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Hallo Artemis,Original geschrieben von Artemis_xx
Schutz verkneif ich mir den brauch ich bei ihr nicht.
Artemis
Original geschrieben von Andreas
Hallöchen,
Meiner Meinung nach sollte nicht nur Monioring, sondern auch Schutzdienst (inzwischen umgetauft auf "VPG - Abteilung C" unter strenge Auflagen gestellt werden, das heißt, man sollte eine Notwendigkeit nachweisen müssen, diese Ausbildung machen zu müssen. Reiner Wunsch, einen gut beißenden Hund zu haben, darf als Grund nicht reichen.
Wenigstens ein psychologischer Eignungstest sollte Voraussetzung für die Haltung und Ausbildung eines Schutzhundes sein.
Original geschrieben von Rosso
Wer eine Schutzausbildung mit seinem Hund macht, soll vorher in der Klappsmühle vorbei um checken zu lassen, ob er dicht ist?
(68 Treffer bei Suche über Google)Einwirkungen durch Bedrängen des Helfers und durch Stockschläge hat der Hund unbeeindruckt zu überstehen.
Original geschrieben von Schäferwuffi
Ich bin eigentlich auch kein Vereinsmensch - aber ich habe einen Verein mit Leuten gefunden, die mein Interesse an dem Sport teilen (mit "Köpfchen" arbeiten und nicht mit Teletakt oder Stachelwürger oder sonstiger anderer perverser Ausbildungsmethoden) und vor allem ein Herz für Hunde haben. In meinem Verein hat keiner etwas dagegen, wenn ich mit verhaltensgestörten Tierheimhunden auftauche und dort trainiere. Vielmehr wird mir sogar geholfen. 2 Vereinsmitglieder wollen mir jetzt sogar helfen, indem sie auch mit Tierheimhunden arbeiten. Auch habe ich schon mehrere TH-Hunde über diesen Verein vermittelt.
Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
Original geschrieben von Andreas
Hallo Bert,
falsch.
Wer meint, eine Ausbildung anfangen zu müssen, bei der der Hund auf Kommando auf Menschen losgeht, diese in den (geschützten) Arm oder bei Mondioring in den gesamten (geschützten) Körper beißt, der soll nachweisen, dass es Bedarf für ihn gibt, so einen Hund haben zu müssen.
Weiterhin soll jeder vorher nachweisen, dass er
ist. (Das sind im Wesentlichen die üblichen Bedingungen, die man für das Halten und Führen eines Listenhundes nachweisen muß.)
- volljährig
- zuverlässig
- nicht wegen Gewalttaten vorbestraft
- sachkundig
- versichert
Ebenso wie andere Leute mit verantwortungsvoller Tätigkeit soll er nachweisen, dass er
ist
- nicht alkohol- oder drogenkrank
- psychisch nicht gestört
(Das sind die Bedingungen, die ich nachweisen muß, bevor ich meinen Busschein verlängert bekomme.)
Dem Welpen wird eine Beißhemmung gegen das Beißen von Menschen, Kleidungsstücken und alles was der Mensch an sich trägt (Handtasche, Regenschirm, etc.) anerzogen.
Sinn der Schutzhundausbildung ist es, diese Beißhemmung wieder abzubauen. Über welchen Trieb dabei gearbeitet wird, ist schwer zu unterscheiden und noch schwerer nachzuweisen. Ziel ist es, dass der Hund auf Kommando einen Menschen mit oder ohne Schutzarm packt.
Allein die Tatsache, das es zu Unglücksfällen mit Menschen mit Gipsarm kommen kann, ist Grund genug, von dieser Sportart Abstand zu nehmen.
Fakt ist, dass die Funktion des Schutzes (den ein Schutzhund früher mal ausüben mußte) heutztage kaum noch gegeben ist. Es gibt keinen Grund mehr für 99% der Hundeführer, SchH auszubilden, außer dass es ihnen Spaß macht. Frösche aufblasen macht auch manchen Leuten Spaß, das kann also nicht das Kriterium für Zustimmung oder Ablehnung sein.
Das Ausleben von Beutetrieb kann man auch prima mit Gegenständen machen, die nicht am menschlichen Körper befestigt sind. Auch würde ich meinen Hund nie mit auch nicht Soft- Peitschen oder Stöcken schlagen oder schlagen lassen.
Das Beweisen von Gehorsam (Auslassen) kann man ebenfalls prima mit anderen Spielen durchführen. Mein Hund läßt auf Kommado (und zwar auf das erste Kommando)
Was bedeutet Schutzhundeausbildung?
(68 Treffer bei Suche über Google)
ist dies eine zeitgemäße und tierschutzgerechte Angelegenheit? Oder ist es überkommenes, nicht reflektiertes Nachmachen von Ausbildungsinhalten "weil es schon immer so war" ?
Original geschrieben von Christy
Über moderne Hundeausbildung kann man sich auch stundenlang streiten. Ich jedenfalls kann nicht unbedingt beobachten, dass die Qualität der Hunde deutlich besser geworden ist.
Ist sie nicht, geb ich Dir 100% recht.
Ein gut geführter Verein und nur in einem solchen sollte Schutzdienst gemacht werden, achtet in der Regel darauf, wer mit seinen Hunden wie arbeitet und schreitet ein, wenn Dinge in die verkehrte Richtung laufen. So kenne ich das. Bestimmt gibt es genauso Negativbeispiele.
Gruß Bert
Original geschrieben von juliana
also bitte nicht gleich so böse urteilen! es soll doch jeder frei sagen könne was er möchte, ohne gleich von den anderen verprügelt zu werden...