Ui, "mein" Thema gerade *freuundgähn*
Malle schläft abends zwar erst ein, wenn ich schlafe (vorher seufzt er genervt in der Gegend rum), aber er steht wenigstens im Normalfall erst auf, wenn ich aufstehe, bzw wenn irgendwer hier aufsteht. Wenn früher meine Mitbewohnerin aufstand, stand auch Malle auf. Meistens legte er sich dann aber wieder hin, wenn sie ging und wartete friedlich ab, bis ich aufstand. Manchmal allerdings setzte er sich dann morgens, nach dem ersten Gang mit Mitbewohnerin, in mein Zimmer vor mein Bett und starrte mich wach (glaubt mir, funktoniert besser als jeder Wecker!). War ich dann "wach" (öffnete die Augen) wurde ich begeistert mit ca 100 Küsschen begrüßt.
Jetzt, wo wir hier alleine wohnen steht er auf, wenn ich aufstehe, dann ist er allerdings auch wach (im Gegensatz zu mir...).
Die Pflegehündin, die ich gerade hier habe ist ein etwas anderes Kaliber, deren Schlafrhythmus geht mir gewaltig auf den Zeiger *g*
So gegen Mitternacht beginnt bei ihr eine wache Phase. Sie muss nochmal, nörgelt rum, dass sie gerne noch einen Napf hätte, will mit Malle spielen (der das nicht ganz so komisch findet) und ist schlicht unruhig. So gegen 2 Uhr legt sich das wieder, das Tier fällt um und schläft-bis morgens um halb acht, da beginnt das Spielchen wieder.
Nachts ignoriere ich den Anfall (bis auf das Pinkeln gehen natürlich), kann aber dennoch nicht schlafen. Morgens stehen wir dann auch auf.
Sie lebt jetzt siet zwei Wochen hier und ich bin schon froh, dass ich sie soweit bekommen habe morgens bis halb 8 zu schlafen. Ich denke, wenn wir uns ein bißchen mehr aneinander gewöhnt haben, die Einteilung des Tages ein wenig besser hinbekommen, Madam auch im Dunkeln gerne und ohne Panik das Haus verlässt, wird das alles besser. Momentan allerdings bin ich in erster Linie müde...
Viele Grüße
Sina