Welpe will schon seit 4 Stunden nicht mehr raus

ich weiss das ich sowieso nichts sagen darf, weil schon länger mehr in ein seminar, all meine früher soo wichtige hundebücher,zum teil über 30 jahre alt, sind überholt, sowie viele theorien von heute sich auch als: nicht wahr, und überholt herausstellen werden.

aber: es gibt selbstmörderische hunden, hier sind das die junge onkastrierte rüden, dreivierel überleben ihre erste anderthalb jahre nicht wegen die raufereien, sie werden nicht direkt totgebissen, überleben ihre verletzungen aber nicht. das sind draufgänger die sich nicht von altrüden beindrücken lassen, aber mangels erfahrung, bezahlen sie das mit ihr leben.

leider haben wir das selber auch miterleben müssen, auch ein schweizer bekannte von uns hier sagt: ich binde mich nicht mehr an die hunden, sie sterben alle jung und an der kette will ich sie nicht legen.
 
  • 27. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz normales Hundeverhalten wird hier angezweifelt, nur aufgrund der von mir im letzten Link eingesetzten und dort genannten Gründen.

Hier schwirren soviele falsche Mythen rum, dass es nur müßig ist, darauf einzugehen.
Da setze ich lieber Links ein.

Mich irritiert bei deinen Beiträgen immer das Wort "normal", normales Hundeverhalten ist .... und dann kommt ein Link.

Z.B. normal ist, dass Hunde ab der Geschlechtsreife markieren, siehe xy oder normal ist, dass Hundebegenungen langsam und wie folgt verlaufen, siehe xy.

Als ob beliebige Hundepsychologen oder Hundetrainer im Internet die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten. Oder wüssten, welcher Mythos falsch oder richtig ist. Das sind alles nur Beobachtungen und Auslegungen im Licht irgendeiner Theorie und kein Maß dafür, was "normal" beim Hund ist.
Es ist nun mal auch "normal", dass sich beispielsweise ein sechs Monate alter Labrador Hundebegegnungen nicht mit der laut Internet-Hundeahnunghabern vorgeschriebenen Geschwindigkeit nähert. Oder dass ein Jagdterrier, um bei dem zu bleiben, unter "normalem Verhalten" etwas anderes versteht als z.B. ein Italienisches Windspiel.

Das kommt für mich dann manchmal so rüber als wolltest du sagen, normal ist, was ich bei meinen Hunden sehe und durch Links belegen kann. Was davon abweicht, sind irre Hunde, die von ihren Besitzern so gemacht wurden.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:

Ich neige dazu diverse Aussagen, die man Berichten oder Artikeln im Internet entnehmen kann mehr Glauben zu schenken als manches, was einige User hier von sich geben!
Das bringt doch gar nichts, Geschichtchen von den eigenen Hunden zu erzählen.

Was willst du z.B. Menschen erzählen über Hundebegegnungen und Freilauf der eigenen Hunde, die konstant behaupten, ihre eigenen Hunde wären "aggressiv" oder "unverträglich", deshalb die eigenen nie an andere heranlassen und erst recht nicht im Freilauf.
Hier hat sowieso jeder den Reißer.
Nächstes Beispiel, normales Hundeschnuppern an Artgenossen wäre S.exuelle Aufdringlichkeit, daher nicht normal, oder Hundeannäherungen zweier fremder Hunde würde nicht langsam erfolgen.
Ganz normales Hundeverhalten wird hier angezweifelt, nur aufgrund der von mir im letzten Link eingesetzten und dort genannten Gründen.

Hier schwirren soviele falsche Mythen rum, dass es nur müßig ist, darauf einzugehen.
Da setze ich lieber Links ein.


:verwirrt: Sag mal, Dir ist schon bewußt, dass die heutige Zeitumstellung auf Sommerzeit nicht so zu verstehen war, dass heute bereits der 1. April ist?
Vllt. versuchst Du es morgen noch mal?
(Fett uns farbig von mir.)
 
Ich find Mythen toll, aber noch besser mystisches

so unergründliches, geheimnisumwittertes, unbegreifliches -Hundeverhalten- hat schon was für sich
 
Matty, nicht aufregen. Das ist doch nur Geli.
laber.gif
 
  • 27. April 2024
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von einem Welpen der seit 4 Stunden kein pipi mehr muss zu selbstmörderischen Wolfshybriden :lol: ... das ist schon was.. lohnt sich das nachlesen der 40 Seiten?
 
von einem Welpen der seit 4 Stunden kein pipi mehr muss zu selbstmörderischen Wolfshybriden :lol: ... das ist schon was.. lohnt sich das nachlesen der 40 Seiten?

oh ja, sehr sicher, leberwurstbrote kommen auch noch vor. und verschiedene abgründe tun sich auch noch auf.
 
das konnte nur soweit kommen weil ein bilderflut vom welpen fehlt, sonnst wäre nur noch: jöööö und quietsch an der tagesordnung...
 
danke jan, aber ich meine weniger deine wuffis als der von findus...

ich habe nicht viel welpen bilder, die sind alle in der schweiz bei meine kinder in alben.
meine zwei azakakkis

 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:

Ich neige dazu diverse Aussagen, die man Berichten oder Artikeln im Internet entnehmen kann mehr Glauben zu schenken als manches, was einige User hier von sich geben!
Das bringt doch gar nichts, Geschichtchen von den eigenen Hunden zu erzählen.

Was willst du z.B. Menschen erzählen über Hundebegegnungen und Freilauf der eigenen Hunde, die konstant behaupten, ihre eigenen Hunde wären "aggressiv" oder "unverträglich", deshalb die eigenen nie an andere heranlassen und erst recht nicht im Freilauf.
Hier hat sowieso jeder den Reißer.
Nächstes Beispiel, normales Hundeschnuppern an Artgenossen wäre S.exuelle Aufdringlichkeit, daher nicht normal, oder Hundeannäherungen zweier fremder Hunde würde nicht langsam erfolgen.
Ganz normales Hundeverhalten wird hier angezweifelt, nur aufgrund der von mir im letzten Link eingesetzten und dort genannten Gründen.

Hier schwirren soviele falsche Mythen rum, dass es nur müßig ist, darauf einzugehen.
Da setze ich lieber Links ein.

Geli2 ..du hältst sicher deine Hunde her um mal einen netten Freilauf zu machen mit so ein paar *unverträglichen* um zu schauen ob es wirklich stimmt...die Arztkosten sind natürlich auf deiner Seite nur um Missverständnisse vor zu beugen.
 
Jo und nun weiter?

Nun weiter weiß ich, dass es nicht dem Standard eines Jagdterriers entspricht, dass er sich todesmutig und sinnlos in Kämpfe mit Artgenossen wirft, sondern, wie bei anderen Rassen auch, auf Verträglichkeit wert gelegt wird.
Sich also bei Begegnungen mit anderen Hunden normal verhält.
 
Jo und nun weiter?

Nun weiter weiß ich, dass es nicht dem Standard eines Jagdterriers entspricht, dass er sich todesmutig und sinnlos in Kämpfe mit Artgenossen wirft, sondern, wie bei anderen Rassen auch, auf Verträglichkeit wert gelegt wird.
Sich also bei Begegnungen mit anderen Hunden normal verhält.


Noch einmal, da ich mich anscheinend doch missverständlich ausgedrückt habe:

Ich habe nicht behauptet, dass selbstmörderisches Hundeverhalten die Norm ist oder gar einem Standard entspricht. Auch nicht beim Jagdterrier. Ich habe geschrieben, dass es das gibt. Ganz genau gesagt, habe ich geschrieben, dass ich gelesen habe, dass es das gibt. ;)
Im Gegensatz zu Gelis wie immer absoluter Aussage, dass alle Hunde sich immer so verhalten, dass sie kein Risiko eingehen, verletzt zu werden.
 
Und, lebensmüde ist auch kein Hund von sich aus. Die wissen immer genau, mit wem sies machen können und mit wem nicht, es sei denn, der Besitzer macht sie so kirre, dass sie vollkommen irre sind.

Und nur dieser absoluten Behauptung habe ich widersprochen und gesagt, es gibt Hunde, die sich nicht so verhalten. Mehr nicht.

Wenn du mir jetzt noch erklären könntest, in welcher Beziehung deiner Meinung nach dieser Link zu den obigen Aussagen steht?

Wenn du die Unterstellung meinst, dass grundsätzlich der Halter Schuld ist, wenn Hunde sich zoffen, weil er durch seine Anspannung seinen Hund erst anstachelt, so kann ich dazu nur sagen, dass solche Konstellationen sicher vorkommen können, aber in der Verallgemeinerung genauso falsch sind wie jede Verallgemeinerung.

Ich habe hier zwei von drei Hunden, die sich von meiner An- oder Entspannung bei Hundebegegnungen nicht im Geringsten in ihrem Verhalten beeinflussen lassen. Beim dritten mag es ansatzweise vorkommen, aber mehr auch nicht.

Aber etwas anderes habe ich in diesem von dir verlinkten Beitrag gefunden, das mich schmunzeln ließ.

Hunde-Begegnung von Einzeltieren sind nie Teil einer Rangordnung.

Ist dir der Satz aufgefallen? Erinnert dich das an eine andere Diskussion, wo du auch deine Wahrheit so vehement verteidigt hast? Nämlich dass Hunde bei Spaziergängen Ranghöheren begegnen können? :hallo:
 
Da wir wieder beim Jagdterrier sind, will ich auch mal einen Link mit einer charmanten Rassebeschreibung einstellen:
 
Jo und nun weiter?

Nun weiter weiß ich, dass es nicht dem Standard eines Jagdterriers entspricht, dass er sich todesmutig und sinnlos in Kämpfe mit Artgenossen wirft, sondern, wie bei anderen Rassen auch, auf Verträglichkeit wert gelegt wird.
Sich also bei Begegnungen mit anderen Hunden normal verhält.


Noch einmal, da ich mich anscheinend doch missverständlich ausgedrückt habe:

Ich habe nicht behauptet, dass selbstmörderisches Hundeverhalten die Norm ist oder gar einem Standard entspricht. Auch nicht beim Jagdterrier. Ich habe geschrieben, dass es das gibt. Ganz genau gesagt, habe ich geschrieben, dass ich gelesen habe, dass es das gibt. ;)
Im Gegensatz zu Gelis wie immer absoluter Aussage, dass alle Hunde sich immer so verhalten, dass sie kein Risiko eingehen, verletzt zu werden.

O.k. dann habe ich es tatsächlich anders verstanden.
 
Mich irritiert bei deinen Beiträgen immer das Wort "normal", normales Hundeverhalten ist .... und dann kommt ein Link.

Z.B. normal ist, dass Hunde ab der Geschlechtsreife markieren, siehe xy oder normal ist, dass Hundebegenungen langsam und wie folgt verlaufen, siehe xy.

Als ob beliebige Hundepsychologen oder Hundetrainer im Internet die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten. Oder wüssten, welcher Mythos falsch oder richtig ist. Das sind alles nur Beobachtungen und Auslegungen im Licht irgendeiner Theorie und kein Maß dafür, was "normal" beim Hund ist.
Es ist nun mal auch "normal", dass sich beispielsweise ein sechs Monate alter Labrador Hundebegegnungen nicht mit der laut Internet-Hundeahnunghabern vorgeschriebenen Geschwindigkeit nähert. Oder dass ein Jagdterrier, um bei dem zu bleiben, unter "normalem Verhalten" etwas anderes versteht als z.B. ein Italienisches Windspiel.

Das kommt für mich dann manchmal so rüber als wolltest du sagen, normal ist, was ich bei meinen Hunden sehe und durch Links belegen kann. Was davon abweicht, sind irre Hunde, die von ihren Besitzern so gemacht wurden.

Tja, was ist schon normal?
Für den menschlichen Narzisten ist sein eigenes Verhalten vollkommen normal.
Das funktioniert solange, wie er selber und seine Umwelt damit zurecht kommen und es tolerieren.
Wenn er selber oder seine Umwelt das nicht mehr tut, hat er ein Problem.
Was er dann einem Doc vielleicht erzählt, ist für ihn vollkommen normal, trotzdem ist und bleibt es narzistisches Verhalten.

Die ganze Welt besteht aus Normen und Schemata auf die du bestimmt auch baust und die du für dich in Anspruch nimmst.
Gehst du mit einem Hautausschlag zum Arzt und der verkündet dir, das ist vollkommen normal und nur eben eine kleine Abweichung, möcht ich dich gerne sehen.

Woran sollten alle Menschen sich orientieren wenn nicht "durchschnittlich normales" Verhalten bekannt wäre und erforscht würde?

Als Hundehalter wächst man nur oft in ein Verhalten seines Hundes herein, fördert es oft noch, und nimmt es als "normal" an und richtet sich darauf ein.
Ein Fachmann erkennt die Abweichung vom "normalen" und das ist der Unterschied.
Natürlich variiert das Verhalten von Hunden und trotzdem kann man es einteilen in "normales" Verhalten von selbstbewußten und ängstlichen Hunden.
 
Da wir wieder beim Jagdterrier sind, will ich auch mal einen Link mit einer charmanten Rassebeschreibung einstellen:

Naja. Ich kenne nun wirklich einige DJT...es sind sicher keine easy- going Hunde, aber man kann es auch übertreiben. ;)
Es gibt reinrassige DJT die NULL für die Jagd taugen und absolute Heulsusen sind. Genauso wie solche wie im Link beschrieben...aber das trifft nun wahrlich nicht auf alle zu.
Und "in Jägerhand" ist auch so eine Sache. Die meisten Menschlein mit Jagdschein machen das nunmal nicht hauptberuflich und wie oft die Hundchen im Jahr im Einsatz sind, kann man an zwei Händen abzählen. ;) Ich kenne einige DJT im Hundesport, ua auch von Jäger- Herrchens.
Sicher muß man mit denen was machen und "Anti- Jagdtraining" ist völlig fehl am Platze (das empfinde ich bei der Rasse als Vergewaltigung), aber es sind schon noch normale Hunde. Ich begrüße es das DJT fast nur an Jäger abgegeben werden, weil nur so die Rasse gesund erhalten werden kann...dennoch finden sich eben viele mehr oder weniger "untaugliche" in Privathand. Und diese Haltung ist auch kein Hexenwerk.
 
Mich irritiert bei deinen Beiträgen immer das Wort "normal", normales Hundeverhalten ist .... und dann kommt ein Link.

Z.B. normal ist, dass Hunde ab der Geschlechtsreife markieren, siehe xy oder normal ist, dass Hundebegenungen langsam und wie folgt verlaufen, siehe xy.

Als ob beliebige Hundepsychologen oder Hundetrainer im Internet die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten. Oder wüssten, welcher Mythos falsch oder richtig ist. Das sind alles nur Beobachtungen und Auslegungen im Licht irgendeiner Theorie und kein Maß dafür, was "normal" beim Hund ist.
Es ist nun mal auch "normal", dass sich beispielsweise ein sechs Monate alter Labrador Hundebegegnungen nicht mit der laut Internet-Hundeahnunghabern vorgeschriebenen Geschwindigkeit nähert. Oder dass ein Jagdterrier, um bei dem zu bleiben, unter "normalem Verhalten" etwas anderes versteht als z.B. ein Italienisches Windspiel.

Das kommt für mich dann manchmal so rüber als wolltest du sagen, normal ist, was ich bei meinen Hunden sehe und durch Links belegen kann. Was davon abweicht, sind irre Hunde, die von ihren Besitzern so gemacht wurden.

Tja, was ist schon normal?
Für den menschlichen Narzisten ist sein eigenes Verhalten vollkommen normal.
Das funktioniert solange, wie er selber und seine Umwelt damit zurecht kommen und es tolerieren.
Wenn er selber oder seine Umwelt das nicht mehr tut, hat er ein Problem.
Was er dann einem Doc vielleicht erzählt, ist für ihn vollkommen normal, trotzdem ist und bleibt es narzistisches Verhalten.

Die ganze Welt besteht aus Normen und Schemata auf die du bestimmt auch baust und die du für dich in Anspruch nimmst.
Gehst du mit einem Hautausschlag zum Arzt und der verkündet dir, das ist vollkommen normal und nur eben eine kleine Abweichung, möcht ich dich gerne sehen.

Woran sollten alle Menschen sich orientieren wenn nicht "durchschnittlich normales" Verhalten bekannt wäre und erforscht würde?

Als Hundehalter wächst man nur oft in ein Verhalten seines Hundes herein, fördert es oft noch, und nimmt es als "normal" an und richtet sich darauf ein.
Ein Fachmann erkennt die Abweichung vom "normalen" und das ist der Unterschied.
Natürlich variiert das Verhalten von Hunden und trotzdem kann man es einteilen in "normales" Verhalten von selbstbewußten und ängstlichen Hunden.
Ich finds herrlich wenn Leute Äpfel mit Birnen vergleichen!!
Selten so gelacht!:lol::lol::lol:
 
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