Wer von euch macht Hundesport?

BBOOOOOOAAAAAAHHHHHHHH

Wobei ich dann wieder vom Thema abkomme:eg:
 
  • 28. April 2024
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Hi Christy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo bert,

vom prinzip her schon, gesund kann das aber auf keinen Fall sein, auch wenn das die Monidoring Leute natürlich immer behaputen. Ein Hund der eine 2m Steilwand geht oder 4 m springt dem tut das auf Dauer nicht gut. Von den anderen Bedenken die ich diesem Sport gegenüber habe mal ganz abgesehen.

Na ja und solche Extremleistungen von einem schweren Hund abverlangen? Nein, würde ich niemals machen.

Gruß
Meike
 
Ist das auch Hundesport...

...ich stoppe die Zeit wielange meine zwei Frenchies auf die Couch brauchen.:D

Nein Spass beiseite, Vereinssport intressiert mich nicht mehr wirklich.

Ziehe es vor mit den Hunden (ausser die Frenchies, sind nur beim Couchsport wirklich gut, da kommt Ihnen kein anderer Hund so schnell nach, Hochleistungssport binnen 2 Minuten zu pennen), schwimmen, radfahren und einfach nur spazieren und wandern.
 
Aaaaalso :D :

Ich bin mit meiner Rottidame Mitglied beim SVÖ. Dort hab ich schon den BGH 1 mit ihr gemacht, jetzt ist der 2er dran. Im Herbst mach ich dann noch Fährte mit ihr. BGH 3 mal schauen. :rolleyes: Schutz verkneif ich mir den brauch ich bei ihr nicht. :D

Ansonsten geh ich mit ihr Schwimmen (findet sie voll toll grade dass sie nicht ertrinkt während dem Schwimmen, weil sie den See leerschlabbert *gg*) und mach lange Abenteuerspaziergänge mit ihr *gg*. Ballspielen und Frisbee oder ähnliches findet sie auch ganz toll, allerdings ist sie in der Beziehung eher ein Faulsack. :D Nach 2-3 mal holen legt sie sich dann damit in den Schatten. :D Also heißts dann für mich ich kann mit mir alleine weiterspielen. :D

Liebe Grüße

Artemis
 
Hallöchen,

wir machen jeden Sonntag Gruppenarbeit auf dem Vereinsplatz.
Manchmal machen wir auch bei Turnieren mit, so wie letzten Sonntag.

Sheila und ich haben teilgenommen bei:
  • Hindernislauf (über Hndernisse - auf Zeit)
  • CSC (Mannschaftswettkampf über Hindernisse, jedes Team macht ein Teilstück, ähnlich wie Staffellauf)
  • Shortie (ähnlich wie CSC, aber nur zwei Teams und kürzere Bahn)
wir haben so hinteres Mittelfeld belegt (achter Platz von 12 oder so), aber es ist schön, mitzumachen.

Und immerhin sind wir ohne ernstliche Probleme ins Ziel gekommen, während andere Hunde während des Wettbewerbs "verlorengingen", quer über'n Platz stromern gingen und auf Rufen nicht zum Hundeführer zurück kamen (peinlich...)

Auch unter Aufregung und unangeleint an anderen Hunden vorbeizurennen, ist eine gute Übung für Sheila.

Was anderes als Laufen, Springen und Kunststückchen kommt für mich nicht in Frage.

Meiner Meinung nach sollte nicht nur Monioring, sondern auch Schutzdienst (inzwischen umgetauft auf "VPG - Abteilung C") unter strenge Auflagen gestellt werden, das heißt, man sollte eine Notwendigkeit nachweisen müssen, diese Ausbildung machen zu müssen. Reiner Wunsch, einen gut beißenden Hund zu haben, darf als Grund nicht reichen.

Wenigstens ein psychologischer Eignungstest sollte Voraussetzung für die Haltung und Ausbildung eines Schutzhundes sein.
 
Original geschrieben von Artemis_xx
Schutz verkneif ich mir den brauch ich bei ihr nicht. :D
Artemis
Hallo Artemis,

Wie meinst Du das? Kann sie nicht beißen oder meinst Du damit, dass sie Dich sowieso "schützt"?
Es ist nicht unbedingt so, dass ein Rottweiler automatisch hervorragende Leistungen bei der Führerverteidigung zeigt und ob man dies einem Hund durch den Schutzdienst beibringen kann, wage ich auch noch zu bezweifeln.
Da hast Du glaube ich ein bischen eine falsche Vorstellung vom Schutzdienst.
Aber Du hast sicher Recht, dass dies ein Hund mit Sicherheit nicht braucht, um ein glückliches Hundeleben zu führen.

Gruß Bert
 
Original geschrieben von Andreas
Hallöchen,

Meiner Meinung nach sollte nicht nur Monioring, sondern auch Schutzdienst (inzwischen umgetauft auf "VPG - Abteilung C") unter strenge Auflagen gestellt werden, das heißt, man sollte eine Notwendigkeit nachweisen müssen, diese Ausbildung machen zu müssen. Reiner Wunsch, einen gut beißenden Hund zu haben, darf als Grund nicht reichen.

Wenigstens ein psychologischer Eignungstest sollte Voraussetzung für die Haltung und Ausbildung eines Schutzhundes sein.

Hallo Andreas,

ist ja echt super!:eg:
Wer eine Schutzausbildung mit seinem Hund macht, soll vorher in der Klappsmühle vorbei um checken zu lassen, ob er dicht ist?
Ich glaube nicht, dass der Anteil der Schutzhunde an Beißunfällen höher liegt als der "normaler" Hunde. Eher denke ich das Gegenteil.
Jäger laufen in freier Wildbahn mit dem Gewehr herum und ballern durch die Gegend um Lebewesen zu töten. Wer das nicht auch ein Fall für die Klappse?
Diese Pauschalierungen sind echt zum Kotzen.
Hast Du Dich schon einmal ernsthaft mit dem Schutzhundesport beschäftigt? Wenn ja, dann müßtest Du feststellen, dass die Guten in diesem Sport durchaus Leute mit einigem Verstand sind.
Ich verlange schließlich auch nicht, dass ein Agility-Sportler, der wie ein Flubber neben seinem Fiffi herspringt zum Auswuchten muss. Obwohl dies manch einem vielleicht gut täte.


Gruß Bert
 
Hallo Bert,
Original geschrieben von Rosso

Wer eine Schutzausbildung mit seinem Hund macht, soll vorher in der Klappsmühle vorbei um checken zu lassen, ob er dicht ist?

falsch.

Wer meint, eine Ausbildung anfangen zu müssen, bei der der Hund auf Kommando auf Menschen losgeht, diese in den (geschützten) Arm oder bei Mondioring in den gesamten (geschützten) Körper beißt, der soll nachweisen, dass es Bedarf für ihn gibt, so einen Hund haben zu müssen.

Weiterhin soll jeder vorher nachweisen, dass er
  • volljährig
  • zuverlässig
  • nicht wegen Gewalttaten vorbestraft
  • sachkundig
  • versichert
ist. (Das sind im Wesentlichen die üblichen Bedingungen, die man für das Halten und Führen eines Listenhundes nachweisen muß.)

Ebenso wie andere Leute mit verantwortungsvoller Tätigkeit soll er nachweisen, dass er
  • nicht alkohol- oder drogenkrank
  • psychisch nicht gestört
ist
(Das sind die Bedingungen, die ich nachweisen muß, bevor ich meinen Busschein verlängert bekomme.)

Dem Welpen wird eine Beißhemmung gegen das Beißen von Menschen, Kleidungsstücken und alles was der Mensch an sich trägt (Handtasche, Regenschirm, etc.) anerzogen.

Sinn der Schutzhundausbildung ist es, diese Beißhemmung wieder abzubauen. Über welchen Trieb dabei gearbeitet wird, ist schwer zu unterscheiden und noch schwerer nachzuweisen. Ziel ist es, dass der Hund auf Kommando einen Menschen mit oder ohne Schutzarm packt.

Allein die Tatsache, das es zu Unglücksfällen mit Menschen mit Gipsarm kommen kann, ist Grund genug, von dieser Sportart Abstand zu nehmen.

Fakt ist, dass die Funktion des Schutzes (den ein Schutzhund früher mal ausüben mußte) heutztage kaum noch gegeben ist. Es gibt keinen Grund mehr für 99% der Hundeführer, SchH auszubilden, außer dass es ihnen Spaß macht. Frösche aufblasen macht auch manchen Leuten Spaß, das kann also nicht das Kriterium für Zustimmung oder Ablehnung sein.

Das Ausleben von Beutetrieb kann man auch prima mit Gegenständen machen, die nicht am menschlichen Körper befestigt sind. Auch würde ich meinen Hund nie mit auch nicht Soft- Peitschen oder Stöcken schlagen oder schlagen lassen.

Das Beweisen von Gehorsam (Auslassen) kann man ebenfalls prima mit anderen Spielen durchführen. Mein Hund läßt auf Kommado (und zwar auf das erste Kommando)

Was bedeutet Schutzhundeausbildung?
Einwirkungen durch Bedrängen des Helfers und durch Stockschläge hat der Hund unbeeindruckt zu überstehen.
(68 Treffer bei Suche über Google)
ist dies eine zeitgemäße und tierschutzgerechte Angelegenheit? Oder ist es überkommenes, nicht reflektiertes Nachmachen von Ausbildungsinhalten "weil es schon immer so war" ?
 
Original geschrieben von Schäferwuffi


Ich bin eigentlich auch kein Vereinsmensch - aber ich habe einen Verein mit Leuten gefunden, die mein Interesse an dem Sport teilen (mit "Köpfchen" arbeiten und nicht mit Teletakt oder Stachelwürger oder sonstiger anderer perverser Ausbildungsmethoden) und vor allem ein Herz für Hunde haben. In meinem Verein hat keiner etwas dagegen, wenn ich mit verhaltensgestörten Tierheimhunden auftauche und dort trainiere. Vielmehr wird mir sogar geholfen. 2 Vereinsmitglieder wollen mir jetzt sogar helfen, indem sie auch mit Tierheimhunden arbeiten. Auch habe ich schon mehrere TH-Hunde über diesen Verein vermittelt.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy

Also wir sind in dem Verein von dem Schäferwuffi schreibt (denk ich mal das sie den meint). Wir sind erst im Kurs für Listis gewesen um auf die Verhaltensprüfung vorzubereiten und jetzt zweimal die Woche in den normalen Hundeschul/Begleithundkursen. Auch wenns giest!!! (Nur letztes mal wars so extrem, das wir alle unterm Dach standen und keiner so recht trainieren wollte - unsere Wauzis auch net)

Habe aber erst ne Zeit gebraucht um mich den Hundesport -in Sachen anziehsachen- anzupassen. Es gibt da eine die erzählt immer wieder gerne von meinem "ersten mal" auf dem Hundeplatz!!! :D

Also dann!!!

Bye die Kathi und Raika
 
Original geschrieben von Andreas
Hallo Bert,


falsch.

Wer meint, eine Ausbildung anfangen zu müssen, bei der der Hund auf Kommando auf Menschen losgeht, diese in den (geschützten) Arm oder bei Mondioring in den gesamten (geschützten) Körper beißt, der soll nachweisen, dass es Bedarf für ihn gibt, so einen Hund haben zu müssen.

Weiterhin soll jeder vorher nachweisen, dass er
  • volljährig
  • zuverlässig
  • nicht wegen Gewalttaten vorbestraft
  • sachkundig
  • versichert
ist. (Das sind im Wesentlichen die üblichen Bedingungen, die man für das Halten und Führen eines Listenhundes nachweisen muß.)

Ebenso wie andere Leute mit verantwortungsvoller Tätigkeit soll er nachweisen, dass er
  • nicht alkohol- oder drogenkrank
  • psychisch nicht gestört
ist
(Das sind die Bedingungen, die ich nachweisen muß, bevor ich meinen Busschein verlängert bekomme.)

Dem Welpen wird eine Beißhemmung gegen das Beißen von Menschen, Kleidungsstücken und alles was der Mensch an sich trägt (Handtasche, Regenschirm, etc.) anerzogen.

Sinn der Schutzhundausbildung ist es, diese Beißhemmung wieder abzubauen. Über welchen Trieb dabei gearbeitet wird, ist schwer zu unterscheiden und noch schwerer nachzuweisen. Ziel ist es, dass der Hund auf Kommando einen Menschen mit oder ohne Schutzarm packt.

Allein die Tatsache, das es zu Unglücksfällen mit Menschen mit Gipsarm kommen kann, ist Grund genug, von dieser Sportart Abstand zu nehmen.

Fakt ist, dass die Funktion des Schutzes (den ein Schutzhund früher mal ausüben mußte) heutztage kaum noch gegeben ist. Es gibt keinen Grund mehr für 99% der Hundeführer, SchH auszubilden, außer dass es ihnen Spaß macht. Frösche aufblasen macht auch manchen Leuten Spaß, das kann also nicht das Kriterium für Zustimmung oder Ablehnung sein.

Das Ausleben von Beutetrieb kann man auch prima mit Gegenständen machen, die nicht am menschlichen Körper befestigt sind. Auch würde ich meinen Hund nie mit auch nicht Soft- Peitschen oder Stöcken schlagen oder schlagen lassen.

Das Beweisen von Gehorsam (Auslassen) kann man ebenfalls prima mit anderen Spielen durchführen. Mein Hund läßt auf Kommado (und zwar auf das erste Kommando)

Was bedeutet Schutzhundeausbildung?

(68 Treffer bei Suche über Google)
ist dies eine zeitgemäße und tierschutzgerechte Angelegenheit? Oder ist es überkommenes, nicht reflektiertes Nachmachen von Ausbildungsinhalten "weil es schon immer so war" ?



Great, Andreas. :D
 
Hallo Andreas,

meinetwegen, Du hast Deine Meinung und kannst sie gerne weiter vertreten. Dafür ist dieses Forum gedacht. Ich werde meine trotzdem nicht ändern.
Über moderne Hundeausbildung kann man sich auch stundenlang streiten. Ich jedenfalls kann nicht unbedingt beobachten, dass die Qualität der Hunde deutlich besser geworden ist.
Was ich aber sehe, sind immer mehr Problemhunde, Hundetherapeuten, Hundeschulen und all die Dinge, die das Hundeleben so "interessant" und teuer machen.
Mit Deinen geforderten Auflagen wird nichts anderes passieren, als das die falschen Leute zur Kasse gebeten werden. Scheinbar hast Du bei der ganzen Listenhund-Problematik gefehlt.
Ein gut geführter Verein und nur in einem solchen sollte Schutzdienst gemacht werden, achtet in der Regel darauf, wer mit seinen Hunden wie arbeitet und schreitet ein, wenn Dinge in die verkehrte Richtung laufen. So kenne ich das. Bestimmt gibt es genauso Negativbeispiele. Selbstverständlich muß der Schutzhundesport kritisch beobachtet werden, bestimmt aber nicht mit einer Internetsuchmaschine, aus der man dann seine Weisheiten bezieht.

Gruß Bert
 
Über moderne Hundeausbildung kann man sich auch stundenlang streiten. Ich jedenfalls kann nicht unbedingt beobachten, dass die Qualität der Hunde deutlich besser geworden ist.



Ist sie nicht, geb ich Dir 100% recht.





Ein gut geführter Verein und nur in einem solchen sollte Schutzdienst gemacht werden, achtet in der Regel darauf, wer mit seinen Hunden wie arbeitet und schreitet ein, wenn Dinge in die verkehrte Richtung laufen. So kenne ich das. Bestimmt gibt es genauso Negativbeispiele.
Gruß Bert [/B][/QUOTE]



Dort sollte SchH gemacht werden! Trotzdem Negativbeispiele, und um die geht es doch. Es laufen dutzendweise Schwachsinnige 2 mal die Woche auf MIESE Hundeplätze, um mit Hundi SchH zu trainieren, natürlich bei ebenso schlechten Ausbildern und heiteren Figuranten.
Nach dem Trainig kommt das Stachelhalsband wieder runter, und Hundi in den Zwinger, fernab von jeglicher Sozialstruktur.
So kenne ich das, leider!
 
uhi da habe ich in ein wespennest gestochen!!!!

hallo hallo leute!!! bitte nicht gegenseitig so scharf angreiffen! ich denke es darf doch jeder seine eigene meinung haben!!

und es sollte auch jeder die chace haben mit seinem hund das zu arbeiten und zu trainieren was ihm spaß macht!!

weil jemand schutzarbeit macht heißt das doch noch lange nicht, dass er ein agressiver und böser mensch ist, der seinen hund zum killer ausbildet! papier ist geduldig und schreiben kann ich viel! der stock bei der schutzarbeit ist ein ganz weiches ding, und würde dem hund niemals weh tun wenn er ihn doch treffen sollte!

und bevor man etwas verurteilt soll man es vorher selbst ausprobiert haben - den schutzdienst ist rein auf beutetrieb - oder spieltrieb aufgebaut! also hat mit agression nix zu tun! und nur nochetwas zur info - der hund würde keinesfalls auf nackte haut kleidung oder sonstetwas beissen! der schutzärmel ist soetwas wie eine riesen beißwurst - der hund ist nur an DIESEM ärmel interessiert und an sonst gar nichts!!! falls über agression ausgebildet werden sollte - was aber gute clubs nicht machen - dann ist das in der tat nicht gut.. :sauer:

also bitte nicht gleich so böse urteilen! es soll doch jeder frei sagen könne was er möchte, ohne gleich von den anderen verprügelt zu werden...
 
Original geschrieben von Christy
Über moderne Hundeausbildung kann man sich auch stundenlang streiten. Ich jedenfalls kann nicht unbedingt beobachten, dass die Qualität der Hunde deutlich besser geworden ist.



Ist sie nicht, geb ich Dir 100% recht.





Ein gut geführter Verein und nur in einem solchen sollte Schutzdienst gemacht werden, achtet in der Regel darauf, wer mit seinen Hunden wie arbeitet und schreitet ein, wenn Dinge in die verkehrte Richtung laufen. So kenne ich das. Bestimmt gibt es genauso Negativbeispiele.
Gruß Bert



Dort sollte SchH gemacht werden! Trotzdem Negativbeispiele, und um die geht es doch. Es laufen dutzendweise Schwachsinnige 2 mal die Woche auf MIESE Hundeplätze, um mit Hundi SchH zu trainieren, natürlich bei ebenso schlechten Ausbildern und heiteren Figuranten.
Nach dem Trainig kommt das Stachelhalsband wieder runter, und Hundi in den Zwinger, fernab von jeglicher Sozialstruktur.
So kenne ich das, leider! [/B][/QUOTE]


solche menschen mag ich auch nicht!! schon gar nicht wenn der hund im zwinger lebt! ob der nun schutzausbildung hat oder nicht!! ein hund sollte im haus leben, wenn ich nicht dazu bereit bin, dann bin ich kein "hundemensch" - dass hundehaare im essen sein können, und auf jedem fall auf der kleidung wird vorkommen - aber das macht einem hundefreund nichts aus! wenn mein hund im zwinger leben muß damit ja alles schön sauber bleibt und nix kaputt wird sollte ich überdenken ob ich überhaupt einen hund will! vielleicht wäre dann ein tamagochi oder wie das spielzeug heißt passender!

hund gehört zum mensch und dass heißt ins haus - die nächste stuffe zum zwinger ist dann schon die kette! und ich denke das mag keiner von uns!!
 
Original geschrieben von juliana


also bitte nicht gleich so böse urteilen! es soll doch jeder frei sagen könne was er möchte, ohne gleich von den anderen verprügelt zu werden...

Wobei immer die Anti-VPG-Leute am aggressivsten vorgehen, un die VPG-ler eher ständig am geduldigen Erklären sind.*malsagenwollte*:D

Ich mach VPG mit mittlerweile 3 Hunden, wobei mir 2 noch zu unreif (jung) für ABT: C sind (bis auf ein paar Spielchen mit mir und der Beisswurst, wo sie zuverlässig "Aus" machen) und vorerst nur Fährte und UO üben.
 
Hmm Juliana, vom Prinzip her schon, aber es geht ja um Monidoring da sieht es ein wenig anders aus. Da zählt nicht nur der Ärmel, der Helfer ist in einem kompletten Schutzanzug und der Hund kann selber entscheiden wohin er beißt.

Solange der Hund Spaß, eine GUTE Ausbildung erfolgt hat und es kein Extremsport ist bin ich für jeglichen Hundesport.

Aber Monidoring mit einem schweren Hund halte ich für gesundheitsschädlich.

Ich denke 80% der Leute wissen weder was eine gute Ausbildung ist, noch ob der Hund Spaß hat und noch ob es ins extreme ausartet. Das denke ich aber nicht von Bert, hier trifft es (glaube ich) den Falschen.

Ich denke wir alle wissen das es schwarze Schafe gibt und das man etwas dagegen unternehmen soll. Wie das geschehen soll weiß ich nicht.

Mir sind Hunde die Sport betreiben allemal lieber als reine Couch Potatoes ohne Arbeit (körperlich wie geistig). Aber NUR wenn alles zum Wohle des Hundes geschieht!

Ist schwer zu erklären, ich hoffe es kam einigermassen rüber.

Meike
 
Ich mach hauptsächlich VPG-Hundesport, nebenbei ein wenig Agility, Obidience und auch zum Spaß Dog Dance, da meine Quini das Klasse findet. Ansonsten bin ich im VPG Bereich mit meiner Bande mehr als ausgelastet.
LG quini
 
@ Christy,

es gibt immer Schwachmaten und die werden nie aussterben.
Leute die mit Stachelhalsbändern daherkommen sind für mich von Vorneherein undiskutabel.
Auf jedem normalen Platz sollten die Dinger der grauen Vergangenheit angehören.
Das ist für mich ein Teil der modernen Hundeausbildung, den Starkzwang abzuschaffen, weil das wirklich keiner braucht, nur Geduld und Einfühlungsvermögen.

Gruß Bert
 
Hm, ich denke nicht, dass es schon wieder soooo aggressiv zugeht, oder fühlst Du Dich (von mir) angegriffen, Bert?
Ich für meinen Teil dachte, nur meine Meinung abgegeben zu haben bzw. denen Recht gegeben zu haben, denen ich zustimme?!
 
@meike ich muß zugeben mit monidoring hab ich mich noch nicht wirklich intenssiv beschäftigt, nur dass was ich davon oberflächlich weiß, ist dass hunde ähnlich wie poilizeihunde ausgebildet werden - und ob dass dann noch sinn der sache ist - da bin ich etwas skeptisch!!

den da kann es schnell passieren, dass der ruf der hundesportler zu leiden beginnt.. :(

aber ich werd mich hinsetzen und noch genauer mit dem thema monidoring befassen - und darüber lesen - um mir ein genaueres bild davon machen zu können..
 
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