Welpe in meiner Situation möglich oder wäre das eine Zumutung für jeden Hund?

habe ich aber noch eine Frage. Und zwar habe ich mir bei einem Telefonat mit einem Züchter erklärt bekommen, dass er seine Hunde statt mit einem Kaufvertrag NUR mit einem Schutzvertrag abgibt.Ist das so normal? Und:
a) Ist der Hund dann überhaupt mein Hund, bzw. hab ich dann wirklich alle Rechte und Pflichten oder
b) Kann der Züchter mir den Hund dann wieder wegnehmen irgendwann?
c) Was könnte im schlimmsten Fall passieren?

Liebe Grüße und danke nochmal für die vielen hilfreichen Tipps und Ratschläge...
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi findus ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Schutzverträge mit Eigentumsvorbehalt sind rechtlich haltlos. Von daher kann dir der Züchter gar nichts.
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
Was macht einen normalen Schutzvertrag, denn zu einem Schutzvertrag mit Eigentumsvorbehalt?

Das Tier soll ja einem Schutzvertrag nach ja nicht einfach willkürlich weiter verkauft werden dürfen, was ist aber, wenn der Züchter zum Beispiel der Meinung wäre, dass der Hund es bei mir schlecht hat oder ähnliches? Kann er dann einfach kommen und den Hund mitnehmen?

Ich mein, noch hab ich ja keinen Hund aber sowas interessiert einen eben auch vorher...
 
Die Einschränkungen bezüglich Weiterverkauf (eben Eigentumsvorbehalt), ect. greifen unzulässig in die Eigentumsrechte ein und sind deshalb nichtig.
 
Welcher Hund für Deine Situation vielleicht noch passen könnte, wäre der Boston Terrier.

Er hat ein freundliches, temperamentvolles Wesen und ist außerordentlich menschenbezogen. Als fröhlicher Hund ist er ein ausgezeichneter Spielgefährte für Kinder. In seinem “Rudel” verhält er sich sehr anhänglich, aber auch wachsam, ohne ein Kläffer zu sein. Der Boston Terrier strahlt durch sein Aussehen eine Harmonie aus, die bei vielen Hundehaltern sehr geschätzt wird. Seine Mimik und Gestik ist einzigartig.


Quelle:




Ansonsten würde ich persönlich auch -wie einige andere hier- dazu tendieren, ein paar Tierheime oder Tierschutzseiten abzuklappern, und nach einem souveränen, älteren Hund zu schauen.
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Was macht einen normalen Schutzvertrag, denn zu einem Schutzvertrag mit Eigentumsvorbehalt?

Das Tier soll ja einem Schutzvertrag nach ja nicht einfach willkürlich weiter verkauft werden dürfen, was ist aber, wenn der Züchter zum Beispiel der Meinung wäre, dass der Hund es bei mir schlecht hat oder ähnliches? Kann er dann einfach kommen und den Hund mitnehmen?

Ich mein, noch hab ich ja keinen Hund aber sowas interessiert einen eben auch vorher...

Ein Schutzvertrag mit Eigentumsvorbehalt ist einer, in dem steht, dass der Hund nicht (oder erst nach einer bestimmten Zeit) in dein Eigentum übergeht. Tierschützer machen solche Verträge gern mal. Von Züchtern ist mir so was nicht bekannt. Aber auch nicht jeder Schutzvertrag hat einen Eigentumsvorbehalt. In manchem steht trotz Eigentumsübertragung, dass man das Tier nicht an Dritte weitergeben darf, sondern an den Verkäufer zurückgeben muss, wenn man es nicht mehr halten kann.

Nun ist es natürlich so: wenn der Hund in dein Eigentum übergeht, kannst du ihn natürlich auch weiterverkaufen, denn mit deinem Eigentum kannst du machen, was du willst. Wenn dir einer die berühmte Waschmaschine verkauft, kann er dir auch nicht verbieten, das Kochwäscheprogramm laufen zu lassen.

Wenn der Verkäufer also tatsächlich den Daumen drauf halten will, also im Ernstfall wirklich den Zugriff haben will, muss er eigentlich Eigentümer bleiben. Allerdings werten die meisten Gerichtsurteile einen Schutzvertrag durchaus als Kaufvertrag, und dann ist der Eigentumsvorbehalt nichtig, wie HSH Freund schrieb. Es gab allerdings schon vereinzelt Urteile, die das anders entschieden, und ich meine, hier im Forum wurde auch schon mal so ein Fall eingestellt, wo der Hund nach Gerichtsentscheid tatsächlich ans TH zurück gegeben werden musste. Es bleibt also ein Restrisiko, wenn man einen solchen Vertrag unterschreibt.
 
Also ich habe heute den Schutzvertrag erhalten. Es ist der ganz normale den man auch über Tasso bekommen kann. Da steht auch drin, dass ich dann "neuer" Eigentümer bin. Mit den anderen Sachen komm ich klar (das man ein Tier nciht quälen darf, sollte ja eigentlich jedem bewusst sein)...Von daher wäre der Schutzvertrag von der Hinsicht her für mich okay. Wie seht ihr das? Bzw. könnt Ihr euch das mal angucken, ob ich damit auf der sicheren Seite bin?
 
Also ich habe heute den Schutzvertrag erhalten. Es ist der ganz normale den man auch über Tasso bekommen kann. Da steht auch drin, dass ich dann "neuer" Eigentümer bin. Mit den anderen Sachen komm ich klar (das man ein Tier nciht quälen darf, sollte ja eigentlich jedem bewusst sein)...Von daher wäre der Schutzvertrag von der Hinsicht her für mich okay. Wie seht ihr das? Bzw. könnt Ihr euch das mal angucken, ob ich damit auf der sicheren Seite bin?

dann hast du dich also jetzt für einen welpen entschieden?
und welche rasse ist es jetzt geworden?
 
Naja - nachdem hier ja so ziemlich jede Rasse von irgendwem (sicher jedes Mal in bester Absicht - ich war ja durchaus auch beteiligt und meinte ganz ehrlich, was ich geschrieben habe) für diesen Job regelrecht zerpflückt worden ist, kann ich schon nachvollziehen, dass sie darauf wenig Lust hat.
 
Ich beziehe mich jetzt nur mal auf das Ursprungsposting und kann natürlich(!!) verstehen, wenn jemand gerne einen Hund haben möchte.
Es ist natürlich denkbar, dass alles nach Plan läuft, und die Zukunft keine Probleme mit sich bringen wird ...und selbstverständlich kann man bei keinem Menschen die Zukunft vorhersagen, die z.B. durch Schicksalsschläge plötzlich auf den Kopf gestellt werden kann.

Aber: Wäre ich der Züchter, würdest du keinen Welpen von mir bekommen, denn dazu wären mir einfach zuviele Unbekannte in der Rechnung.
 
Vielleicht muss sie nach dieser Masse an Informationen und Meinungen einfach mal eine Weile drüber nachdenken, und meldet sich noch.
Man wird sehen.
 
Hallo ihr Lieben,
hatte in der letzten Zeit doch einiges zu tun.
Das man hier regelrecht zerpflückt wird, liest man ja öfter. Und auch, wenn Jack Dumphy der Meinung ist, dass ich keinen Hund bekommen sollte, finde ich diese Einstellung doch etwas übertrieben. Es kann doch nicht sein, dass man entweder von einem Mann finanziell abhängig, arbeitslos oder einfach stinkreich sein muss, sodass man nicht arbeiten gehen oder studieren muss, um einem Hund ein gutes Zuhause bieten zu können.
Seit ich 9 bin wünsche ich mir einen Hund, aber meine Eltern wollten sich damals nicht die Verantwortung aufladen (ich war ja schließlich noch zu klein, um die Verantwortung voll übernehmen zu können) und jetzt kann ich selbst entscheiden, ob ich die Verantwortung übernehmen kann oder will.
Ich bin Studentin, die 4x die Woche für 1,5 Stunden zur Uni geht. Ich sehe durch arbeiten und Nebenjobs immer zu, dass ich soweit es geht von meinen Eltern unabhängig bin (weiß aber trotzdem, dass mir meine Eltern die finanzielle Unterstützung niemals verwehren würden, wenn ich sie bräuchte). Ich hab ein geregeltes Leben, ich habe Zukunftspläne und ich habe mir viel Gedanken gemacht welcher Hund zu mir passt und welcher nicht. Was man vielleicht auch daran erkennt habe, dass ich mich -obwohl ich mich in den kleinen Aussie schon so sehr verliebt hatte-, doch dem Hund zu Liebe der Züchterin wieder abgesagt habe.
Was vielleicht auch daran erkennbar ist, ist, dass ich durchaus die nächsten 15-16 Jahre im Auge habe und den Hund nciht irgendwann wieder abschieben werde. Ich bin ein sportlicher, aktiver Mensch, der viel draußen ist - auch so schon ohne Hund.
Ich habe die nötigen finanziellen Mittel um einen Hund nicht nur zu kaufen, sondern auch ein gutes Leben zu bieten. Aber um das zu können, muss man doch irgendwo Geld verdienen oder sehe ich das falsch?
Wer von euch, die arbeiten, kann mir garantieren, dass er in 5 Jahren noch einen Job hat und dann noch die finanziellen Mittel um z.B. teure Tierarztrechnungen zu bezahlen.
Ich habe eine Freundin mit Hund, die mich in der ersten Zeit mit dem Welpen unterstützt.
Ich möchte den Hund später als Pädagogikbegleithund ausbilden lassen und habe aber, wenn Plan A nicht funktioniert, auch Plan B in der Tasche, weil ihr mich ja daraufhin gewiesen habt, dass egal welche Rasse ich mir aussuche immer der Fall sein kann, dass der Hund keinen Spaß daran hat, Schulhund zu spielen.
Für alle die es interessiert: Ich habe mich nun für den Eurasier entschieden. Der Elo ist schließlich auch zur Hälfte Eurasier und die Eurasier die ich kennen gelernt habe, hatten jetzt auch nicht so diese Distanz zu Fremden Klar kann es sein, dass mein Hund das später dann nciht mag, aber mein Gott - gibt man das Tier deshalb ab? Nein! Hat man den Kleinen dann weniger lieb? Nein! Sondern man sucht einfach eine andere Möglichkeit.
Ich bin im 7. Semester, dass es mir jetzt noch passiert, dass ich meinen Abschluss nicht schaffe bei nem Schnitt von 1,7 kann ich mir schwerlich vorstellen, sodass mein Traumberuf Lehrerin an der Grundschule so langsam in Reichweite rückt.
Wer kann bitte in seinem Vollzeitjob schon behaupten mittags zu Hause zu sein, nachmittags von zu Hause arbeiten zu können und zudem noch jede Menge Ferien (gut da gibt es auch Konferenzen und man muss vorbereiten, planen, Formalien erledigen) und freie Zeit haben zu können?
Wann werde ich, wenn ich nicht vorhabe direkt nach dem Studium in die Arbeitslosigkeit überzugehen, jemals mehr Zeit dazu haben, mich um einen Hund und dessen Aufzucht, Erziehung, Sozialisation zu kümmern?
Ich will wirklich nicht unverschämt sein und weiß das es Leute gibt, die in einer einfacheren Situation sind, um einen Hund zu halten, aber so einfach wie es sich hier einer meiner Vorredner macht und einfach sagt: Du würdest von mir keinen Hund kriegen, kann man es sich doch nicht einfach machen, oder sehe ich das falsch? Es gibt bestimmt weiß Gott etliche Leute, die sich vor einer solchen Entscheidung weniger Gedanken machen. Und jetzt sagt ihr mir, bzw. ganz speziell du mir: Wo ist hier bitte deine Unbekannte, wegen der DU mir keinen Hund geben würdest? Ich kann echt Ratschläge annehmen und Kritik vertragen, aber in dem Fall finde ich diese einfach nur ungerechtfertigt und einfach ohne Argumente so dahergeschrieben ziemlich schwach.

Vielen Dank übrigens nochmal an die vielen Leute, die hier wirklich probieren zu helfen und einem Tipps und Ratschläge geben, die ich auch gerne annehme und weiter verfolge!
Und das mit dem "Hundevorschläge", die zepflückt werden: Na klar, ein Hund ist nur ein Tier und kein Allround-Talent. Irgendwo muss man dann halt immer Abstriche machen und gucken, dass es dem Hund und zukünftigen Familienmitglied dann einfach in der Situation gut geht. Der eine Hund ist kein Sportler, der andere Hund ist kein Kuschelfreund, der nächste ist distanziert gegenüber Menschen und Nummer drei ist halt einfach vom Fell her nicht plüschig genug.
Aber Fakt ist: Mir muss es mit dem Hund gut gehen und der Hund muss gern bei mir sein und wie sich ein Hund entwickelt kann man von vornherein nicht sagen. Und so Leid es mir tut: Ein ausgewachsener Hund kommt aufgrund einer schweren Krankheit in meinem sehr nahen Umfeld einfach nicht in Frage - da wurde uns nämlich schon an diversen Stellen von abgeraten.

Viel Grüße
Fine
 
Aber: Wäre ich der Züchter, würdest du keinen Welpen von mir bekommen, denn dazu wären mir einfach zuviele Unbekannte in der Rechnung.


Find ich jetzt auch übertrieben, es ist ja JETZT erstmal genügend Zeit da (auch wenn ich das von anderen Lehramtstudenten anders mitkriege, die sind echt viel in der Uni aber das hat sicher auch etwas mit der Organisation zu tun, is daher OT)

Und selbst wenn sie den Hund später nicht mit in die Schule nehmen kann, ist der Lehrberuf (noch?) einer mit relativ wenig Zeit, die zwanghaft ausser Haus verbracht werden muss



Ich kenne Eurasier nicht gut, aber ich denke, wichtig ist, dass du dich gut informiert hast, und damit zufrieden bist - und wie du schon sagtest, wenn es nicht mit der Schule klappt, dann ist es eben so.

Ist zwar OT aber ich habe noch nie gehört, dass vom ausgewachsenen Hund aufgrund irgendeiner Krankheit abgeraten wurde, mein nächster Hund soll ja auch vom Züchter kommen aus ganz egoistischen rationalen Gründen.
Ich bin die letzte, die jemandem einen Welpen madig machen will, aber die Begründung find ich dann doch albern;)
 
Und auch, wenn Jack Dumphy der Meinung ist, dass ich keinen Hund bekommen sollte, finde ich diese Einstellung doch etwas übertrieben.


Jetzt aber bitte bei den Fakten bzw. bei dem bleiben, was ich geschrieben habe.
Du würdest von mir keinen Welpen bekommen!

Entweder wartet man in deiner Situation eben noch etwas ab, oder schafft sich einen Hund an, der schon etwas älter und durch die ersten Prägephasen etc. ist.
Ich meine es weder übertrieben, noch böswillig, sondern nur in deinem und dem Interesse des Welpen.
"Ältere" Hunde bekommst du im TS oder (wenn es dir um eine bestimmte Rasse geht) auch bei vielen Züchtern, die bereits bei einem P2 Fehler o.ä. die ansonsten richtig guten Hunde wieder abgeben.

Ich wünsche dir wirklich, dass du einen Hund bekommst und viel Freude daran hast, aber ich weiß auch, dass eine Welpenaufzucht schon unter idealen Bedingungen nicht nur Eierkuchen ist.
 
Worauf soll ich denn deiner Meinung nach am besten warten? Bzw. welche Situation würdest du für einen Welpen eher empfehlen?
 
Worauf soll ich denn deiner Meinung nach am besten warten? Bzw. welche Situation würdest du für einen Welpen eher empfehlen?

wenn ostern und weihnachten auf den gleichen tag fallen...

hier kann man es niemanden recht machen, es gibt leute die immer in lauerstellung liegen, um sofort den nächsten neu-user ins genick zu springen.

ich hoffe dan doch wohl stark auf bilder:D, selber bin ich bekennder welpenkaufer und schäme mich kein bisschen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Welpe in meiner Situation möglich oder wäre das eine Zumutung für jeden Hund?“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

S
Fehlende Kommata, schätze ich, nachdem ich ihn nun noch zweimal gelesen und versucht habe, ihn umgekehrt zu verstehen.
Antworten
70
Aufrufe
2K
snowflake
snowflake
F
Also erstmal danke @lektoratte und @bxjunkie Ich werde da mal nachfragen, hier werden die Hunde nicht sonderlich gern gesehen. Ich werde da gleich mal anrufen oder hinfahren um mehr zu erfahren bevor ich den dicken hier habe, keine Lust das die wegen Kleinigkeiten den Hund einkassieren und im...
Antworten
9
Aufrufe
526
FloundFranzi
F
JokerofDarkness
Antworten
108
Aufrufe
7K
Pepels
pauline.lsk
Ja, eine Verhaltensänderung der Menschen halte ich auch für sehr wichtig. Evtl. kann jedoch schon eine zielgerichtete Untersuchung zur Vorbeugung für das Auftreten von so argen Problemen beitragen.
Antworten
27
Aufrufe
1K
matty
M
Ich würde gleich mal in die Hundeschule geben und der Trainer soll dir beibringen wie du für deinen Hund ein sicherer halt bist. Ängste können sich steigern und das endet häufig in Aggressionen. Alles gute mit dem Zwerg.
Antworten
67
Aufrufe
3K
Sickgirl
Sickgirl
Zurück
Oben Unten