VPG ist...

VPG ist...

  • ..gefährlich, Hunde werden zu potentiellen Beißern abgerichtet!

    Stimmen: 23 17,4%
  • .. unter sachkundiger Anleitung und gutem Aufbau ein Sport wie jeder andere.

    Stimmen: 80 60,6%
  • ..ein Mittelding bzw. bin mir bei dem Thema nicht ganz sicher.

    Stimmen: 25 18,9%
  • .. soweit ok, wers mag, aber nicht mit einem Listi.

    Stimmen: 4 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Also,ich habe 2 Dobermänner im alter von 3 Jahren(Schutzhunde) und bin als sie ca 1Jahr alt waren regelmäßig auf den Hundeplatz gegangen.Luna und Fila haben beide die Begleithundeprüfung abgelegt und regelmäßig auch Schutzdienst gearbeitet. Ich wollte aber NIE auf eine Meißterschaft gehen .Also bestand und besteht bei unserer gemeinsamen Arbeit überhaupt kein Leistungsdruck.Ich mache mit Luna Schutzdienst weil SIE Freude daran hat!!! Übrigens lege ich viel mehr Wert darauf das meine Hunde sich AUSERHALB vom Hundeplatz gut benehmen können. Ich habe im lauf der Jahre auch einige ,,Hundesportler...Züchter´´ kennen und verachten gelernt. Es stimmt schon das manche Hundesportler sehr grausamme Methoden haben damit ihr Hund funktioniert .Aber deshalb sollte man nicht gleich ALLE Hundesportler über einen Kamm scheren. Ich bin übrigens auch der Meinung das JEDER Hundehalterdazu verdonnert werden müßte eine Begleithundeprüfung abzulegen .Ich finde die Hunde die Keinerlei Erziehung genießen viel gefährlicher als einen gut ausgebildeten! Auserdem schaffen sich viel zu viel Leute Hunde an ohne sich überhaupt mit der Rasse des Tieres auseinander gesetzt zu haben.Ich halte meine Dobermänner im Haus mit einem tauben Hund und weckselnden Pflegehunden .Auserdem habe ich noch zwei Kinder im Alter von 8 und 14 Jahren. Nur weil meine Dobis Schutzdienst machen sind sie deshalb doch nicht gleich Bestien !
Kopfschüttelnde Grüße sendet Sandra
 
  • 29. April 2024
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Hi Sandra und Luna ... hast du hier schon mal geguckt?
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VPG - ein Hundesport, der besonders viele Psychos und Menschen mit anderen Störungen anzieht und anlockt. Dadurch potenziell sehr gefährlich.

Entschuldige 'mal bitte, das geht ja wohl entschieden zu weit! :sauer:

Jap find das auch ziemlich arg! Und beleidigend.[/quote]

Was fühlt Ihr Euch angesprochen?

VPG - ein Hundesport, der besonders viele Psychos und Menschen mit anderen Störungen anzieht und anlockt. Dadurch potenziell sehr gefährlich.
Natürlich kann VPG unter den besten Umständen ein akzeptabler Hundesport sein, aber dafür muss wirklich "alles stimmen". Trainer, Helfer, Hundeführer, Hund muss geeignet sein, VPG als Spiel, keine Verwendung von Stachler, Tele, Schläge usw.

das gleiche hat man 2000 über Kampfhunde gesagt, schön, das du soviel dazu gelernt hast.
Ja und das stimmt leider auch- Sokas ziehen viele gestörte Menschen an.
Seitdem die soviel Geld und Aufwand kosten sinds weniger geworden.
Vor den Listen gabs jedemenge Schiffsschaukelbremser die mit völlig unerzogenen Bullterriern durch die Gegend gelaufen sind. Ich kann mich an Zeiten erinnern wo ich wirklich Angst hatte mit meinem Hund rauszugehen, gab auch n paar Attacken von Hunden solcher halter auf meinen Hund. Die sind deutlich weniger geworden.
(Die Typen)
 
Ja und das stimmt leider auch- Sokas ziehen viele gestörte Menschen an.
Seitdem die soviel Geld und Aufwand kosten sinds weniger geworden.
Vor den Listen gabs jedemenge Schiffsschaukelbremser die mit völlig unerzogenen Bullterriern durch die Gegend gelaufen sind. Ich kann mich an Zeiten erinnern wo ich wirklich Angst hatte mit meinem Hund rauszugehen, gab auch n paar Attacken von Hunden solcher halter auf meinen Hund. Die sind deutlich weniger geworden.
(Die Typen)

Das wäre dann aber ein Argument PRO VO und Denuzierung der Hunde...
 
Ich kann mich an Zeiten erinnern wo ich wirklich Angst hatte mit meinem Hund rauszugehen, gab auch n paar Attacken von Hunden solcher halter auf meinen Hund. Die sind deutlich weniger geworden.
(Die Typen)

Und ich hab immernoch Angst vor Leuten, die ihre Hunde als Sofapupser ohne jegliche Auslastung halten (Hundesport ist out heutzutage) und die ihre Triebe eben nicht ausleben können und die meine Hunde attackieren.

Martin,
Deine Welt muss wirklich sehr böse sein.
 
das gleiche hat man 2000 über Kampfhunde gesagt, schön, das du soviel dazu gelernt hast.
Ja und das stimmt leider auch- Sokas ziehen viele gestörte Menschen an.
Seitdem die soviel Geld und Aufwand kosten sinds weniger geworden.
Vor den Listen gabs jedemenge Schiffsschaukelbremser die mit völlig unerzogenen Bullterriern durch die Gegend gelaufen sind. Ich kann mich an Zeiten erinnern wo ich wirklich Angst hatte mit meinem Hund rauszugehen, gab auch n paar Attacken von Hunden solcher halter auf meinen Hund. Die sind deutlich weniger geworden.
(Die Typen)
War das wirklich VOR den Listen hier so?
Deine Beschreibung hört sich fast wie eine Schwemme an...

Bevor ich mir Gedanken gemacht habe über die ganzen Regelungen und "Mythen" habe ich kaum Staff & Co registriert - in der Menge hätten sie das doch tun müssen?

Dazu ist z.B. gerade der Bullterrier in meiner Heimat nicht gelistet und wurde auch gar nicht als Kampfi wahrgenommen.
Mit dem "witzigen" Aussehen haben sie dort wohl nicht die "gestörten Schiffschaukelbremser" in Massen angezogen.

Zur VPG:
Für mich persönlich geht die Grenze da wo ernsthafte Wettbewerbe ansetzen.
Es gibt, wie in jede andere Sportart auch hier Menschen, die ich für nicht ganz knusper halten würde.
Einer solchen dann als Helfer bei einem Wettbewerb an meinen Hund heranzulassen... Nein Danke.
Solange mit Gefühl, Verstand und Spaß herangegangen wird, sehe ich das als völlig ok - wenn es dem Hund gefällt.

lg,
mazzy
 
Hm,

ich habe das auch durchaus so erlebt, besonders in den größeren Städten.
Es war vor dem "Stichtag" 2000 durchaus auffällig, dass extrem viele Leute (von denen der Großteil nicht wirklich vertrauenserweckend aussah) mit Staff + Co. herumgerannt sind. So Ende der 1990er Jahre. Das war echt extrem.

Ihrem Benehmen nach rein aus Proll- und Prestigegründen.
Es war Alltag, dass man an jeder Ecke die Leute, die die Bild als "typische Kampfhundhalter" bezeichnen würde (sprich: vorwiegend junge männliche Südländer/Türken und der Optik nach "asoziale" Deutsche) mit Staff + Co. (die Hündinnen vorwiegend mit Gesäuge bis an die Erde) gesehen hat.
Mir ist das noch sehr, sehr deutlich in Erinnerung! Mir ist das als Hundehalter aber viel mehr als normaler Passant in der Stadt ohne Hund sehr negativ aufgefallen.

So machten sich z.B. türkische Jugendliche einen Jux daraus, regelmäßig vor McDonalds zu sitzen und ihrem Staff quer durch die Fußgängerzone rohes Fleisch hin zu schmeißen - zwischen die Füße der Passanten, die erschreckt flüchteten, wenn der Hund anstürmte. Man sah extrem viele Jugendliche mit Staffs. Ich hab mal einem mitten auf dem Marktplatz seinen Hund wieder eingefangen, weil der Hund spielen wollte und in die Leine biss und sich der Knösel nicht mehr traute, den Hund am Halsband zu fassen und anzuleinen. Deutsche "Prolls" ließen ihre Hündinnen mal eben vom nächsten Rüden mitten im Park neben dem Kinderspielplatz vom Staffrüden des Kumpels decken oder animierten ihre Hunde am hellichten Tag im öffentlichen Stadtpark dazu, sich in Bäume oder Spielgeräte auf dem Spielplatz zu verbeißen und kamen sich ach wie toll dabei vor.
Man hatte manchmal wirklich das Gefühl, man wäre im falschen Film und zwar in einem ziemlich miesen!

Auch auf dem Hundeplatz kamen immer mehr Leute, die mit ihren Staffs + Co. Schutzdienst machen wollten und zwar nur Abt. C, alles andere interessierte sie nicht.

Nach dem Vorfall im Jahr 2000 ging das schlagartig weg, viele Hunde sind verschwunden, man sah diese Klientel plötzlich mit Schäferhund, Boxer und Kangal. Aber längst nicht alle, viele schafften sich auch gar keinen Hund mehr an.

Ich hatte seinerzeit einen Arbeitsplatz, von dessen Bürofenstern ich nach vorne heraus direkt den Blick auf einen "sozialen Brennpunkt" und nach hinten heraus in einen Stadtpark hatte. Mit der Zeit kennt man die Gesichter und die Hunde, die da tagtäglich lang laufen.

Gruß
tessa
 
tessa schrieb:
ich habe das auch durchaus so erlebt, besonders in den größeren Städten.
Es war vor dem "Stichtag" 2000 durchaus auffällig, dass extrem viele Leute (von denen der Großteil nicht wirklich vertrauenserweckend aussah) mit Staff + Co. herumgerannt sind. So Ende der 1990er Jahre. Das war echt extrem.

Stimmt. Ich war so um 1998 zu einem Vorstellungsgespräch in Berlin, und da ist es mir extrem aufgefallen - jeder zweite Hund schien ein Pit (oder Staff) zu sein, und es gab extrem viele Hunde.

War in Hannover damals noch nicht ganz so schlimm, zumindest nicht in der Ecke, wo ich gewohnt habe.

Aber auch da erinnere ich mich an einen Fall, wo es hieß: "Ja, wir kriegen jetzt nen Pitbull, die Hündin von unserem Bekannten hat mal wieder geworfen. Wollt ihr nicht auch einen?" (Also, einmal hat die Betreffende -die Sekretärin vom Institutschef - selbst einen genommen, und dann beim nächsten Wurf, gar nicht soo viel später, halt nochmal rumgefragt... der Bekannte hatte halt nen Rüden und ne Hündin, und die muss dauerträchtig gewesen sein. :( Muss sich für den gelohnt haben, sonst hätt er das wohl nicht so durchgezogen. Der Freund von der Sekretärin hatte wohl was ähnliches vor, deswegen musste es in ihrem Fall auch ne Hündin sein. Aber das Mädel hat sich dann von dem Typen getrennt. Das war auch so 1997/98... zumindest damals muss sich das Pitbull-Vermehren gelohnt haben.)

LG,

Lektoratte
 
Ich sehe gar keinen Unterschied. Es gab bei uns schon immer viele Pits, Staffs und Co. das war 1993. Jetzt gibt es die auch noch, nur heißen die Heute Labradr oder Boxermix
 
Ich glaube irgendwie behütet gelebt zu haben. :)
Mir sind bisher nie große Mengen an suspekte, bedrohliche Typen, die mit ihren Hunden Machogehabe ausüben aufgefallen.
Habe aber auch nie mitten in einer so großen Stadt wie z.B. Berlin gelebt.

@lektoratte: Hannover - genau so ging es mir auch. Abendlich durch den Bhf und hinterum in den kleineren Hinterstrassen auf dem Heimweg. Solche Szenen habe ich dort nicht gesehen. (war in '93 )

lg,
mazzy
 
ich hatte jetzt noch keine zeit mir den gesamten thread durchzulesen. wenn die frage schon gestellt und beantwortet wurde, bitte ignorieren.

@bones mich würde interessieren, da du ja als polizistin arbeitest, ob deine enya ein diensthund ist oder ob du "nur" in der freizeit schutzhundesport mit ihr betreibst.
denn du hast ja am anfang des threads geschrieben, dass ein schutzhund lernt, nur in den Ärmel zu beißen und diesen als beute sieht. als enya (in dem video auf deiner homepage) bemerkt hat, dass der richter keinen ärmel trug und somit der "falsche" war, hat sie ihren "angriff" ja sofort gestoppt. wenn sie nun aber in einem einsatz ist, woher weiß sie dann auf wen sie "losgehen" soll wenn dort z.b. viele menschen in der umgebung sind und wieso würde der hund dann trotzdem den bösewicht :D beißen wenn dieser doch keinen ärmel trägt?
 
Ein Hund der VPG Sport betreibt ist KEIN Schutzhund, ein Schutzhund ist z.B. bei der Polizei (Enya ist nicht bei der Polizei, ich antworte einfach mal für Mareike) aber auch der kann differenzieren Im Idealfall. Muss er aber nicht ;)

Unsere Diensthündin hat das erste mal "blank" gebissen, das wird antrainiert, sonst hast du wirklich das Problem das die Hunde nicht wissen wohin sie beißen. Das ist gar nicht so leicht. Auch unsere DH beißt nurin den Arm wo der Ärmel ist, mein Hund ebenfalls.
 
Hallo Katha,

Enya ist ein (zwar mit guter Aggression ausgestatteter, aber eben klar kanalisierter) Sporthund, die beißt keine Menschen. Einen besseren Beweis als die lange Flucht auf der LM kann es ja eigentlich nicht geben:).

LG
Mareike
 
ja, genauso habe ich es auch gesehen. ein hund, der nur auf diesen ärmel fixiert ist, wie es ja bei deiner enya im video eindeutig zu erkennen ist, würde doch sicher niemanden beißen, der so einen ärmel nicht trägt (das verdeutlicht ja die situation mit dem richter).

aber dann hieße das ja, dass das schutzdiensttraining der vpg ganz anders aufgebaut ist als das des reinen schutzdienstes. ein polizeihund muss doch wissen, dass er auch ohne ärmel in einem einsatz angreifen muss.
und das widerum hieße ja dann, dass ein richtig und gut ausgebildeter hund, der vpg-sport betreibt, nicht dazu ausgebildet wird, menschen schaden zuzufügen, was dann wiederum hieße, dass vpg den hund nicht aggressiv auf menschen macht.

und damit wäre die frage, ob vpg aus hunden 'potentielle beißer' macht, ja auch beantwortet.

also könnte enya mit ihrer jetzigen ausbildung nicht im polizeidienst eingesetzt werden (wenn es möglich wäre), da sie nur gelernt hat, dass der ärmel ihre beute bei der ganzen sache ist?
ein ausgebildeter schutzhund hätte dann in der situation im video, sicher nicht den richter links liegen lassen um den mann mit dem ärmel zu suchen, oder?

wo sind denn da die unterschiede im training? man kann doch für einen diensthund nicht testpersonen von der straße holen, die mal eben für das training ohne schutzkleidung herhalten :eg:
 
Du hast dir schon alle fregen selbst beantwortet ;)

Trainiert wird beim Diensthundewesen mit anderen Diensthundeführern, bei uns einmal die Woche an unterschiedlichen Orten
 
die leute tragen dann einen vollschutzanzug... das heisst, sie sind überall ganz dick gepolstert.
 
Nö, die haben Manschetten damit die Hunde nicht wieder ein Bild vom dicken Anzug im Kopf haben und nur dann beißen wenn Leute dicke jacken tragen ;)
 
echt? kann das sein, dass es unterschiedlich gehandhabt wird? ich habe schon bei manchem dh-training leute im vollschutz gesehen...?
aber ich bin da auch echt nicht auf dem neuesten stand!
 
Ne das doch n normaler Helferanzug oder?

Mit den Vollschutzanzügen sehn die doch immer aus wie Marshmellows oder hihihi?

Mareike , was hälst du vom Mondioring?

 
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