Welpe will schon seit 4 Stunden nicht mehr raus

Wo wir sowieso schon völlig Off-Topic und bei den Unterschieden zwischen Wolf und Hund sind:

Eine Bekannte von mir behauptet steif und fest, ihre verstorbenen Hündin (zugelaufen) sei ein Wolfshybrid gewesen, das hätte eine Tierärztin anhand eines Bluttests eindeutig festgestellt.

Kann man sowas überhaupt per Bluttest feststellen (ganz davon abgesehen, warum jemand sowas machen sollte oder wollte). Braucht man da nicht einen DNA-Test?
 
  • 27. April 2024
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Hi Arrabiata ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kann man sowas überhaupt per Bluttest feststellen (ganz davon abgesehen, warum jemand sowas machen sollte oder wollte). Braucht man da nicht einen DNA-Test?
Dazu bräuchte es einen DNA-Test. Wobei die Unterschiede zwischen Wolf und Hund wohl so im Bereich von 0.02% - 0,05% liegen. Also sehr unwahrscheinlich das ein TA so etwas feststellen kann. ;)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Doch, natürlich kann man das per DNA feststellen. Und nicht nur das, sondern meistens auch mit ganz einfachen Vermessungen von Pfoten, Zähnen und Maulspalte.
Dafür müsste der TA wissen was er tut. Aber möglich ist es und das auch relativ easy.
 
Hier hab ich noch was Interessantes dazu gefunden.


Zitat
"In Konfliktsituationen wird sich kein Wolf in einen kräftezehrenden Kampf mit einem Artgenossen stürzen, bei dem er schwere Verletzungen riskiert, ohne vorher alle kommunikativen Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Ein verletzter Wolf kann nicht jagen, sich nicht ernähren und damit nicht überleben. Diese Verhaltensweisen sind den Hunden bis heute erhalten geblieben. Ein gut sozialisierter Hund geht Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg. Ein Kampf ist für ihn meist der letzte Ausweg."
dieser Satz "Ein verletzter Wolf kann nicht jagen, sich nicht ernähren und damit nicht überleben." aus der obigen Aussage ist so nicht ganz richtig - nimm Dir z.B. die Verhaltensbeobachtungen, die Günter und Karin Bloch u.a. im Banff-Nationalpark an freilebenden Wölfen durchgeführt haben und da wirst Du sehr wohl Fälle finden, in denen ein gut aufgestellter Rudelverband ein verletztes oder altes Tier versorgt bzw. das gesamte Verhalten (auf Wanderungen viel "offizielle" Wege benutzt etc.) daran angepasst hat

Das verletzte Tiere mit versorgt werden eine ganze Weile lang, ist mir nur bei Afrikanischen Wildhunden bekannt. Das ist bei Wölfen , soweit mir bekannt, nicht üblich.
 
  • 27. April 2024
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@Wiw, das mit den Afrikanischen Wildhunden wusste ich jetzt nicht

In dem oben von mir erwähnten Bloch-Buch "Timberwolf Yukon & Co." aus dem Kynos-Verlag, Ausgabe 2002 beschreiben die Autoren auf Seite 147 f. den Unfall von Yukon,der von einem Auto angefahren wurde und über einen längeren Zeitraum vom restlichen Rudel versorgt wird, die Wölfin Aster bleibt sogar überwiegend in seiner Nähe, bis er wieder in der Lage ist, (zunächst) dreibeinig mit den anderen Rudelmitgliedern mitzuhumpeln

auf Seite 214 ff. findet sich die Beschreibung eines Unfalls der Wölfin Hope, die ebenfalls über längeren Zeitraum in einer geschützten Höhle von den anderen Rudelmitgliedern mitversorgt wurde,
(bemerkenswert daran finde ich persönlich, dass diese Wölfin erst kurze Zeit vorher "zugewandert" war)

u.a. auf Seite 174 findet sich bei der Beschreibung der Wölfin Aster eine Anmerkung "Aufgrund ihres vorgerückten Alters und einer alten Verletzung nutzte Aster sehr intensiv und ganz bewusst das Straßennetz und die Eisenbahntrasse als energiesparende Wanderrouten" und das ganze Rudel mit ihr
auf Seite 217 beschreiben die Autoren dann, wie sich das Bewegungsmuster der Wölfe nach Asters Tod gravierend verändert was Straßennutzung und Co angeht
 
@Biggy
Ja, dann ging es halt bei den beschriebenen Wölfen um Konflikte, in denen alle kommunikativen Möglichkeiten ausgeschöpft waren und die trotzdem nicht zu verhindern waren.
Mit Sicherheit ging es aber dann um einen gravierenden Zweck, nämlich um den Erhalt des Rudels.
Einfach mal so, ohne ganz entscheidenen, triftigen Grund, wird sich kein Tier dieser Gefahr und dem Risiko aussetzen. Weder Wolf noch Hund.
Das ganz oberste Gebot für jedes Tier heißt nämlich "Leben" und "Überleben".

Aber, davon mal ganz ab, wieviele Ernstkämpfe siehst du im Kalenderjahr unter Hunden?

snowflake,
ich weiß nicht, warum du immer wieder den Kampf ähm Jagdterrier anbringst.
Wieviele Jagdterrierhalter gibt es in Deutschland und wieviele der Halter solcher Hunde sind Jäger und führen den Hund jagdlich?

Ich sehe den Sinn nicht, hier irgendwelche absoluten außergewöhnlichen Hundespezies als Beispiele für durchschnittliches Hundeverhalten anzubringen, zumal diese speziellen Eigenschaften in jagdlichen Händen genutzt werden und dementsprechend gezielt weiter gezüchtet werden.

In der Rassezucht der in gewünschter häuslicher Gemeinschaft lebenden Hunde werden in der Richting auffällige Hunde aus der Zucht genommen.
 
Wölfe werden weitestgehend Kämpfe vermeiden, denn diese sind kräftezehrend und tragen ein Verletzungsrisiko in sich.
Wir können nur vermuten, ob der einzelne Wolf in der jeweiligen Situation der innerartlichen Auseinandersetzungen so eine konkrete Überlegung anstellt. Oder ob schlichtweg das von der Natur vorgegebene und sicherlich durch Selektion verfeinerte Kommunikationsrepertoire die körperlichen Kämpfe entbehrlich machen.

Zwischenartlich stellt ein Wildtier diese "Überlegungen" ganz sicherlich an. Vertreibe ich einen Bären von meiner Höhle? Wenn ich Welpen dort habe? Wenn ich keinen Nachwuchs habe? Vertreibe ich ihn von einem erlegten Beutetier? Wenn ich dringend auf Nahrung angewiesen bin?
Der Wolf wird jetzt da nicht so eine Pro - Contra - Liste anfertigen, aber irgendwelche Gedanken dazu wird er sich machen. Chancen und Risiken abwägen.

Unsere Hunde sind dazu prinzipiell m.E. genauso in der Lage und viele ursprünglichen Verhaltensweisen sind bei dem einen oder anderen mehr oder weniger noch da:
die Mutterhündin, die keinen fremden Menschen geschweige denn andere ... auch bekannte Hunde! - an der Wurfkiste duldet.
Der Welpe, der an der Futterschüssel knurrt.
Der Rüde, der Geschlechtsgenossen als Konkurrenten ansieht.
Der Hund, der am Grundstückszaun bellt und dem Briefträger den zutritt verwehrt.

..... und siehe da, alles "Problemhundeverhalten"!! :uhh:

.... leider erst seit etwa 10-20 Hundegenerationen ... was ein zusätzliches Problem darstellt!! Davor hieß es, ein guter Hund lässt keinen auf den Hof, eine gute Hündin lässt erst ab der 5.-6. Woche fremde an die Welpen, Rüdenauseinandersetzungen sind normal.

Und dann haben wir Menschen ja auch noch jahrhundelang an den Genen rumgefummelt, um bestimmte Verhaltensweisen zu verstärken und andere zu verringern. Und es wurde dann ausschließlich aufs Ergebnis geschaut .... passte es, war es gut und der Hund durfte sich weiter fortpflanzen,... passte es nicht, wars das!

Der Terrier wurde an den Fuchs- oder Dachsbau gesetzt und entweder der brachte das Tier raus, irgendwie, oder er selber hat es nicht überlebt! ... und da wundern wir uns, dass terrier kompromisslos vorgehen?
 
snowflake,
ich weiß nicht, warum du immer wieder den Kampf ähm Jagdterrier anbringst.

Schon mal in Erwägung gezogen, kurz drüber nachzudenken, warum ich das tun könnte?
Aber ich kann dir das auch abnehmen:
Weil der Jagdterrier ein Beispiel (unter mehreren) für Hunde ist, die sich eben nicht so verhalten wie von dir postuliert.

Wieviele Jagdterrierhalter gibt es in Deutschland und wieviele der Halter solcher Hunde sind Jäger und führen den Hund jagdlich?

Und was hat das damit zu tun?
Die Hunde, jedenfalls manche von ihnen, verhalten sich so, wie sich Hunde deiner Ansicht nach nicht verhalten. Das ist alles. Niemand hat behauptet, der Großteil der Hunde verhält sich so.

Ich sehe den Sinn nicht, hier irgendwelche absoluten außergewöhnlichen Hundespezies als Beispiele für durchschnittliches Hundeverhalten anzubringen, zumal diese speziellen Eigenschaften in jagdlichen Händen genutzt werden und dementsprechend gezielt weiter gezüchtet werden.

Ach, du hast von durchschnittlichem Hundeverhalten gesprochen? Das hättest du vielleicht irgendwie kenntlich machen sollen. Ich habe das aus deiner im folgenden zitierten Aussage jedenfalls nicht herausgelesen.

Und, lebensmüde ist auch kein Hund von sich aus. Die wissen immer genau, mit wem sies machen können und mit wem nicht, es sei denn, der Besitzer macht sie so kirre, dass sie vollkommen irre sind.

Und nur dieser absoluten Behauptung habe ich widersprochen und gesagt, es gibt Hunde, die sich nicht so verhalten. Mehr nicht.
 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:
 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:
:gerissen:Der ist echt Gut.
Je mehr ich von Gelis Beiträgen so lese, desto mehr frage ich mich ob sie überhaupt Hunde hat. So verpeilt kann ein Hundehalter doch eigentlich gar nicht sein.
 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:

Ich neige dazu diverse Aussagen, die man Berichten oder Artikeln im Internet entnehmen kann mehr Glauben zu schenken als manches, was einige User hier von sich geben!
 
In Konfliktsituationen wird sich kein Wolf in einen kräftezehrenden Kampf mit einem Artgenossen stürzen, bei dem er schwere Verletzungen riskiert, ohne vorher alle kommunikativen Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Ein verletzter Wolf kann nicht jagen, sich nicht ernähren und damit nicht überleben. Diese Verhaltensweisen sind den Hunden bis heute erhalten geblieben. Ein gut sozialisierter Hund geht Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg. Ein Kampf ist für ihn meist der letzte Ausweg.

Das fett gedruckte unterscheidet den Haushund nun mal grundlegend vom sich selbst ernährenden Wolf. Damit fehlt auch dieser Grund, Auseinandersetzungen zu vermeiden. Und deshalb stimmt die violett eingefärbte Aussage nicht mehr zwingend bzw. lässt sich nicht 1:1 vom wölfischen Verhalten herleiten. Davon abgesehen, dass es Hunde gibt, bei denen es gar nicht gerne gesehen wird, wenn sie Auseinandersetzungen aus dem Weg gehen, und eine entsprechende züchterische Selektion stattfindet. Siehe z.B. den Jagdterrier.

Auf folgende Merkmale sollte der Züchter sich konzentrieren:
Härte, Nase - Spurlaut, Wasserfreude, Dressurfühigkeit, Wesensfestigkeit (schußfest, standruhig, kein Beißer), Körpergröße, Farbe, Behaarung (glatt oder rauh), Typ (Kopfform, gedrungen, leicht im Körperbau), Bezahnung, frei von Erbkrankheiten.

Schärfe wird als Grad der Auslösbarkeit aggressiven Verhaltens definiert. Jagdhunde, die eine hohe Aggressivität gegen Raubwild, aber auch Schalenwild (insbesonders Schwarzwild) zeigen, sind beuteaggressiv. Man spricht von Raubwild- oder Wildschärfe.
Diese Schärfe hat jedoch nichts mit Bissigkeit oder hoher Aggressionsbereitschaft gegen Artgenossen oder Menschen zu tun.



:gruebel:
 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:

Ich neige dazu diverse Aussagen, die man Berichten oder Artikeln im Internet entnehmen kann mehr Glauben zu schenken als manches, was einige User hier von sich geben!
Das bringt doch gar nichts, Geschichtchen von den eigenen Hunden zu erzählen.

Was willst du z.B. Menschen erzählen über Hundebegegnungen und Freilauf der eigenen Hunde, die konstant behaupten, ihre eigenen Hunde wären "aggressiv" oder "unverträglich", deshalb die eigenen nie an andere heranlassen und erst recht nicht im Freilauf.
Hier hat sowieso jeder den Reißer.
Nächstes Beispiel, normales Hundeschnuppern an Artgenossen wäre S.exuelle Aufdringlichkeit, daher nicht normal, oder Hundeannäherungen zweier fremder Hunde würde nicht langsam erfolgen.
Ganz normales Hundeverhalten wird hier angezweifelt, nur aufgrund der von mir im letzten Link eingesetzten und dort genannten Gründen.

Hier schwirren soviele falsche Mythen rum, dass es nur müßig ist, darauf einzugehen.
Da setze ich lieber Links ein.
 
boah geli, immer diese links............berichte doch mal was von deiner persönlichen hundeerfahrung oder kehre zum eingangsthema zurück. :unsicher:

Ich neige dazu diverse Aussagen, die man Berichten oder Artikeln im Internet entnehmen kann mehr Glauben zu schenken als manches, was einige User hier von sich geben!
Das bringt doch gar nichts, Geschichtchen von den eigenen Hunden zu erzählen.

Was willst du z.B. Menschen erzählen über Hundebegegnungen und Freilauf der eigenen Hunde, die konstant behaupten, ihre eigenen Hunde wären "aggressiv" oder "unverträglich", deshalb die eigenen nie an andere heranlassen und erst recht nicht im Freilauf.
Hier hat sowieso jeder den Reißer.
Nächstes Beispiel, normales Hundeschnuppern an Artgenossen wäre S.exuelle Aufdringlichkeit, daher nicht normal, oder Hundeannäherungen zweier fremder Hunde würde nicht langsam erfolgen.
Ganz normales Hundeverhalten wird hier angezweifelt, nur aufgrund der von mir im letzten Link eingesetzten und dort genannten Gründen.

Hier schwirren soviele falsche Mythen rum, dass es nur müßig ist, darauf einzugehen.
Da setze ich lieber Links ein.
und du glaubst wirklich, dass alles was in den von dir geposteten links steht nicht auch mythen sind? ;)
 
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