WTF ?!-Thread

  • 29. April 2024
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Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber sie bleibt dennoch irgendwie die einzig waehlbare Alternative. Enttaeuschungen hin oder her.

So sehe ich das auch - weswegen ich sie auch in Zukunft nicht nur wählen, sondern auch "verteidigen" werde. Die SPD ist und bleibt die einzige tatsächliche (regierungsfähige) Alternative zur wirschaftsorientierten Lobbyistenpolitik der CDU/CSU. Sie nicht zu wählen ist für mich gleichbedeutend mit: Indirekt CDU/CSU unterstützen (weil die "Kleckerparteien" so wie so nicht an die Regierung kommen. Unter keinen Umständen. Und so der SPD die Stimmen fehlen, um ggf. den nächsten Kanzler stellen zu können.). :kp:
 
Wenn sie denn faehige Kanzlerkandidaten haetten :D

Ich sehe es im Allgemeinen auch so wie du, allerdings mit einer deutlichen "Ja, aber..."-Haltung. Es schwingt einfach so viel negatives mit. Auch Dinge die die SPD ganz alleine verzapft hat, ohne dass die CDU da ihre Finger im Spiel hatte. Da faellt mir das Kreuzchen bei der SPD zunehmend schwer. :(
 
na,na.

jetzt vergisst du aber eins, alles das wo die spd im sozialen sektor sogenannte kompromisse eingehem muss,
sind aber sachen die sie erst unter schröder eingeführt hat.
sie hat harz4 eingeführt und damit billiglohn und arbeitsarmut ermöglicht.

Die Regierung unter Herrn Kohl hat gerne und häufig Probleme ausgesessen - eben so hält es nun die Kanzlerin. Das gefällt den Leuten, weil so nicht gehobelt wird und demnach keine Späne fallen. Informiere Dich doch bitte einmal darüber, warum genau die Reform notwendig war - und sie war notwendig und das zwingend. Ich bin da auch kein Freund von (!) absolut nicht! Sehe aber die Gründe durchaus ein.

achso darf man auch nicht vergessen die sogenanneten rassegesetze für kampfhunde stammen auch von rot ,grün;)

Von den Grünen, ja. Genau so wie das "Anti-Rauchergesetz". Die SPD musste auch hier Kompromisse machen, um mit den Grünen die Koalition eingehen zu können. Auch da bin ich kein Freund von - weder noch - aber eine Alternative sehe ich dennoch nicht. Nicht mal im Ansatz.

CDU/FDP hat "uns" den letzten Funken Rückrad gebrochen. Wirtschaftsorientierte Lobbyistenpolitik vom Allerfeinsten - einfach nur ekelhaft! ALLES ist besser als das (zumindest für all jene, welche nicht Spitzenverdiener sind, in den Vorständen der Konzerne sitzen etc. pp. - und das dürften die wenigsten von uns sein). Wer das noch unterstützt - und sei es auch "nur" indirekt - hat für mich, entschuldige bitte meine Wortwahl, den Schuss nicht mehr gehört! ... :(
 
Wenn sie denn faehige Kanzlerkandidaten haetten :D

Der Kanzler regiert ja nun absolut und überhaupt nicht alleine. Ganz im Gegenteil! Shice auf den Kanzlerkandidaten - die Partei dahinter ist wichtig. ;)

Ich sehe es im Allgemeinen auch so wie du, allerdings mit einer deutlichen "Ja, aber..."-Haltung. Es schwingt einfach so viel negatives mit. Auch Dinge die die SPD ganz alleine verzapft hat, ohne dass die CDU da ihre Finger im Spiel hatte. Da faellt mir das Kreuzchen bei der SPD zunehmend schwer. :(

Ich habe nur noch nicht aufgegeben, das ist vielleicht der Unterschied. In meinen Augen macht es einfach überhaupt keinen Sinn, den Kopf in den Sand zu stecken, aus "Prinzip" oder Trotz oder was weiß ich irgendeine Kleckerpartei zu wählen und/oder gar nicht erst wählen zu gehen - und so indirekt und/oder direkt dafür zu sorgen, das alles so bleibt, wie es jetzt ist. Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was die meisten wollen. Und doch tun sehr viele (leider) nahezu "alles" (oben genanntes) dafür. Kapier ich einfach nicht und kann ich auch einfach nicht unkommentiert so stehen lassen. :kp:
 
Informiere Dich doch bitte einmal darüber, warum genau die Reform notwendig war - und sie war notwendig und das zwingend. Ich bin da auch kein Freund von (!) absolut nicht! Sehe aber die Gründe durchaus ein.

Eine Reform war nötig, das ist richtig.
Was aber da zusammengeschustert wurde, hat meiner Meinung nach alle Ziele vom dem, für das die SPD mal gestanden hat, verraten.

Ich habe kein Problem damit, das Menschen, die sich auf dem Sozialstaat ausruhen, gefordert werden und notfalls auch Leistungen gestrichen bekommen.
Was aber gar nicht geht, sind Menschen, die jahrzehntelang geknüppelt haben, im Alter ihre Arbeit verlieren und ratzfatz in Hartz4 fallen.
Mit dem Verlust von allem, was sie sich aufgebaut haben.

Ebenso ist es ein No-Go, Menschen mit Löhnen abzuspeisen, die sie dazu zwingen, trotzdem noch ergänzende Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen und sie sehenden Auges in die Altersarmut treibt.

Parallel dazu hat Schröder in Armani-Anzügen posiert und fette Zigarren geraucht, wobei er seine Amtszeiten dazu genutzt hat, sich einen fetten "Nach-Kanzler-Job" zu sichern.
Es gab, wenn ich mich recht erinnere, kaum einen Aufschrei bei den Genossen angesichts seines grosskotzigen Handels.
Und dann hat er dem Volk Hartz4 als "sozial und gerecht" verkaufen wollen. :rolleyes:

Wenn ich mir die SPD heute anschaue, sehe ich da eine Flachpfeife neben der anderen (was auch bei den anderen Parteien so ist).
Sie sind vollgefressen, masslos und vom Volk so weit entfernt, dass sie überhaupt nicht mehr merken, was sie da verzapfen.

Im Übrigen kenne ich Andrea Nahles persönlich.
Würden die oben genannten Gründe nicht schon reichen, die SPD nicht mehr zu wählen, so würde es letzteres auf jeden Fall tun ;)
 
Vielleicht darf man auch nicht vergessen, dass Hartz4 so nicht gedacht war und dass hohe SPD-Politiker das auch bereits sagten. Ich erinnere mich an eine Talkshow, Anne Will, da klang das wirklich ernst gemeint. Dass es in der Theorie als Reform gerecht und gleich sein sollte. In der Praxis aber viele Schwachstellen beinhaltete und Schatten nach sich zog.

Vielleicht sollte man in die SPD eintreten, um die Partei zumindest auf regionaler Ebene beeinflussen zu koennen.
 
Ich wollte mal gruen waehlen, aber die sind so ... realitaetsfern :( Vor allem was das Thema Migration angeht.
 
Vielleicht sollte man in die SPD eintreten, um die Partei zumindest auf regionaler Ebene beeinflussen zu koennen.

Gute Idee. :)

Zum Thema "die Grünen": Ja. Realitätsfern trifft es ganz gut. (Ganz) "Früher" wäre sie eine Partei für mich gewesen - mutiert aber leider immer mehr (auch) zu einer Partei "der Reichen". Für mich ausserdem mittlerweile die "Verbotspartei" überhaupt! Das Leben in "sichere Kästen" zwingen zu wollen, hat noch nie gut funktioniert und beeinflusst die Lebensqualität nebenbei noch enorm, was ich - aus diesen und allgemeinen Selbstbestimmungsgründen, welche ich für enorm wichtig halte - generell ablehne.
 
Vielleicht darf man auch nicht vergessen, dass Hartz4 so nicht gedacht war und dass hohe SPD-Politiker das auch bereits sagten. Ich erinnere mich an eine Talkshow, Anne Will, da klang das wirklich ernst gemeint. Dass es in der Theorie als Reform gerecht und gleich sein sollte. In der Praxis aber viele Schwachstellen beinhaltete und Schatten nach sich zog.

Vielleicht sollte man in die SPD eintreten, um die Partei zumindest auf regionaler Ebene beeinflussen zu koennen.

Das wäre zumindest mal ein Anfang... wobei ich allerdings fürchte, dass es dazu einen langen Atem braucht. Das allerdings nicht nur in der SPD, ich denke, das gilt für alle Parteien.

Aber im Grunde ist das, was paulemaus beklagt, kein Wunder... Das passiert eben, wenn jeder, der sich für halbwegs intelligent hält, (und da kann ich mich selbst nichtmal ausnehmen), meint, dass er sich 'dafür' zu schade ist... Oder dass 'dieses schmutzige Geschäft' gern andere übernehmen können ( auf die sich dann trefflich mit dem Finger zeigen lässt).

Mir war damals (als sich in meiner Altersgruppe noch recht viele engagierten... Einige mittlerweile durchaus in Amt und Würden) das sich abzeichnende Gehacke schon nach meinem Engagement im Sportverein gründlich zuwider.

Mein Bruder hat es mit viel Einsatz und Idealismus auf konservativer Seite einige Jahre versucht, aber nachdem er merken musste, dass neue Ideen und offene Worte einem im Prinzip eher alle Türen zuknallen, und man in erster Linie mit den Alteingesessenen kungeln muss, um 'es zu was zu bringen', hat er das mittlerweile weitgehend eingestellt.
 
Mein Bruder hat es mit viel Einsatz und Idealismus auf konservativer Seite einige Jahre versucht, aber nachdem er merken musste, dass neue Ideen und offene Worte einem im Prinzip eher alle Türen zuknallen, und man in erster Linie mit den Alteingesessenen kungeln muss, um 'es zu was zu bringen', hat er das mittlerweile weitgehend eingestellt.

Ja Hallo? Bei den Konservativen! Das schließt Idealismus, frischen Wind, offene ehrliche Worte und neue Ideen doch gerade zu schon von selbst aus. :albern:

Sorry - ich gehe jetzt Wäsche waschen. Politische Diskussionen sind frustrierend. :(
 
lekto, umgekehrt, also mit alten Werten und Zugehoerigkeit zu den Alteingesessenen ist das auch nicht viel besser. Mein Papa war CDU Mitglied und in der Kommunalpolitik ein bisschen aktiv und hat sich auch oft darueber beklagt dass da ein einziges Gegeneinander herrscht und jeder dem anderen seinen Posten missgoennt.
 
Vielleicht darf man auch nicht vergessen, dass Hartz4 so nicht gedacht war und dass hohe SPD-Politiker das auch bereits sagten. Ich erinnere mich an eine Talkshow, Anne Will, da klang das wirklich ernst gemeint. Dass es in der Theorie als Reform gerecht und gleich sein sollte. In der Praxis aber viele Schwachstellen beinhaltete und Schatten nach sich zog.

Sie hätten genug Zeit gehabt, das zu korrigieren ;)
 
Mich wundert allerdings auch, wie "dröge" die Leute geworden sind.

Während der Schulzeit, im Studium und auch noch einige Jahre danach war es üblich, sich politisch zu engagieren.
Ich erinnere mich, dass wir fast jeden Samstag auf einer Demonstration waren.
In der Freizeit haben wir einen Eine-Welt-Laden geschmissen, in der Friedensbewegung mitgearbeitet und uns gegen Atomkraft positioniert.
Hausbesetzung war auch mal dabei ;)

Ich habe den Eindruck, dass es den Jüngeren heute ziemlich egal ist, was da grade passiert.
Da sehe ich kaum ein Engagement oder den Willen, auf die Strasse zu gehen, um etwas zu verändern oder um zumindest kund zu tun, dass es so nicht gehen kann.
Irgendwie stimmt der Satz von de Maistre:
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient" :unsicher:
 
Naja, dann hättet ihr engagierten ja ne bessere Regierung haben müssen als die drögen Leute jetzt. :D

Ich bin von dem Versuch strategisch zu wählen wieder weg. Kann man auch in die Gegenrichtung drehen, wenn alle Menschen die Partei wählen würden, die ihre Interessen vertritt, anstatt zu denken da ist meine Stimme vergebene Liebesmüh, wären manche Parteien vielleicht plötzlich keine Kleckerlesparteien mehr.

Zum anderen ist eine Wahl ein Stimmungsbild der Bevölkerung und wenn plötzlich ein paar Hunderttausend Menschen die Piraten wählen ist das auch für die "großen Parteien" u.U. ein Anlass sich neu mit dem Internet, Vorratsdatenspeicherung und Überwachung auseinander zu setzen.

Zum nicht Wählen gehen den immer noch passenden Spruch: Wählen ist wie Zähneputzen – wenn du’s nicht tust, wird es braun.
 
lekto, umgekehrt, also mit alten Werten und Zugehoerigkeit zu den Alteingesessenen ist das auch nicht viel besser. Mein Papa war CDU Mitglied und in der Kommunalpolitik ein bisschen aktiv und hat sich auch oft darueber beklagt dass da ein einziges Gegeneinander herrscht und jeder dem anderen seinen Posten missgoennt.

Klar, genau so war es - aber durch den recht tiefen Einblick in die örtliche Lokalpolitik wurde recht deutlich, dass es in den anderen Parteien, mittlerweile die Grünen eingeschlossen, zumindest bei uns in der Ecke nicht anders war... :hallo:

(Und ich schätz mal, das gilt auch für anderswo.)
 
Das glaub ich. Wo Menschen sind, da menschelt es halt.
 
Naja, dann hättet ihr engagierten ja ne bessere Regierung haben müssen als die drögen Leute jetzt. :D

Hatten wir ;)

Die Grünen kamen das erste Mal in den Bundestag und brachten wirklich frischen Wind in die Politik.
Die Sozialpolitik war besser, das Schuldprinzip bei Scheidungen wurde gegen das Zerrüttungsprinzip ausgetauscht.
Frauenrechte wurden verbessert, Abtreibung legalisiert.

1973 wurde de Paragraph 175 überarbeitet und Homosexuelle erhielten grössere Rechte.
1986 gab es den ersten Gesetzesentwurf zur Streichung des Paragraphen 175.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was erreicht wurde ;)

Durch die 68er Bewegung hat sich viel geändert und dies wirkte noch weit in die 70er Jahre und in die Anfangszeiten der 80er hinein.
Ich bin sicher, dass sich nicht so viel geändert hätte, wenn die Leute nicht auf die Strasse gegangen wären.
 
Das glaub ich. Wo Menschen sind, da menschelt es halt.

Ja, das ist wohl so.

Ich meinte das aber insbesonders, da Cons (die sich dann ja an die Wäsche verdrückt hat... :D) ja sinngemäß meinte, das sei halt bei den Konservativen so, da sei es ja kein Wunder.

Das war und ist "anderswo" auch nicht anders. Weil da nämlich größtenteils genauso alte Säcke am Ruder sitzen. Okay, bei den Grünen vielleicht etwas jüngere Säcke, aber nicht mehr wesentlich... (dafür dann noch ein paar Säckinnen mehr).

Er hat als Schüler mal einem damaligen Spitzenpoliker auf Landesebene auch einem Parteitag öffentlich widersprochen.

Der hat sich dann in kleinem Kreis hinterher nach ihm erkundigt und verlauten lassen, "der" bekäme aber bei ihnen in der Parteizentrale auf jeden Fall kein Praktikum, wenn er denn eins wollte. :rolleyes:

(Da aber dort über 5 Ecken jeder jeden kennt, kam das dann recht schnell wieder bei ihm an. :p - Sowas fand er anfangs noch ganz lustig, irgendwann, als es noch persönlicher wurde, allerdings nicht mehr ganz so.)
 
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