürger gelten sollen. Wenn man keine Unterschiede machen möchte muß man nur das GG ändern, dann kann man sich auch das Aufenthaltsgesetz schenken.

Moralisch korrekt ist im Übrigen auch das Krankenhausreif-Prügeln eies wehrlosen am Boden liegenden Rentners nicht (aber zugegeben der Vergleich ist jetzt etwas flach).
 
Moralisch korrekt ist im Übrigen auch das Krankenhausreif-Prügeln eies wehrlosen am Boden liegenden Rentners nicht (aber zugegeben der Vergleich ist jetzt etwas flach).

Ist er, weil hier NIEMAND argumentiert, dass die Taeter nicht bestraft werden sollen, voellig unabhaengig von praeventiven Sozialmassnahmen, Therapieansaetzen, Strassenarbeit, etc.
 
Ok, dann laß es uns doch mal mit einem anderen Vergleich versuchen:

Ich ziehe mit meinem Hund 30 kg, 68 cm vom BW, wo es für solche Hunde keine speziellen Regelungen (Leinenpflicht etc.) gibt nach NRW.
Da ich ein Mensch bin, der von der Liberalität NRW's überzeugt ist, lasse ich meinen Hund weiterhin ohne Leine laufen (außerhalb von Ortschaften), obwohl ja hier die 20/40 Regelung gilt.
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes halten mich an und versuchen mir in einem relativ guten Hochdeutsch (dessen ich als Schwabe nicht mächtig bin) zu erklären, dass mein Hund hier ohne Wesenstest/ Sachkundeprüfung und Leinenbefreiung nicht ohne Leine laufen darf. Ich nicke freundlich, brable etwas wie "hen i net verstou" und gehe weiter.
Die freundlichen Mitarbeiter erwischen mich ein weiteres Mal und nochmal, dann wird es ihnen zu bunt, sie kommen mit der Polizei und holen meinen Hund ab, weil ich eine OWI begangen habe. Da ich nun auch als uneinsichtig und charakterschwach gelte habe ich keine Chance mehr meinen Hund zu bekommen.
Wenn ich diesen Fall so unter Rechtliches hier ins Forum stellen würde, rate mal, was ich hier alles für Kommentare zu hören bekäme.
"Selber Schuld" usw., "unmöglich gegenüber dem Hund", bis hin zu "Ich könnt kotzen" oder "wie kann man nur" und noch viele Mehr bis hin zu "verantwortungslos" und und und.

Für alle gibt es klare Regelwerke und ob es uns einzelnen paßt oder nicht haben wir uns danach zu richten oder gemeinschaftlich zu versuchen diese Regelwerke zu ändern. Solange sie aber bestehen müssen sie befolgt werden, da sonst der Staat in Anarchie endet.
Warum fordern wir also nicht die Einhaltung des Regelwerkes auch von unseren ausländischen Mitbürgern, sondern schieben dort immer wieder Entschuldigungen für deren Tun oder besser Lassen in den Vordergrund und meinen immer noch uns bei ihnen für unser Verhalten entschuldigen zu müssen?
 
Da ich nun auch als uneinsichtig und charakterschwach gelte habe ich keine Chance mehr meinen Hund zu bekommen.
Du meinst also, hier hätte man erst erst einmal mit einem Sprachkurs versuchen sollen, da die Schwaben bekanntlich "alles können, ausser Hochdeutsch"? ;)

Warum fordern wir also nicht die Einhaltung des Regelwerkes auch von unseren ausländischen Mitbürgern, sondern schieben dort immer wieder Entschuldigungen für deren Tun oder besser Lassen in den Vordergrund und meinen immer noch uns bei ihnen für unser Verhalten entschuldigen zu müssen?
Doch, das wird schon gefordert.
Du schreibst ja auch richtig von "ausländischen Mitbürgern", also keinen "Ausländern auf Besuch", wie z.B. Touristen.
Und auch bei einem "rein deutschen" Jugendlichen wird ja zunächst einmal nach dem Auslöser einer Straftat gesucht.

Wobei irgendwann schon einmal Schluss seien muss. Ein Gewalttäter, der friedliche Mitbürger attackiert, bedroht und der nicht umkehrbar ist, gehört zum Schutz der Allgemeinheit einfach weggeschlossen (oder abgeschoben).
Hier geht Opferschutz vor Täterschutz.
So ist mein einfaches Weltbild.

Grüße Klaus
 
RiSchäBoCo, der Vergleich hinkt. Passender würde es erst, wenn wir von deinen Nachfahren sprechen, bei denen es weder dir noch dem sozialen Umfeld, Schule und Co. gelungen ist, ihnen zu vermitteln, dass die Hundegesetze zu befolgen sind...


Warum fordern wir also nicht die Einhaltung des Regelwerkes auch von unseren ausländischen Mitbürgern, sondern schieben dort immer wieder Entschuldigungen für deren Tun oder besser Lassen in den Vordergrund und meinen immer noch uns bei ihnen für unser Verhalten entschuldigen zu müssen?

Und da fängt es an, ungerecht gegenüber denen zu werden, die seit X Jahren präventive Maßnahmen fordern. Auch die "Schmußefront" will doch hier niemandes Verhalten entschuldigen - steht auch nirgendwo so. Es geht darum, die Mitverantwortung anzuerkennen und Wege zu suchen, dies in Zukunft durch Prävention zu verhindern - DAS ist nämlich Opferschutz. Hinterher, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nach härteren Strafen zu schreien und sich als Opferschützer zu aufzuspielen, ist in meinen Augen eher peinlich.

Um mal bei dem Hundebeispiel zu bleiben: Wenn mein Hund, um dessen Erziehung ich mich (jetzt auf diesen Fall übertragen) augenscheinlich einen Dreck geschert habe und dem ich offenbar keine Grenzen vermittelt habe, nun dummes Zeug macht und ich hier verkünden würde, dass er jetzt deswegen auf schnellstem Wege zu Opferschutzzwecken in's Tierheim kommt oder wahlweise ins Ausland abgeschoben wird, dann würde man mir hier völlig zurecht vorwerfen, dass bei mir eine gehörige Portion Mitschuld am Verhalten meines Hundes liegt und ich da gefälligst dran zu arbeiten habe. Und bei Kindern setze ich voraus, dass nicht nur die Eltern, sondern auch Politik und Gesellschaft gefordert sind (Schlussfolgerungen a la "Also sind die Eltern ganz alleine Schuld" finde ich unpassend - das sehe ich nämlich anders).
 
helki schrieb:
...Wenn mein Hund, um dessen Erziehung ich mich (jetzt auf diesen Fall übertragen) augenscheinlich einen Dreck geschert habe und dem ich offenbar keine Grenzen vermittelt habe, nun dummes Zeug macht...
wo haben ich geschrieben, dass der Hund dummes Zeug macht, ich habe geschrieben, dass ich (übertrag das von mir aus auf meine Nachfahren, denen ich es nicht beigebracht habe) den Hund nicht an die Leine nehme und das ist das Vergehen.
Die NRW-ler haben sich ja redlich bemüht mir beizubringen, dass ich den Hund an die Leine nehmen muß, nein das mache ich nicht, weil da wo ich herkomme muß ich das nicht, das ist der Punkt. Ich wäre Schuld am Nichtanleinen und daran dass ich meinen Nachkommen das nicht beigebracht habe und auch zu hause nur schwäbisch mit denen rede und die auch, nicht die Gesellschaft, die alle ihre Hunde anleinen und mich auch auf jedem Spaziergang darauf ansprechen.
 
Hier mal eine Stellungnahme (von dem Kriminologen schlechthin) zur Verschärfung des Jugendstrafrechts:



Und hier der Bericht der Bund-Länder AG zum Thema Jugendgewaltkriminaliät:

(Wen nur die Aussagen bzgl. Ausländer oder Migranten interessieren, kann diese über die entsprechende Suchfunktion finden)

 
RiSchäBoCo: Ich war so frei, ein anderes Beispiel anzubringen, in dem der Hund (aber eben meiner, nicht der deinige) dummes Zeug macht.

..., nicht die Gesellschaft, die alle ihre Hunde anleinen und mich auch auf jedem Spaziergang darauf ansprechen.

Hier hinkt dein Beispiel aber wieder bzw. ist zu stark vereinacht. Im Gegensatz zu der Gesellschaft in deinem Beispiel (die sich beispielhaft verhält und dich auf deinen Lapsus aufmerksam macht) ist das ja im wahren Leben nicht so - lügende Politiker, kriminelle Firmenbosse, bei Übergiffen o.Ä. wegschauende Mitbürger etc. pp. Das ist ja kein Vergleich zu deiner netten Idylle in NRW


@Lana: Danke für die Links.
 
Da freiheitsentziehende Maßnahmen und vor allem Untersuchungshaft die Entwicklung von Jugendlichen nachhaltig zu beeinträchtigen vermögen, sollte hierauf nur als ultima ratio zurückgegriffen werden.

Sind wir uns doch einig. Aber es muß als Mittel zur Wahl stehen und nicht grundsätzlich abgelehnt werden. Ultima Ratio fängt bei mir nach 5-6 gescheiterten "Resozialisierungsversuchen" an.
Dem gegenüber steht im Übrigen die Statistik von Hart aber fair.



hier den Abschnitt Statistik spricht eindeutige Sprache mal mit den o.a. Daten vergleichen.
 
'mal ganz abgesehen von meiner Meinung zu auf Konfrontation ausgelegtem Pseudojournalismus findet man weiter unten auf der von RSBC verlinkten Seite auch noch das Kapitel "Bildung entscheidender als Herkunft", wo man dann folgendes erfaehrt:

Realschueler aus verschiedenen Nationen, darunter tuerkische und deutsche Jugendliche.
  • Sie alle besuchen die 9. Klasse der Realschule.
  • Alle haben in ihrem Elternhaus keine Gewalt erfahren...
  • ...und ihre Eltern haben ein normales Einkommen.
  • Die Jugendlichen haben keine Armut erlebt.
Unter diesen Annahmen gibt es keinen Unterschied mehr, zwischen Deutschen und Tuerken, was den Einsatz von Gewalt angeht.
Das deckt sich dann auch mit den weiter oben im Thread beschriebenen Beispiel aus Hannover, und ist in meinen Augen sehr wohl ein Beleg dafuer, dass Massnahmen die hier als Schmusekurs abgetan wurden, durchaus greifen koennen.

Sowohl der Ex-Schlaeger als auch der Polizeibeamte in der Sendung betonten beispielsweise die Wichtigkeit von Vorbildern, was uns strammen Schrittes z.B. zu Streetworkern oder auch dem guten alten in Vergessenheit geratenen Kontakbereichspolizisten und den Fussstreifen die's zu meiner Zeit z.B. in Koeln auf der Domplatte gab, und die das Gespraech zu Jugendlichen suchten, fuehrt.

Aber da gibt's dann wieder die Budget- und damit einhergehenden Personalkuerzungen, und da ein sauberer Politiker an seinen eigenen, zuvor getroffenen Entscheidungen, keine Kritik uebt. denn kann ja nicht sein, was nicht sein darf, muss man halt als naechstes die Populismuskeule wieder hervorkramen und ein problemkompatibles Feindbild aufbauen, mit der Bild und den restlichen Knallchargen von der TV-Sensationspresse in der Hinterhand.

Vermutlich wird's wie mit den Hundegesetzen laufen. Alle Meinung von Fachleuten wird ignoriert werden, Mist wird mit der heissen Nadel gestrickt und vom Parlament abgesegnet und bringen wird's nix ausser noch mehr Leid und Elend.

Kommt jemand mit auf 'ne einsame Insel? :(
 
Kommt jemand mit auf 'ne einsame Insel?
Ne einsame Insel wär ein Traum für mich. Aber sorry, ich würd da höchstens ein paar Hunde mitnehmen. ;) Die Welt wird ja immer verrückter.

Soll der liebe Herr Koch mal direkt bei sich selbst anfangen und sich selbst in den Knast einbuchten...
Du meinst, Herr K. sollte mal selbst in ein Camp gehn. Naja, kann ja viell net schaden, is ja immerhin sehr angetan von den US-Methoden. Und was einem gefällt, sollte man schon selbst mal erlebt bzw getestet haben. Aber was ist, wenns ihm selbst dann dort nicht mehr gefällt? Hilfe, wer holt ihn dann wieder raus?

Jetzt ist aber noch die Frage, was ihm den Schlimmes vorzuwerfen sei. Er schlägt ja niemanden zusammen. Anzuführn bzw vorzuwerfen sind lediglich Kleinigkeiten wie illegale Spendengelder und etwas undurchsichtige Parteienfinanzierung, angeblicher Stimmenkauf, der Erbacher Schlossdeal (Im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes gehört das Erbacher Schloss zu den Top 5 der Steuergeldverschwendung in Deutschland). Aber wahrscheinlich sind dass lediglich Vermutungen von böswilligen Kritikern, die sicher irgendwie zu widerlegen oder zumindest irgendwie zu rechtfertigen sind.

Angeblich soll ihm ja das Wisconsin Works Programm (kurz: W-2) so gut gefallen. Siehe:
Der Schwarze Peter aus Wisconsin

Naja, so schlimm wird das W2 schon net sein und wenn doch, dann triffts ja nur die, die eh schon ganz unten sind. Wenn kümmert denn das bzw wer von denen könnte den Herrn K. verklagen.

Eine Politik, die an den Symptomen rumdoktert, wird nicht viel Erfolge haben. Würde man Probleme mit Gesetzen lösen können, dann müsste es doch schon längst keine Beissvorfälle mit Hunden in D. geben zB.
 
Vermutlich wird's wie mit den Hundegesetzen laufen. Alle Meinung von Fachleuten wird ignoriert werden, Mist wird mit der heissen Nadel gestrickt und vom Parlament abgesegnet und bringen wird's nix ausser noch mehr Leid und Elend.
Da sprichst Du wahre Worte gelassen aus.
Zudem habe ich die Befürchtung, dass nach der Hessenwahl das Thema ohnehin schnell wieder in der Versenkung verschwinden wird.

Kommt jemand mit auf 'ne einsame Insel? :(
Öffentlich will ich Dir hier nicht antworten, sonst ist es dort bald nicht mehr einsam. ;)
Ich wüsste aber schon eine.
:hallo: Klaus
 
Vorab: Es handelt sich anscheinend um keinen Jugendlichen mit Ausländerhintergrund.

Wohin? Nun, wenn ihm die Tat eindeutig nachgewiesen werden kann, dann in den Knast mit Sicherheitsverwahrung.
Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, dass aus einen solchen Menschen noch ein gesetzestreuer Bürger mit Achtung vor dem Leben anderer werden kann.

Tatsächlich tippe ich jedoch auf einen anderen Ablauf. Es klingt ja schon im Bericht an.

Dem Mann werde Totschlag vorgeworfen.
Bisher habe er ausgesagt, sich nicht an die Tat erinnern zu können.
Er habe auf die Polizisten einen verwirrten Eindruck gemacht, hieß es.
Der Sender MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt sendete einen Augenzeugenbericht, wonach der junge Mann „wie von Sinnen“ auf sein Opfer eingeschlagen und es getreten habe.
Daher meine Befürchtung:
Geringe Bestrafung wegen "Körperverletzung mit Todesfolge im "Ausnahmezustand", vielleicht noch mit Alkoholtherapie.

StGB:
(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

Dazu dann noch eventuell Strafbeurteilung nach Jugendstrafrecht.
Hier einige Beispiele:


Grüße Klaus
 
Der Sender MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt sendete einen Augenzeugenbericht, wonach der junge Mann „wie von Sinnen“ auf sein Opfer eingeschlagen und es getreten habe. Er soll demnach auch geschrien und die Frau als „********“ beschimpft haben.

Die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet, dass das Opfer Elisabeth M. bei Anwohnern und Nachbarn immer wieder um Geld für Schnapps gebettelt haben soll.

Für mich sieht es so aus als wenn er die Frau als Ventil und Blitzableiter für seinen Frust benutzt hat.

Ich habe es selbst schon erlebt da hat ein weiblicher " Berber " auf einem Open Air um etwas zu trinken gebettelt.
Sie bekam dann von Kindern / Jugendlichen eine volle halbliter Dose Bier an den Kopf geworfen durch welche sie weinend zu Boden ging.
Die Leute lachten darüber und hetzen weiter auf man kann sich echt nur schämen.
Hätten wir da nicht eingegriffen wäre dies weitergegangen. :(
 
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