Welpe in meiner Situation möglich oder wäre das eine Zumutung für jeden Hund?

Allerdings kuscheln die Senioren nur mit den Hunden, oder die Hunde gehen Bettlägrige Menschen in ihren Zimmern besuchen...es wird nichts besonderes verlangt dabei.
Also sinds eher Besuchshunde als Therapiehunde. Hat ne Bekannte ne Zeitlang auch mit dem Dicken gemacht. Inzwischen ist ihr das aber zu gefährlich geworden. Nicht im Altenheim selbst, aber der Weg dorthin.
 
  • 28. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jo , Therapiehunde was ist das nun genau?..Hunde die Dinge erledigen können? Denn wenn eine Hundeschule eben mit bestimmten Hunden schlicht Altersheime besuchen..kann ich nichts schlimmes daran finden.
 
  • 28. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Heute wird ja alles hochtrabend verkauft. Für mich muß ein Therapiehund schon etwas mehr leisten als sich streicheln zu lassen. Nach dieser Definition wäre ja jeder Haushund ein Therapiehund, schließlich "therapiert" er ja seine Familie. ;)
wenn eine Hundeschule eben mit bestimmten Hunden schlicht Altersheime besuchen..kann ich nichts schlimmes daran finden.
Ich auch nicht. Im Gegenteil, machen die dann doch mal was Sinnvolles fürs Geld. :D
 
Springer Spaniel - wäre meine Idee zu einem sportlichen, vielseitigen, leichtführigen aber nicht übermäßig "fordernden" Hund.
Die, die ich kenne sind auch sehr freundlich, allerdings eher etwas "schüchtern" und sensibel (also nicht wirklich ängstlich).
Jagdtrieb zwar evtl. vorhanden aber nicht soooo extrem

what eventuell? die meisten haben richtig heftig jagtrieb.
also die die ich so kennen lernen durfte, inklusive meinem oppa, waren allesamt ziemlich eigenständig und zudem geräuschempfindlich. mein oppa, ist jetzt kein gutes beispiel, da er kinder hasste (hat auch gebissen), aber er ist bei zuviel lärm schnell nervös geworden. und auf spaziergängen sind wir zwei die meiste zeit des weges eigene wege gegangen.
also nich falsch verstehen, ich liebe die springer, sie sind wirklich sehr schnell im kapieren, obwohl das jagdhunde im allgemeinen so ansich haben, aber ich finde sie für einen solchen job einfach zu (jagd)triebig. ich hoffe weiterhin, dass diese rasse, in jägerhände bleibt, vorwiegend.
mein oppa hatte übrigens genaue vorstellungen davon, wer mir wann zu nahe kommen darf, ebenso meinen sachen. und trotz des niedlichen aussehens, nahmen ihn doch alle ernst -.- und die gusche immer aufn boden, also wirklich immer.

edit: also naja, im endeffekt sollte es eben ein gut ausgewählter hund sein. da kannste auch, wie hsh schon schrieb, mit einer rasse erfolge erzielen, die man vllt. ganz abwegig gefunden hat.


Wir haben hier im Ort einen Züchter davon - ich kenne also 5 Stück ....
einer (der eigene vom Züchter) ist tatsächlich in Jägerhand, die anderen "normale" Familienhunde.
2 davon auf dem Hundeplatz - einer in der Agilitiygruppe, einer macht 1x/ Woche Fährtenarbeit,
2 sind einfach nur in der Familie bei (meiner Meinung nach) nicht sonderlich kompetenten Haltern, wo sie "einfach so" ohne Probleme oder besondere Auslastung mitlaufen.
Vielleicht liegt es auch eher an der Erziehung Deines Oppas ?
 
du meinst es liegt an der erziehung dass der saujagdtriebig war?

du pfeiffe ey
 
  • 28. Mai 2024
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ja was denn?
gelbe karte :lol:

du unterstellst mir schlechte erziehung - was aber an den jagdambitionen nicht das geringste ändert und wunderst dich? :verwirrt:
 
ja was denn?
gelbe karte :lol:

du unterstellst mir schlechte erziehung - was aber an den jagdambitionen nicht das geringste ändert und wunderst dich? :verwirrt:

Hab ich irgendwo "schlechte Erziehung" geschrieben?
Er wurde (anscheinend) jagdlich erzogen und nicht auf Kinder sozialisiert - was nicht schlecht sein muss, aber durchaus anders gemacht werden kann, wenn es Situation und die eigenen Lebensumstände erfordern.
Ebenso das verteidigen von Dir oder von Gegenständen (was bei Jägern ja durchaus erwünscht und trainiert wird "Lass keinen an meinen Rucksack/ Gewehr" ) ist zu einem großen Teil Erziehungssache.
(Meine Hunde haben mich nicht zu verteidigen, da ich souverän genug bin selbst zu entscheiden wer mir nahe kommen darf)

Die Jagdambitionen von allen, die ich kenne, sind durchaus auch für unerfahrene Halter gut händelbar.
Da es individuelle Unterschiede gibt, hattest Du vielleicht einfach einen mit stärkerem Jagdtrieb erwischt.

ALLE die ich kenne waren /sind extrem leichtführig - sogar für Leute mit wenig Hundeerfahrung - und im Vergleich zu Aussis schon dreimal !!!
Warum Du mit Deinem trotzdem Schwierigkeiten hattest ??? Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Manchmal liegts am Hund, manchmal am Halter, manchmal an der Kombination oder den äußeren Umständen.
 
naja hör mal...positiv war das ja wohl nich gemeint. zumal du ja nun auch wieder von schwierigkeiten redest.

ich hatte keine schwierigkeiten mit ihm. aber ja es kann durchaus sein, dass der unterschied in der zucht liegt. meiner kam nicht aus deutschland, sondern sicherlich von leuten die eines wollten, einen guten jagdhund. "dein" züchter denke ich selektiert sicherlich nicht nach dieser prämisse. von daher hast du recht, dass ich nichts zu diesen degenerierten homies sagen kann. dennoch ist es ein unterschied ob der hund mit den eigenen kindern gut klar kommt oder sich von 20 gleichzeitig betätscheln läßt, denn dazu brauch ein hund nerven. und spaniel haben da eigentlich in der regel keine große toleranz. ich find es bei eigentlich jagdhunden irgendwie unsinnig von weniger oder mehr jagdtrieb zu sprechen, da allesamt womöglich ohnehin mehr davon haben als son aussie beispielsweise.

btw. einmal war ich ziemlich froh, das mein hund dies tat - da ich hät sonst ganz schön eine ufs maul gekriegt. von daher seh ich das anders.
 
Muss ich ihn ständig in irgendeiner Form beschäftigen und wie sieht das bei euren Beislielen (Lekto) dann im Alltag aus?

:hallo:

Wo hab ich denn von einem Beispiel geschrieben, das ein "Fulltime-job"-Hund ist?

Ich schrieb von diversen Eurasiern, die ich kenne, die sich absolut nicht gern von Fremden anfassen lassen und Kinder eher stressig fanden - die würde ich nicht für geeignet halten, jeden Tag mit in eine Grundschule zu kommen, das ist alles.

Die brauchen nicht den ganzen Tag Vollbespaßung, aber auch auf keinen Fall jeden Tag ne Horde Kinder um sich rum!

Die Shelties, dich im im Gegenzug genannt habe, kenne ich nicht, vielleicht würde ich selbst sie auch anders einschätzen. Mir wird nur immer quer durch die Verwandtschaft vorgeschwärmt, wie nett, ruhig, nervenstark und umweltsicher die Hunde doch seien.

Kann durchaus auch sein, dass sie nix davon und nur permanent in einer Art Schockstarre sind... Das weiß ich nicht.

Ich habe auch geschrieben, dass ich keine Aussies kenne. Außer dem von sabre, übers Forum (also auch nie selbst gesehen), und zu dem hat sie selbst ja schon was geschrieben. :hallo:
 
Ich hab absolut nichts gegen Besuchshunde, im Gegenteil. Hunde beleben den Alltag im Altenheim ungemein. Da reichts im Prinzip wenn der Hund offen und freundlich ist, sich gern anfassen lässt und der Hundeführer seinen Hund lesen kann. Es dann aber als Tiertherapie zu verkaufen, wie es der HSV um die Ecke macht find ich nich richtig.

Ich hoffe, ich habe die TE nicht verschreckt. Es gibt speziell für Schulhunde !
Die helfen einem bestimmt auch weiter!
 
naja hör mal...positiv war das ja wohl nich gemeint. zumal du ja nun auch wieder von schwierigkeiten redest.

Wenn Du das so rausliest - bitte - jeder zieht sich den Schuh an der passt.
Wenn Du schreibst er "HASST" Kinder und er verteidigt Dich, sehe ich das durchaus als -zumindest potentielle- Schwierigkeit.
Wenn Du und er damit kein Problem hattet - so what?

ich hatte keine schwierigkeiten mit ihm. aber ja es kann durchaus sein, dass der unterschied in der zucht liegt. meiner kam nicht aus deutschland, sondern sicherlich von leuten die eines wollten, einen guten jagdhund. "dein" züchter denke ich selektiert sicherlich nicht nach dieser prämisse. von daher hast du recht, dass ich nichts zu diesen degenerierten homies sagen kann. dennoch ist es ein unterschied ob der hund mit den eigenen kindern gut klar kommt oder sich von 20 gleichzeitig betätscheln läßt, denn dazu brauch ein hund nerven. und spaniel haben da eigentlich in der regel keine große toleranz. ich find es bei eigentlich jagdhunden irgendwie unsinnig von weniger oder mehr jagdtrieb zu sprechen, da allesamt womöglich ohnehin mehr davon haben als son aussie beispielsweise.

btw. einmal war ich ziemlich froh, das mein hund dies tat - da ich hät sonst ganz schön eine ufs maul gekriegt. von daher seh ich das anders.

Es ist auch nicht "typisch" dass Spaniel als Saupacker arbeiten - selbst jagdlich geführte Spaniel sind eher Stöber und Apportierhunde ... und bei weitem nicht mit einem Jagdterrier o.ä. zu vergleichen.

Der Züchter geht übrigens tatsächlich mit seinem (auch jagdlich geführten) Hund in die Schulen .... zur Aufklärung über Hundeverhalten u.ä.

KEIN Hund muss sich gleichzeitig von 20 Kindern betätscheln lassen - gerade für Hunde in Schulen gelten auch Regeln (Sowohl für die Hunde, als auch für die Kinder).

Letztlich geht es hier auch gar nicht drum welche Eigenschaften ein SpringerSpaniel im allgemeinen und speziellen hat ... auch z.B. Labrador wurde vorgeschlagen (ohne diffenzierung in Arbeits- oder Showlinie).
Die TE hat ja nun sehr viele verschiedene Vorschläge wird sich schon vorher informieren was zu ihr passt - so wie ich sie einschätze .... und sich dann entsprechend entscheiden ;)
 
wer sagte was von saupackern?

na klar gibts regeln, aber das sind kinder....und hunde. :lol:
 
naja einigen wir uns darauf, was ich/wir beide schon vor etlichen post geschrieben haben, kommt dann eben doch auf den einzelnen hund und züchter an?
wir sehen dann halt eine bestimmte rasse eben mit verschiedenen augen.
 
So...Also da ich es war, die die Frage hier in den Raum geworfen hat, möchte ich euch eigentlich noch gerne kurz mitteilen, dass ich mich schlussendlich gegen den kleinen niedlichen Aussie entschieden habe.
Zwar ist der Zeitpunkt (aufgrund meiner "Zuhause-Zeiten" vielleicht doch ganz gut gewählt - zumindest besser als gedacht-) und es fiel mir auch wirklich schwer, weil die süße kleine Hündin wirklich einmalig niedlich war, aber ich hoffe, dass es so die bessere Entscheidung war.

Was ihr gegen einen Eurasier als Schulbegleithund habt, verstehe ich nur leider immernoch nicht?
Eurasier haben eine äußerst hohe Reizschwelle, sie sind geduldig und wenn es Ihnen zu viel wird, verkrümeln sie sich einfach.
Das Ziel eines Hundes in der Schule ist doch nicht, dass er von jedem angefasst werden soll. Also in den Klassen, wo ich Begleithunde kenne ist es so das es gewissen Regeln gibt. Befolgen die Kinder die Regeln nicht, geht der Hund in eine andere Klasse bzw. bleibt im Lehrerzimmer...
Ein Tier ist doch ein Tier und kein Plüschtier, mit dem man machen kann was man will.
Der Eurasier mag sich zwar nicht von jedem Anfassen lassen in der Regel, aber wenn er bereits schon im Welpenalter abundzu mit in die Schule geht, kann doch die Sozialisierungsphase was dazu beitragen,oder eher nciht?
 
Ehrlich gesagt weiß ich das nicht.

Die Eurasier, die ich kenne/kannte, haben sich einfach ständig verkrümelt, wenn Kinder in Sicht kamen (und mindestens einer davon war diese von Welpe an gewöhnt, und es waren keine besonders schlimmen oder aufdringlichen Kinder oder unfähige Eltern/Großeltern), und wenn das nicht möglich war, deutlich ihr Unwohlsein gezeigt. Die wurden nicht "kiebig" oder haben geschnappt oder sowas, aber die hatten da auch keinen Spaß dran. Die "mochten" nach meinem Empfinden Kinder einfach nicht, auch wenn sie gelassen mit ihnen umgehen konnten.

Den ganzen Krach und das Halligalli fanden sie einfach nicht so toll.

Meine Freundin, deren Eltern zum ersten eher durch einen Zufall kamen und danach immer wieder welche hatten, hat sich selbst als Familienhund (zwei Kinder, immer volles Haus) aus diesem Grund selbst gezielt keinen angeschafft, weil sie auch sagte, sie würde keinen anderen Eurasier kennen, bei dem es nicht so sei. Keiner von denen war "aggressiv", aber es war auch keiner ein begeisterter Kinderhund, man hatte eher immer das Problem, beiden gerecht zu werden, wenn beide anwesend waren.

Das fände ich einfach als Grundvoraussetzung für einen Job in der Schule nicht ideal.

Andererseits ist das auch wieder so ein kleiner Ausschnitt: Ein angejahrter Tierheimhund, ansonsten Hunde von einem bestimmten Züchter, die möglicherweise "eben so sind", ohne dass es daran liegt, dass sie Eurasier sind... keine Ahnung, wie repräsentativ das ist. :)

Wie gesagt, ich kenne tatsächlich ein paar sehr nette Elos, bei denen dieser Eindruck ("Kinder nerven eher!") auf mich lange nicht so ausgeprägt war. Da würde ich (rein nach Bauchgefühl) sagen, dass die das Bedürfnis zum Verkrümeln einfach nicht so oft haben würden, der Eurasier aber vielleicht schon.

Will dir den Eurasier bestimmt nicht madig machen, da hätte ich ja auch gar nichts von. Nur kann ich mir eben die, die mir bekannt sind, ganz schlecht in der Schule vorstellen!
 
Hast du dir die Elos mal angeschaut??? :)

Vom der Optik her gar nicht meine Hunde (Eurasier auch nich :)), aber ich kenne wie scho geschrieben einige gute Besuchs/und Therapiehunde der Rasse.

Die gibts auch in verschiedenen Größen und Fellarten soweit ich weiß! Schau sie dir mal an, vielleicht ist das was für dich! Steckt ja auch Eurasier mit drin :)
 
Hi
Schau dir vielleicht mal die Spitze an, ein Groß-, Mittel- oder Wolfsspitz wäre evt. interessant für dich...

Hier mal eine Seite wo sie vorgestellt werden, mir Berichten von Besuchsspitzen:hallo: :



 
Was ihr gegen einen Eurasier als Schulbegleithund habt, verstehe ich nur leider immernoch nicht?
Eurasier haben eine äußerst hohe Reizschwelle, sie sind geduldig und wenn es Ihnen zu viel wird, verkrümeln sie sich einfach.
Das Ziel eines Hundes in der Schule ist doch nicht, dass er von jedem angefasst werden soll. Also in den Klassen, wo ich Begleithunde kenne ist es so das es gewissen Regeln gibt. Befolgen die Kinder die Regeln nicht, geht der Hund in eine andere Klasse bzw. bleibt im Lehrerzimmer...

Also wir haben 4 Eurasier in der Familie (eine Schwester züchtet in der KZG). Von den 4 Hunden wäre eine evtl. geeignet da sie offen und freundlich auf Fremde zugeht. Die anderen eher nicht - lassen sich zum Teil noch nicht mal von Fremden anfassen. Also für Schulkinder fänd ich das jetzt nicht so geeignet.

Und was verstehst du unter geduldig?
 
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