Gabi, man lässt auch nicht den Boss heraushängen, das muss man nicht wenn man es schlicht ist und von den Hunden akzeptiert ist.
Ich halte schon starr an so manche Regeln wie: Keine Küche, Kein Sofa, kein unerlaubtes rauspringen aus dem Auto, kein Raufen im Haus, da halte ich sehr starr und stur dran fest.
Ein Freund der Hunde? Einen Freund behandle ich gleichberechtigt, das sind meine Hunde aber nicht. Meine Hunde sind mir nicht gleich, sie müssen Dinge tun die sie nicht wollen und sie dürfen Dinge nicht tun die ich aber darf. Meiner Meinung führt dieses modische dein Tier dein Freundgequatsche zu unnötigen Schwierigkeiten , aber die Hundeschulen freuen sich darüber. Das Freundgetue hat oft genug dazu geführt das der Hund Führerlos ist und nicht weiß an wem er sich orientieren soll, er BRAUCHT jemand der letztendlich ihm zeigt am Ende wo er sich dran halten kann und wo die Grenzen sind.
Würde man einen Hund als Hund behandeln wäre das Leben so viel einfacher, meine Vier jedenfalls leben in einer Hierarchie und wenn z.b Omo meint er müsse heute dem Wiff zeigen das er sehr wohl die Knabberstange nehmen und trotz Warnungen es probiert, dann bekommt er eben das Echo und das ist kein Stuhlkreis. Dennoch hängt Wiff nicht den ganzen lieben Tag den Boss raus, aber ganz im Vertrauen...er ist es und so lange er gesund ist wird er es auch bleiben und ganz witzig...mein gesamter Rest orientiert sich an ihm...
Ich halte schon starr an so manche Regeln wie: Keine Küche, Kein Sofa, kein unerlaubtes rauspringen aus dem Auto, kein Raufen im Haus, da halte ich sehr starr und stur dran fest.
Ein Freund der Hunde? Einen Freund behandle ich gleichberechtigt, das sind meine Hunde aber nicht. Meine Hunde sind mir nicht gleich, sie müssen Dinge tun die sie nicht wollen und sie dürfen Dinge nicht tun die ich aber darf. Meiner Meinung führt dieses modische dein Tier dein Freundgequatsche zu unnötigen Schwierigkeiten , aber die Hundeschulen freuen sich darüber. Das Freundgetue hat oft genug dazu geführt das der Hund Führerlos ist und nicht weiß an wem er sich orientieren soll, er BRAUCHT jemand der letztendlich ihm zeigt am Ende wo er sich dran halten kann und wo die Grenzen sind.
Würde man einen Hund als Hund behandeln wäre das Leben so viel einfacher, meine Vier jedenfalls leben in einer Hierarchie und wenn z.b Omo meint er müsse heute dem Wiff zeigen das er sehr wohl die Knabberstange nehmen und trotz Warnungen es probiert, dann bekommt er eben das Echo und das ist kein Stuhlkreis. Dennoch hängt Wiff nicht den ganzen lieben Tag den Boss raus, aber ganz im Vertrauen...er ist es und so lange er gesund ist wird er es auch bleiben und ganz witzig...mein gesamter Rest orientiert sich an ihm...