Moin,
ich berichte euch kurz, wie der Stand der Dinge ist:
Unser Eindruck ist etwas zwiespältig.
Zunächst das Positive: Die beiden kommen so einigermaßen miteinander aus, d. h. sie gehen ihre eigenen Wege und kommunizieren miteinander. Gassigänge gehen harmonisch abgeleint, Spielaufforderungen unterbinden wir (vorerst). Gegenseitiges Beschnüffeln ist erlaubt und passiert.
Im Haus haben wir beide getrennt, oder aber so angeleint, dass die eine den anderen von ihrem Couchplatz nicht erreichen kann und umgekehrt. Eifersucht scheint kein Thema zu sein, es wird auch viel gekuschelt, mehr noch, wenn Kira mit ihrer Läufigkeit durch ist. So weit, so gut.
Negativ: Seit der Balgerei, die er klar nach Punkten verloren hat (man könnte in der Boxersprache auch von einem "Abbruchsieg" sprechen), ist Bruce nicht mehr so ausgelassen wie zuvor. Einerseits wollen wir ja auch, dass er ruhiger wird, andererseits scheint er Spielchen nicht mehr so unbeschwert genießen zu können. Er wirkt auch mich ein wenig wie ein "alter" Hund. Ob er deswegen unglücklich oder bedrückt ist, weiß ich nicht, wahrscheinlich vermenschlichen wir die Tiere ohnehin zu sehr.
Kira ist immer noch nicht so richtig angekommen - wen wundert's? Allerdings kann so Manches auch mit ihrer Läufigkeit zusammenhängen, bei den vielen Rüden in der Nachbarschaft halten wir sie etwas kürzer. Im Haus ist sie toll, allerdings auch auffällig gegenüber anderen Hunden, teils aggressiv, teils überschwänglich. Auf Begegnungen lassen wir es nach den Erfahrungen mit Bruce nicht ankommen. Übrigens ist das neu, bei ihrer Vorbesitzerin war sie wohl gelegentlich zickig, aber nicht aggressiv.
Also geben wir den Beiden noch Zeit, ggf. viel mehr Zeit, als wir zunächst dachten.
Viele Grüße von uns und unserem Rudel!
ich berichte euch kurz, wie der Stand der Dinge ist:
Unser Eindruck ist etwas zwiespältig.
Zunächst das Positive: Die beiden kommen so einigermaßen miteinander aus, d. h. sie gehen ihre eigenen Wege und kommunizieren miteinander. Gassigänge gehen harmonisch abgeleint, Spielaufforderungen unterbinden wir (vorerst). Gegenseitiges Beschnüffeln ist erlaubt und passiert.
Im Haus haben wir beide getrennt, oder aber so angeleint, dass die eine den anderen von ihrem Couchplatz nicht erreichen kann und umgekehrt. Eifersucht scheint kein Thema zu sein, es wird auch viel gekuschelt, mehr noch, wenn Kira mit ihrer Läufigkeit durch ist. So weit, so gut.
Negativ: Seit der Balgerei, die er klar nach Punkten verloren hat (man könnte in der Boxersprache auch von einem "Abbruchsieg" sprechen), ist Bruce nicht mehr so ausgelassen wie zuvor. Einerseits wollen wir ja auch, dass er ruhiger wird, andererseits scheint er Spielchen nicht mehr so unbeschwert genießen zu können. Er wirkt auch mich ein wenig wie ein "alter" Hund. Ob er deswegen unglücklich oder bedrückt ist, weiß ich nicht, wahrscheinlich vermenschlichen wir die Tiere ohnehin zu sehr.
Kira ist immer noch nicht so richtig angekommen - wen wundert's? Allerdings kann so Manches auch mit ihrer Läufigkeit zusammenhängen, bei den vielen Rüden in der Nachbarschaft halten wir sie etwas kürzer. Im Haus ist sie toll, allerdings auch auffällig gegenüber anderen Hunden, teils aggressiv, teils überschwänglich. Auf Begegnungen lassen wir es nach den Erfahrungen mit Bruce nicht ankommen. Übrigens ist das neu, bei ihrer Vorbesitzerin war sie wohl gelegentlich zickig, aber nicht aggressiv.
Also geben wir den Beiden noch Zeit, ggf. viel mehr Zeit, als wir zunächst dachten.
Viele Grüße von uns und unserem Rudel!