Verurteilung bei Hundeabgabe

Ich verstehe schon was Ihr sagt jedoch ist mir der Punkt "einmal war das Kind schon da" und beim anderen "war der Hund zuerst da" doch etwas zu einfach *grübel*.

Ich habe vorhin schon geschrieben, daß man sicherlich, wenn in eine "Hundefamilie" Kinderzuwachs kommt, anders reagieren kann und sollte.
Jedoch verstehe ich die "Sanftmut" andererseits nicht. Bei dem Hund der später wieder im Tierheim landete war abzusehen, daß mit einem Baby und einem jungen, fordernden Hund viel Arbeit auf den Menschen zukommt. Zumal man sich gute 14 Tage vorher eigentlich vorerst gegen einen Hund entschieden hatte.

Wie gesagt, mir geht es nur darum zu verstehen, wann man zu den Guten und wann man hier zu den Bösen gehört ...
 
  • 28. April 2024
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Hi wurschti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im von dir genannten Fall habe ich durchaus deutlich meine Meinung kundgetan... dennoch finde ich den Vergleich hier etwas hinkend - im anderen Fall wurde viel versucht und dann leider aufgegeben - hier wurde m.M. nach einfach nur aufgegeben - ohne was zu versuchen.
Aber glücklicherweise versucht sie es ja nun doch - ich hoffe für den Hund, dass es klappt.

Gruss Tanja
 
Thema Vorurteile / Schnelle Verurteilung bei Hundevermittlung sehe ich etwas kritisch. Ja, bei vielen Leuten werden schnell Verurteilungen getroffen, dass sie den Hund nur loswerden wollen - gutes Thema ist hier der alt bewehrte Abgabegrund: Allergie - den sich viele zu Nutzen machen, egal ob sie jetzt allergisch gegen das Tier sind oder nicht.

In diesem speziellen Fall hier muss ich sagen, dass ich leider mit der Meinung der anderen übereinstimme. Ich sehe den Fehler in dem Moment leider wirklich bei der Mutter. WENN ich schon weiss, dass mein Hund keine Kinder mag, dann lass ich es entweder gar nicht so weit kommen oder, falls es doch passiert, suche ich mir rechtzeitig einen Hundetrainer, mit dem ich arbeiten kann. Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate, mal auch etwas kürzer, wenn der Wurm früher raus will, aber selbst wenn man nur 6 Monate gehabt hätte, dann hätte man das sicherlich probieren können.
Ein Hundetrainer wurde erst nach Drängen von Mitgliedern hier in Erwägung gezogen. Wenn ich das Verhalten des Hundes kenne, dann such ich mir noch während der Schwangerschaft Hilfe, und warte nicht erst, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. :(
Es gibt genug Hundetrainer in ganz Deutschland verteilt, und sicherlich gibt es auch da in der Nähe welche, der Beruf Hundetrainer existiert ja nicht erst seit vorgestern und wurde in den letzten Monaten neu erfunden.

Zu dem anderen Fall kann ich leider nichts sagen. Ich weiss zwar um welches Mitglied es geht, doch ich hab den Fall nicht verfolgt.

Ich drücke Mutter, Kind und Hund die Daumen, dass sie die Probleme in Griff bekommen und der Hund bleiben kann und nicht vermittelt werden muss.
 
Also ich finde traurig wie viele hier Ivonne fertig macht!
Ich denke dass viele hier genau so wie ich so eine Situation noch nie erlebt haben, und diese Aussage: „Wenn ich Schwanger wäre und mein Hund Probleme mit Kinder hätte würde ich.......“ es ist echt einfach zu sagen. Am bestens nie Kinder bekommen „Ironie aus“

Ich denke Ivonne macht sich genug Gedanken ...und hier noch Vorwürfe zu schreiben....finde ich ganz schlimm! :(
 
Lola1975 schrieb:
Also ich finde traurig wie viele hier Ivonne fertig macht!
Ich denke dass viele hier genau so wie ich so eine Situation noch nie erlebt haben, und diese Aussage: „Wenn ich Schwanger wäre und mein Hund Probleme mit Kinder hätte würde ich.......“ es ist echt einfach zu sagen. Am bestens nie Kinder bekommen „Ironie aus“

Ich denke Ivonne macht sich genug Gedanken ...und hier noch Vorwürfe zu schreiben....finde ich ganz schlimm! :(

Sorry, mein damaliger Hund war auch vor meinem Kind da und obwohl meine Hündin zu Allem und Jedem total lieb war, habe ich sie auf das Kind vorbereitet, denn es ist ein Unterschied, ob Kinder nur zu Besuch kommen oder sich der Hund seine Aufmerksamtkeit dauerhaft mit dem Kind teilen muß.
 
Bine 16 schrieb:
Sorry, mein damaliger Hund war auch vor meinem Kind da und obwohl meine Hündin zu Allem und Jedem total lieb war, habe ich sie auf das Kind vorbereitet, denn es ist ein Unterschied, ob Kinder nur zu Besuch kommen oder sich der Hund seine Aufmerksamtkeit dauerhaft mit dem Kind teilen muß.




sorry ich habe aber VIELE hier geschrieben und nicht Alle
 
Lola1975 schrieb:
Ich denke Ivonne macht sich genug Gedanken ...und hier noch Vorwürfe zu schreiben....finde ich ganz schlimm! :(

Ja - jetzt! Aber nicht die Jahre, die ihr Hund schon Probleme mit Kindern hatte, nicht di 9 Mon. während ihrer Schwangerschaft. Bißchen spät, oder?!:rolleyes:
 
ja vielleicht, der Mensch ist halt nicht Perfekt, also ich bin es auch nicht, aber vielleicht manche von euch sind fehlerfrei
 
Lola1975 schrieb:
sorry ich habe aber VIELE hier geschrieben und nicht Alle

Nenn mich doch beim Namen! :rolleyes:

Btw, wo steht die von Dir erwähnte Aussage "wenn ich schwanger wäre...."?!

Dann münzt doch mal alle dieses Szenario auf Euren Hund um.
In meinem Fall hätte mal angenommen meine Hündin ein Prob mit Kindern.
Das nehme ich dann Jahre so hin, bzw. sperre meinen Hund bei Kinderbesuch auf den Balkon.
Dann werd ich schwanger.
Ich bin (mal geschätzt) mind. 6 Monate körperlich in der Lage, das BEKANNTE Problem anzugehen.
Mach ich nicht.
Dann kommt das Kind.
Und nach (wann krabbelt ein Kind?) weiteren Monaten geht´s dann los.

Und dann überleg ich mir, meinen Hund abzugeben. (ja jaaaa, man will mittlerweile einen Trainer holen, ändert aber nix daran, dass der Abgabegedanke zuerst kam).


Ich hab mir das gestern mal so vorgestellt, und in Gedanken abgespielt.

Weisst Du, zu welchem Ergebnis ich kam?

Wie unendlich schäbig das doch meiner Hündin gegenüber wäre.

Stellt Euch das doch mal vor, und spielt das durch.

Nachtrag "manche sind fehlerfrei" usw...
Nö, unfehlbar ist keiner.
Und wenn die Geschichte anders gelaufen wäre, und nach x-Trainern wäre der Hund nicht kinderkompatibel, bin ich die Letzte, die das Wohl von Kindern dem Wohl des Hundes hintenanstellt.
Aber nicht von vornherein. :(
 
AngelBlueEyes schrieb:
Es gibt genug Hundetrainer in ganz Deutschland verteilt, und sicherlich gibt es auch da in der Nähe welche, der Beruf Hundetrainer existiert ja nicht erst seit vorgestern und wurde in den letzten Monaten neu erfunden.

also da muss ich leider widersprechen...wie oft habe ich hier in meiner umgebung einen guten trainer gesucht und keinen gefunden die drei selbsternannten die es hier in der umgebung gibt haben bald weniger sachverstand als ich...die sind nur für die "normalen" probleme ausgerüstet....

wenn man jedoch einen etwas schwierigen hund hat wissen sie sich keinen rat...
ich suche seit einem jahr....

der nächste trainer ist in bremen und die nehmen verdammt viel geld für die anfahrt ...ich mein es ist ja auch ne ganze ecke....
hinfahren wollen sie nicht man müsse das problem vor ort regeln...also fallen diese leider nicht mehr in den rahmen des möglichen....

als vielleicht gab es dort wirklich keinen trainer bislang,wenn sie jetzte einen hat ist es doch klasse...
 
Ich finde in beiden Fällen hier wird / wurde zu früh aufgegeben.
Das damals der Hund ins Tierheim gekommen ist fand ich persönlich auch alles andere als prickelnd. Wäre es mein Hund gewesen hätte ich es sicherlich länger probiert. Erst wenn gar nichts geholfen hätte, hätte ich den Hund ins Tierheim abgegeben.
Ich war doch sehr geschockt, das die Userin dann doch irgendwie Knall auf Fall aufgegeben hatte, obwohl es kurz vorher noch hieß, sie würden es weiter versuchen.

Das Problem mit den Kindern kannte ivonne schon länger und hat sich damit nicht auseinandergesetzt.
Jetzt, wo das Kind quasi schon halb in den Brunnen gefallen ist, wird man endlich wach und will sofort den Hund loswerden.
Sowas kann ich nicht verstehen. Man hätte viel früher mit einem Trainer an dem Problem arbeiten können.
Ich hoffe der Trainer, den sie jetz gefunden hat, wird ihr helfen können.
 
Da ich kinderlos bin, kann ich mich beispielsweise in einen solchen Fall nicht hineinversetzen.
Ich habe derzeit keinen Kinderwunsch bzw. bin momentan der Meinung, dass ich keine Kinder möchte (bin aber ja auch erst 24, hätte ja noch ein paar Jährchen, um meine Meinung noch zu ändern ;) ).
Ich muss allerdings sagen, dass ich die Verantwortung für einen Hund gerne übernehme, wäre aber zu "egoistisch" (wenn man das überhaupt so sagen kann) um die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen :unsicher:

Ich will damit sagen, dass ich mir es absolut schwierig vorstellen würde, wenn jetzt ein Kind da wäre. Aber: Für mich in meiner jetzigen Lage könnte ich mir keinen Grund vorstellen, weshalb ich meine Hunde abgeben würde.
An auftretenden Problemen würde ich arbeiten und ich denke, es würde sich alles irgendwie hinbiegen lassen.

Also schlagt mich tot, wenn ich irgendwann komme "Paul oder/und Sheila zu vermitteln" :eg:

Denn für mich gibt es momentan keinen Grund weshalb ich meine Wauzi´s jemals hergeben würde (gut eine schwere Krankheit wäre da etwas anderes)

Umzug, Probleme, etc. wären bei mir definitiv KEIN Grund :)
 
Lola1975 schrieb:
Also ich finde traurig wie viele hier Ivonne fertig macht!
Ich denke dass viele hier genau so wie ich so eine Situation noch nie erlebt haben, und diese Aussage: „Wenn ich Schwanger wäre und mein Hund Probleme mit Kinder hätte würde ich.......“ es ist echt einfach zu sagen. Am bestens nie Kinder bekommen „Ironie aus“

Ich denke Ivonne macht sich genug Gedanken ...und hier noch Vorwürfe zu schreiben....finde ich ganz schlimm! :(
Ich möchte sicherheitshalber nur noch einmal klarstellen, daß es mir auf gar keinen Fall darum geht Ivonne hier fertig zu machen (ich denke auch nicht, daß das so rüber gekommen ist). Das sie früher hätte aktiv werden können, haben ja nun schon einige gesagt und das ist sicherlich nicht falsch. Andererseits: Können wir uns wirklich über die persönliche Situation, warum jemand wie hier nicht früher aktiv wurde, ein Urteil erlauben? Manche Menschen sind evtl. auch einmal schneller überfordert mit neuen Situationen uns setzen ihre Prioriäten anders.
Steht es uns da wirklich zu in dem Maße harsch zu urteilen, obwohl man durchaus merken kann, daß da jemand nicht "einfach nur" seinen Hund abdrücken will?

cleo318 schrieb:
also da muss ich leider widersprechen...wie oft habe ich hier in meiner umgebung einen guten trainer gesucht und keinen gefunden die drei selbsternannten die es hier in der umgebung gibt haben bald weniger sachverstand als ich...die sind nur für die "normalen" probleme ausgerüstet....

wenn man jedoch einen etwas schwierigen hund hat wissen sie sich keinen rat...
ich suche seit einem jahr....

der nächste trainer ist in bremen und die nehmen verdammt viel geld für die anfahrt ...ich mein es ist ja auch ne ganze ecke....
hinfahren wollen sie nicht man müsse das problem vor ort regeln...also fallen diese leider nicht mehr in den rahmen des möglichen....

als vielleicht gab es dort wirklich keinen trainer bislang,wenn sie jetzte einen hat ist es doch klasse...
Das ist ebenfalls eine Erfahrung die ich auch gemacht habe. Tutsi, tutsi kann jeder mit meinem Hund machen, aber wenn es wirklich um ernsthafte Probleme geht und ich mich nicht mit irgendwelchen schwammigen Aussagen zufriedengebe sondern nachfrage, kommt bei den sogenannten Trainern oft nicht mal mehr heiße Luft :unsicher: . Es ist nicht einfach den richtigen Trainer zu finden und diesen dann auch noch bezahlen zu können.

Midivi schrieb:
Ich finde in beiden Fällen hier wird / wurde zu früh aufgegeben.
Das damals der Hund ins Tierheim gekommen ist fand ich persönlich auch alles andere als prickelnd. Wäre es mein Hund gewesen hätte ich es sicherlich länger probiert. Erst wenn gar nichts geholfen hätte, hätte ich den Hund ins Tierheim abgegeben.
Ich war doch sehr geschockt, das die Userin dann doch irgendwie Knall auf Fall aufgegeben hatte, obwohl es kurz vorher noch hieß, sie würden es weiter versuchen.
Das was dort lt. den entsprechenden Threads passiert ist, gehört für mich zur normalen Welpenerziehung und nicht zum Umgang mit einem Problemhund. Es gibt hier sicherlich einige die wesentlich mehr Ahnung haben vom richtigen Umgang mit Hunden als ich, deshalb habe ich mich bisher bei der Kritisierung sehr zurückgehalten. Jedoch erstaunt es mich im Rückblick nach wie vor, wie wenig Kritik geübt wurde, wo es die in anderen "Fällen" doch nur so hagelt.
Wenn jemand sagt, daß er eben nicht sofort dazu kommt seinen Hund bei Untaten in die richtigen Bahnen zu leiten, weil man ein Kind auf dem Arm etc. hat, dann kommt mir nur der Gedanke, daß man das eben auch schon vor der Hundeanschaffung wissen kann (gerade weil das Kind vor dem Hund da war). Wenn ich dann noch sehe, daß jemand sich offiziell scheinbar auch noch für Hunde einsetzt, frage ich mich wirklich nach dem Sinn der Übernahme eines unerzogenen Welpen. Da gab es aber nur herzliche Glückwünsche, keine Kritik *zubedenkengeb*!

Midivi schrieb:
Das Problem mit den Kindern kannte ivonne schon länger und hat sich damit nicht auseinandergesetzt.
Jetzt, wo das Kind quasi schon halb in den Brunnen gefallen ist, wird man endlich wach und will sofort den Hund loswerden.
Sowas kann ich nicht verstehen. Man hätte viel früher mit einem Trainer an dem Problem arbeiten können.
Ich hoffe der Trainer, den sie jetz gefunden hat, wird ihr helfen können.
Dazu habe ich ja schon weiter oben geschrieben, aber mir kam gerade noch der Gedanke, wenn wir alle so sorgfälltig wären und uns die Probleme unserer Hunde so widmen würden, dann gäbe es wahrscheinlich mehr perfekt erzogene Hunde ...
Ist es nicht auch ab und an einfach so, daß man sich mit mancher Eigenart seines Hundes arrangiert? Wieviele Hunde sehe ich, die nicht perfekt bei Fuß gehen, an der Leine laufen und überhaupt kommen wenn man sie ruft? Viele Besitzer sagen dann so Sachen wie: "Ok er zieht an der Leine, aber das ist nicht so schlimm, er kennt das halt nicht so, bei uns kann er immer freilaufen."
 
In Ivonnes Fall sehe ich das ähnlich wie Christy.
Wenn ich einen Hund habe der Probleme mit Kindern hat und ich werde selbst schwanger, dann hole ich mir sofort Hilfe. Ich warte nicht ab und schaue was passiert, das ist dem Hund gegenüber extrem unfair.
Sofern man aber trotz intensiver Arbeit am Problem die Sache nicht richtig in den Griff bekommt kann ich verstehen, wenn man daran denkt den Hund wegzugeben.
Ich würde meinen Hund wohl trotzdem nicht weggeben, sondern es so handhaben wie Sibse es im Vermittlungstheard geschrieben hat.
Aber dies ist eine persönliche Entscheidung, das Risiko für etwaige Konsequenzen wird man letztlich allein tragen müssen, keiner von jenen, die einen dazu gedrängt haben den Hund zu behalten, wird die Veranwortung tragen.

In dem anderen Fall konnte ich auch nachvollziehen, dass man den Hund nicht behalten hat.
Die Halterin hat ja vielerlei versucht und sich letztendlich eingestehen müssen, dass sie mit dem Hund überfordert ist, dass sie das Problem eben nicht händeln kann.
Manchmal ist es auch für alle Beteiligten das Beste wenn der Hund in erfahrene Hände kommt.
Dass der Hund letztlich im Tierheim gelandet ist, hat mich aber dann doch auch schockiert.
Ich kenne natürlich die nähere Situation nicht, aber eine Art Übergangslösung hätte es doch geben müssen, aber gut.
 
ich werde nochmal was zu meiner situation sagen: damls war es mir egal ob mein hund mit kinder kann oder nicht denn ich hatte keine und draussen war immer alles ok ausser wir waren in der wohnung bei mir.....
als ich schwanger war das stimmt hätte ich eher machen müssen mit dem trainer habe ich selbst verschludert....als püppi dann da war gab es keine probleme bis auf den tag mit der wiener seitdem habe ich versucht nen trainer zu finden der in meiner nähe ist nicht so teuer und und und.....
nun habe ich ihn und wir werden sehen....
ich habe ginga in die vermittlung gesetzt weil ich verzweifelt war ........und nicht mehr weiter wusste.....dank einiger NETTEN leute bleibt sie bei mir und wir werden an ihr problem zu kinder arbeiten.....

aber ich lass ma nich hinstellen als wenn ich nen kühlschrank abgeben tue.......
und perfekt bin ich eben auch nicht....das ganze leben werde ich noch lernen........
 
auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Erfolg bei der Arbeit an eueren Problem...

eine Alternative wäre doch auch noch das dein Kind zu regelmäßigen Tageszeiten mit dir am Tisch isst und NICHT MIT ESSBAREN DURCH DEIE WOHNUNG RENNT... die Kleinen lernen das auch wenn es konsequent durchgezogen wird.

als meine Tochter vor knapp 30 Jahren in den Alter war, hatte ich zwar eher daran gedacht das ich keine Lust habe überall Fettfingerabdrücke wegzuwischen, Kekskrümel zu saugen und Schokischmierer zu entdecken... das ganze hat auch den Vorteil das dein Kind z.B. mit gesunden Appetit am Tisch sitzt...
 
Danke Dir, Silvie, Du sprichst mir aus dem Herzen! "Rennfutter" gibt es hier heute noch nicht - der einzige Ort, an dem Sohnemann was futtern kann, ist in der Küche am Tisch (Ausnahme, wenn er gemeinsam mit einem Erwachsenen Fernsehen guckt). Alles andere wäre mir, mit wechselnden Pflegis, viel zu riskant - Sohnemann ist mittlerweile fast elf....
 
Lana schrieb:
Die Halterin hat ja vielerlei versucht und sich letztendlich eingestehen müssen, dass sie mit dem Hund überfordert ist, dass sie das Problem eben nicht händeln kann.
... und genau da treffen sich für mein Verständnis die beiden Vorgänge!
Ob die andere Hundehalterin vielerlei versucht hat, entzieht sich meiner Kenntnis, für mich persönlich geben die Threads nur ein unruhiges Durcheinander her (mal hier zur Welpenstunde, dann dorthin und dann doch wieder dahin wo man zuerst war). Genauso können wir vielleicht auch nicht direkt beurteilen wie und warum es zum Beispiel bei Ivonne so gelaufen ist :unsicher: !

Man könnte es auch so betrachten:
Einer hat einen Hund vier Jahre, hatte eine andere Lebensplanung und versuchte nun eine möglichst gute (und vielleicht auch die unkomplizierteste) Lösung für sich und den Hund zu finden.
Ein anderer hat sich auf Biegen und Brechen einen jungen (niedlichen?) Hund angeschafft und war schlußendlich überfordert und hat nach einigen Monaten dann wieder ins Tierheim gebracht.
Na da spricht doch für Ivonne, daß sie immerhin 4 Jahre zu ihrem Hund gehalten hat und ihn nun gerne direkt vermittelt hätte und eben nicht ratz fatz in ein Tierheim abgegeben hat!?

Als ich am Anfang meiner eigenen Hundebesitzerzeit hier einmal mein Herz ausschüttete wurde mir klar gesagt was für einen Stuss ich da von mir gebe und das ich zuviel vom Hund erwarte, dem Hund wurde Mitleid ausgesprochen.
Ich hab mir damals nur mal meinen Frust runterschreiben wollen und hatte gehofft auf ähnlich Geschichten zu stoßen, die mir Mut zusprechen. Na ja man bekommt nicht immer was man sich wünscht ;) , aber der besagte andere Fall hat mir manchmal die Tränen in die Augen getrieben und da war, nach meiner Erinnerung, niemand der mal gesagt hat: "Geht´s noch?"

Ich finde es schade, daß manche Dinge hier gleicher zu sein scheinen, aber warum soll das in einem Forum anders sein als im tatsächlichen Leben :) !?

@ Ivonne
Ich wünsche Dir ganz viel Glück mit Deinen beiden Schätzen, dem Zwei- wie auch dem Vierbeinigen. Du hast ja schon gute Tipps bekommen und vielleicht hilft es den einen oder anderen zu beherzigen, auch wenn es am Anfang schwierig ist.
Ich drück Dir die Daumen Ginga, machs richtig!
 
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