Ganz ehrlich? Es ist für mich absolut nebensächlich, welche Auffälligkeit sie vielleicht gehabt haben oder was auch immer. Wenn der Halter mit den beiden Mäusen überfordert war, so ist es sein gutes Recht, die Hunde zurückzugeben. Wie man aber bereits nach ein paar Monaten ein Urteil fällen kann, dass den Tod nach sich zieht, sorry, das macht mich wirklich sehr, sehr böse.
Bei einer Vermittlung kann man den Leuten leider immer nur vor den Kopf schauen. Und um einen Hund zu bekommen, verstellen sich viele Interessenten. Aber so weit zu gehen, eine Einschläferung vornehmen zu lassen, dass ist für mich unfassbar. Und auf welcher Grundlage? Gutachten? Oder nur weil irgendeine selbsternannte "Hundetrainerin" was attestiert hat? Die Frau gehört auch angezeigt.
Fakt ist, dass der Vertrag vorsieht, dass die vermittelten Hunde zurückzugeben sind und eine Einschläferung der Zustimmung bedarf, mal ganz abgesehen vom moralischen Aspekt.
Sarah und Carlo, es tut mir sehr leid, was Euch Menschen angetan haben. Grüßt mir meine Beiden im RBL.
LG
Yasemin