"Vermehrung von Listenhunden ist verantwortungslos"

Ich will einen Welpen vom Züchter, aber keinen Listenhund - wo ist da jetzt das Verständnisproblem?

Und was bringt es, gegen Auflagen zu sein?;)
Sorry, ich glaube wirklich nicht, dass sich die Situation verbessern wird, egal, wie blöd ich sie finde, von daher finde ich es eben blöd, Hunde zu züchten, die in dieser Situation leben müssen.

Tut mir leid, ich finde es nicht sehr realistisch, wenn man denkt, dass sich da noch groß was verbessern wird.

aber es ist extrem realistisch zu Glauben wenn ein Zuchtverbot für Staff und Co durchgesetzt wird ändert sich etwas an der TH Situation ;)!?

Warum hat den nicht auch ein Listiliebhaber das Recht einen Welpen vom Züchter haben zu wollen?
Und wie Rosi schon schrieb wenn die Listen bleiben wird es auf Dauer definitv nicht nur bei den "üblichen Verdächigen" bleiben :(:(


Habe ich behauptet, dass es realistisch ist?:verwirrt:
Ich fände es, in Anbetracht der Tatsachen gut - nicht mehr habe ich gesagt.

Und sicher - jeder kann sich den Welpen, de er will, holen, woher er will.
Aber ich darf dazu auch meine Meinung haben;)

Ich verzichte z.B. auch auf meine ursprünglich favorisierte Rasse, eigentlich auf einen ganzen Haufen von Rassen, weil ich entweder deren Bedürfnisse nicht erfüllen kann oder ich nicht hinter der Zucht dieser Tiere stehe - so what... andere holen sich halt Qualzuchten oder Tiere, deren Bedürfnisse sie nie erfüllen können.
Sollen sie machen, find ich auch nicht gut, werds aber niemandem verbieten.

Für mich gehört es auch dazu, auf ein Tier zu verzichten, wenn ich weiß, dass es ihm nicht wirklich gut gehen wird.
Das ist bei einem älteren Listi, den man aus dem TH holt sicher nicht der Fall, da es dem sicher besser gehen wird - aber bei einem Welpen?

Aber das muss eben jeder für sich entscheiden, wie weit seine liebe zu einer Rasse dann geht. Für mich heisst lieben auch zu verzichten.


Und wenn jemand sich in der jetzigen Situation halt noch extra Welpen produzieren lässt, hab ich halt mehr Mitleid mit dem Hund, der dann diese Bedürfnisse ausbaden muss als mit dem Halter, der die hohen Steuern zahlen muss (auch wenn ich diese nicht gerechtfertigt finde - aber wie gesagt, das ist meiner Meinung nach ein anderes Thema)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Am 8. November 1989 hätte es keiner für möglich gehalten, dass einen Tag später die Mauer fällt. Einen Monate zuvor hätte man jeden ausgelacht, der es für möglich hält, dass die Mauer fallen könnte und Deutschland drei Monate später wiedervereint sein wird.

Genauso wäre es in der damaligen BRD vor 30 Jahren unvorstellbar gewesen, dass Deutschland irgendwann solche Reglementierungen für Hundehalter hat. Damals galt Deutschland als das Extrembeispiel für Hundefreundlichkeit.

Bei uns auf der Strasse (Innenstadt) gab es eine Kneipe, in der ein Rottweiler wohnte, der nach Lust und Laune auf dem Bürgersteig herumrannte. Wenn ich als Kind mit unserem Hund dort spazieren ging und sich beide in die Wolle bekamen, war die einzige Folge daraus, dass der Kneipenbesitzer zu meinem Vater ging und diesem erzählte, dass er mich mehrfach gebeten habe, nicht mit unserem Hund dort lang zu gehen und ich diesem Wunsch nicht nachgekommen bin. Daraufhin gab es von meinem Vater richtig Ärger für mich.

Als eine Passantin sich mal darüber beschwerte, dass unser Hund aus unserem Laden gestürmt sei, und mit ihrem Hund in eine Beisserei geriet, kam das Ordnungsamt zu Besuch und riet meinem Vater dazu, nicht zuzugeben, dass es unser Hund gewesen wäre, sondern der Hund eines Gastes.

Heute kommen mir diese Situationen völlig unrealistisch vor bzw. als wäre das alles nie so gewesen.

Als irgendwann die ersten Reglementierungen kamen, schickte mich mein Vater los, eine Hundeleine zu kaufen, weil wir keine hatten. Er versuchte uns Kinder dann verzweifelt einzubläuen, nicht mehr unangeleint mit dem Hund durch die Innenstadt von Düsseldorf zu laufen. Wir Kinder haben uns nie daran gehalten.

Ich erinnere mich noch, wie unser Hund am Rand des Bürgersteiges gemacht hatte und mich eine ältere Dame festhielt, damit ich den Kot entferne. Ich war damals ein Teenager und es fing gerade mit Hundekotdiskussionen an. In Sekundenschnelle war eine Handvoll Leute um uns herum, und machten die ältere Dame an, sie solle sich nicht so anstellen und dass es doch Ok wäre, wenn der Hund am Bürgersteigrand gemacht habe.

Keiner weiß, was in einigen Jahren selbstverständlich ist, womit man heute gar nicht rechnet. In Holland hätte auch niemand vorher geglaubt, dass die Rasselisten fallen.

Vor 5 Jahren hätte ich auch nicht geglaubt, dass man heute in verschiedenen Bundesländern überhaupt über die Abschaffung der Listen diskutiert.

Mag sein, dass in Thüringen und Nachbarländern Listen neu geschaffen wurden. In noch mehr Staaten haben sich Listen nicht durchgesetzt, obwohl es auch dort sicher "Spinner" geben wird, die solche Vorschläge auf den Tisch gebracht haben. Vor allen Dingen ist die Diskussion generell differenzierter geworden. Die Stimmen, die statt Listen andere Regelungen für sinnvoll halten, sind sowohl in den Medien, als auch in der Politik deutlich mehr geworden.
 
Und sicher - jeder kann sich den Welpen, de er will, holen, woher er will.
Aber ich darf dazu auch meine Meinung haben;)
Du hast doch damit angefangen was realistisch is und was nicht ;)
Und jeder darf und sollte seine Meinung haben und diese hier auch äußern dürfen, dafür is es ja ein Forum :)
Ich verzichte z.B. auch auf meine ursprünglich favorisierte Rasse, eigentlich auf einen ganzen Haufen von Rassen, weil ich entweder deren Bedürfnisse nicht erfüllen kann oder ich nicht hinter der Zucht dieser Tiere stehe - so what... andere holen sich halt Qualzuchten oder Tiere, deren Bedürfnisse sie nie erfüllen können.
Sollen sie machen, find ich auch nicht gut, werds aber niemandem verbieten.
Naja, aber wenn du für ein Zuchtverbot bist, das wird es doch verboten :verwirrt:

Für mich gehört es auch dazu, auf ein Tier zu verzichten, wenn ich weiß, dass es ihm nicht wirklich gut gehen wird.
Das ist bei einem älteren Listi, den man aus dem TH holt sicher nicht der Fall, da es dem sicher besser gehen wird - aber bei einem Welpen?
)

Sollten tatsächlich alle vernünftigen Züchter verboten werden, dann muss ich ehrlich sin bin ich froh das die Rassen trotzdem nicht aussterben werden Dank der Vermehrer. Aber das ist ja nun alles andere als erstrebenswert.
Dann doch eher die ganzen Vermehrer und Upswürfe einfache wesentlich härter bestrafen (oder überhaupt bestrafen), als vernünftige Zùchter zu verbieten.
 
Danke, Procten.
Ich zitiere gerne Bert Brecht;) "das letzte Wort ist noch nicht gesprochen."

@Buroni: ich nehme die Lebensbedingungen unserer Tiere sehr ernst.
Während (zum Glück) für die Pferde, sogar per Gerichtsbeschluss, artgerechtere
Haltungsbedingungen durchgesetzt wurden, wird es für Hunde immer enger in
Deutschland. Für alle Hunde, jenseits von Paris Hiltons Handtaschenformat.
Nirgends dürfen Hunde noch ganz normal ohne Leine laufen.
Sie stehen unter Generalverdacht.
Ob ich nun einen Listi führe, oder einen politisch korrekten Hund (vorsicht, Ironie)
es macht keinen wesentlichen Unterschied.
Ich führe bereits meinen nicht- Listi an der Leine, trotz Leinenbefreiung.
Zumindest dort, wo mir Menschen begegnen.
Nicht, weil er nicht hört, er hört exellent und ist überaus verträglich.
Ich denke nicht, dass er leidet. In Ballungsgebieten ist es leider so.
Trotzdem wäre das kein Grund, dass er lieber gar nicht erst geboren sein sollte;).
Ich finde, er hat ein schönes Leben bei mir:
Auf meinem eigenen Grundstück kann er frei herumtollen, wenn wir weggehen,
gehen wir gemeinsam, mit einer Leine verbunden.
Das ist sogar wesentlich besser für die Bindung.
Mit meinem Listi ist es nicht anders.
Je nach Bundesland, gehen wir auf öffentlichen Wegen halt korrekt mit Leine.
Ich sehe das als Übung.;)
(MK Zwang ist für wesensgetestete Hunde nur in HH, wenn ich also unbedingt
dort um die Alster laufen will, dann muss er einen tragen, Ich gehe dort daher
gar nicht erst hin)
Langer Rede kurzer Sinn:
Der Unterschied ist in den meisten Bundesländern nicht groß.
Richtige Freiheit genießen Hunde nicht in der Stadt, nicht im Wald,
nicht in der Feldmark - das ist schon ein Problem, für alle Hunde.
Ok, ich lebe auf dem Land, auf meinem Hof können sie Hund sein.
Das Glück hat nicht jeder Hund.
Gilt aber auch für alle Rassen, oder?

Was für mich gegen Zuchtverbote spricht:
Dass die Rassen ihre hervorragenden Eigenschaften verlieren,
wenn die guten Züchter aufgeben müssen und die Kriminellen
Vermehrer kranke, wesenschwache Hunde produzieren und qualvoll
aufziehen und unbesehen an jeden Spinner verhökern!
Daraus resultieren die schlimmen Vorfälle!!!!
(kann man gar nicht genug unterstreichen)
Ein "richtiger" Züchter, der seine Tiere liebt, verkauft sie nicht
an Typen wie Ibrahim XYZ.
 
]Naja, aber wenn du für ein Zuchtverbot bist, das wird es doch verboten :verwirrt:[/COLOR]

Lol - weil ich gegen Listen bin, werden die doch auch nicht aufgehoben;)


Und wie gesagt, jeder soll sich den Hund dort holen, wo und wie er mag, die Grenzen, die man sich selbst setzt, liegen halt unterschiedlich - für den einen ist ein Hund vom Vermehrer ok, für den anderen eine Qualzucht etc. - da gibt es ja keinerlei Beschränkungen rechtlicher Seite, also kann ich nur sagen, dass ICH sowas nicht gut finde;)

Und ICH würde mir eben keinen Welpen anschaffen, der solchen Reglementierungen und Vorurteilen ausgesetzt ist.


@Marismena: ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber solange sich die Hunde einigermaßen anständig verhalten (also nicht jagen oder unverträglich und dabei nicht abrufbar sind) haben die Hunde hier noch recht große Freiheiten
Aber gut, ich führe meinen Hund auch nicht überall dort, wo mir Leute begegnen könnten, an der Leine - wieso auch? Ich schränke meinen Hund doch nicht dort ein, wo es unnötig ist.
Und wirklich toll, finde ICH (!) ein Leben an der Leine für einen Hund jetzt nicht - aber wie gesagt, da hat jeder seine eigenen Ansprüche!;)

Ich mache ja niemandem einen Vorwurf, wenn er sich einen Listenwelpen kauft - ich verstehe es nur schlichtweg nicht und würde es selbst nicht machen.
Ich kaufe mir auch keine EB oder FB Welpen, obwohl das meine Traumhunde sind, weil ich diese Zucht schlichtweg nicht unterstützen mag - oder keinen Drahthaar, weil ich dem nicht das leben bieten kann, das so ein Hund in meinen Augen verdient hat...



Und wenn man davon ausgeht, dass die Listen fallen - wieso wartet man dann nicht einfach, bis es soweit ist?;)
 
@Buroni: Eigentlich bin ich Hamburgerin, aus dem Landgebiet,
dort haben wir einen Pferdehof.
Dann bin ich nach NDS, eben der Hunde wegen und auch, weil wir hier
riesige Reitwegenetze haben.
Schon als ich "nur" einen Dobi hatte, der sogar für HH leinenbefreit war,
trotz schwieriger Herkunft aus dem TH:(
habe ich es sehr schnell so gehalten, dass er bei mir auf dem Hof den ganzen Tag
herumtollen konnte. Wenn wir "ausgingen", ließ ich ihn, zu seinem Schutz,
dort angeleint, wo sehr viele Menschen spazieren gehen.
Also fast überall.
Wo nicht Stadt ist, ist eben Land, damit Wild.
Klar, er war gut abrufbar - trotzdem sind die Flächen, wo ein Hund frei laufen kann,
total beschränkt.
Das gilt leider auch schon für nicht gelistete, größere:rolleyes: Hunde.
Es ist, aus meiner Sicht auch völlig ok., einen Hund an der Leine zu führen,
solange man ihm genug Freilauf bieten kann. Möglichst täglich.
Ein absolutes "no go" wäre für mich, wenn ich ihn nie loslassen dürfte.
Das ist natürllich nicht artgerecht.
Ebenso wie Pferde ohne täglichen Auslauf.
Was ja nun zum Glück per Gerichtsbeschluss verboten ist.
Natürlich müssen Hunde frei herumtoben können, spielen, sich im Dreck wühlen.
Aber eben nicht 24 Stunden.
Es ist daher für mich in Ordnung, wenn ich in der Stadt und überall, wo es angebracht ist,
den Hund anleine.
Und in unseren Ballungsgebieten, wird das für a l l e Rassen immer mehr der Fall.
Im Grunde haben a l l e größeren Hunde unter den Einschränkungen zu leiden.
Das ist nicht schön, aber solange man Alternativen bietet, akzeptabel, oder?
 
was haben denn die zuchtverbote gebracht,das seriöse züchter vom vdh oder APBTzüchter mit ABDA registrierung regelrecht verschwunden sind und hinterhofvermehrer bei ##### die seiten füllen.
züchter kontrollieren und sinnlose vermehrerei unter hohen geldstrafen verbieten.
ein vernüftiges heimtierzuchtgesetzt wäre eine einfache lösung.
 
Die Leute, die für ein Zuchtverbot und Listen sind, reden zudem am eigentlichen Thema und den Absichten, die von der Politik verfolgt werden, vorbei.

Der Politik ist bewusst, dass sich durch eine Liste und Verbote die Situation für die Hunde nicht ändern wird. Ihnen liegt auch nicht das Wohl der Tiere am Herzen und sie erhoffen sich dadurch auch keine Verbesserung der Situation.

Hier geht es der Politik nur darum, die rechtlichen Möglichkeiten für den Staat zu verbessern und klare Verhältnisse zu schaffen. Zudem geht es wie immer darum, zu zeigen, dass man handelt und Maßnahmen ergreift, damit man sich aus der Verantwortung nehmen kann.

Wenn man zum Wohle der Hunde Listen akzeptiert und befürwortet, zeugt das für mich auch leider von einer gewissen Naivität, die sehr gefährlich ist.

Mit Menschen "zusammen zu arbeiten", die im Gegensatz zu einem selber die Existenz von "Kampfhunden" als das Übel ansehen und nicht den Halter, der seinen Hund "schlecht" hält, oder diese Hunde ausbeutet, ist ein Spiel mit dem Feuer.

Was kommt als nächstes? Also nachdem Zuchtverbote, Haltungsverbote etc. keinen Erfolg gebracht haben? Besser gesagt, wenn die Politik dann noch immer nicht genug haben?

Wenn man deutlich von Seiten der Politik zum Ausdruck bringen würde, dass nicht die Hunde böse sind, sondern Vermehrer und schlechte Halter, und entsprechende Regelungen finden würde, die dem "guten" Halter die Haltung nicht erschwert und den Hunden eine Vermittlung erleichtert, und Menschen hart bestraft, die diese Hunde misshandeln und ausbeuten, könnte ich mich mit allen Verboten arrangieren.

Solange aber die Regierungen bewusst Experten und Fachleute ignorieren, die erklären, dass Pit und Co. nicht gefährlicher sind, als andere Hunde, kann man ganz einfach nicht den Regelungen zustimmen.

Dem Gedanke, dass man aus Liebe zu den Hunden, generellen Verboten zustimmt, wird dann irgendwann der Gedanke folgen, dass diese Hunde zu ihrem Wohle eingeschläfert werden müssen, weil sie sonst im Tierheim leiden.

Und warum das alles? Nur weil man nicht bereit ist Leuten, die sich an diesen Hunden vergehen, richtig zu bestrafen?

Der weit überwiegende Großteil der Listenhundhalter in Deutschland stellt für den Rest der Bevölkerung kein Problem dar und hält diese Hunde ganz normal. Auch der Halter, der unerlaubt einen solchen Hund hält, ist deshalb noch lange kein schlechter Halter. Ein Bruchteil geht mit den Hunden nicht ordentlich um.

In Düsseldorf ist mir zum Beispiel noch nie ein Listenhundhalter begegnet, den man in diese Kategorie packen könnte. Sicher habe ich auch schon Listenhundhalter im Gangasterstyl hier gesehen, die stolz mit breiten Schritten ihren Hund spazieren führten, aber trotzdem waren die Hunde gut erzogen und ihre Halter bei näherem Kennenlernen vernünftig.

Städte wie Berlin oder Hamburg mögen da Ausnahmen sein, aber dafür gibt es spezielle Gründe, weniger etwas mit den Hunden Zutun haben, sondern eher mit anderen Problemen.

Bei anderen Rassen, die aufgrund ihrer Lobby Gott sei dank nicht gelistet werden, existiert ein deutlich extremerer Missbrauch, der aber versteckt passiert und sogar noch vom Staat geschützt wird.
 
Auch bei anderen Rassen, die nicht verboten sind, sieht man einen starken (noch stärkeren) Anstieg von Welpen, die von Vermehrern und/oder dem Ausland kommen.

Wenn man die Rasselisten für Staffs & Co. aufheben würde, würden die Vermehrerwelpen mit Sicherheit noch zunehmen.

Die Rasselisten schrecken zumindest noch einige potentielle Vermehrer bzw. Käufer ab.

Ohne diese Abschreckung wird es bei uns ähnliche Tendenzen geben wie in den USA.

Wenn man sich Artikel und Webseiten von "Pitbull-Freunden" aus den USA durchliest, wird man feststellen, dass diese zum Thema Pitbull uns mal wieder um einige Stufen und Erkenntnisse voraus sind.

Zitat: "Shelters in large cities across the nation report a “pit bull” population of anywhere from 40% to 60% or more of the total shelter population."

Ähnliche Tendenzen finden sich in deutschen Großstadttierheimen.
(Link: ).


Zitat: "then roughly 728,000 Pit Bulls are euthanized every single year. Almost a million! And that assumes a grossly LOW number."
(Link: ).

Zitat: "
DON'T BREED OR BUY WHILE SHELTER ANIMALS DIE
STATISTICS
  • Only 1 in 600 Pit Bulls will find a home - For every Pit Bull placed in a loving home 599 DIE!

  • is listing HUNDREDS of homeless Pit Bulls hoping for a chance... "THOUSANDS" of them.... (combine Pit Bulls, AmStaffs and StaffyBull Terriers and you have almost *15,000* Pit Bull type dogs listed for adoption in Pet Finder alone.)
  • Pit Bulls are now the number one bred dog in the United States - Ironically, they are one of the hardest breed to find a "good" home for, and the last dogs to get adopted from shelters.
  • 200 Pit Bulls are killed PER DAY in Los Angeles alone because there are not enough homes. Imagine in the rest of the country.
  • Every homeless Pit Bull that dies in the street and every one who sits hopeless in a shelter is the product of a breeder... either intentionally or accidentally...
  • 75% of shelters nationwide euthanize all Pit Bulls without even trying to adopt them out.
  • One unspayed female dog, even by conservative calculations, can potentially be responsible for the birth of more than 67,000 dogs in just six years. Remember, Pit Bulls are the most overbred dog in America - think of how it adds up.
  • Pit Bull often make up to 40% of all dogs found in a shelter. In Kansas City alone, it is not rare to see almost half of the local pounds filled with Pit bulls and pit mixes, all scheduled to be destroyed if not claimed by their owner within 5 days."
(Link: )



Zitat:"
Every concerned citizen and responsible pet owner should do everything possible to make sure that their pet does not contribute to the staggering number of homeless animals in Virginia.

Innocent healthy animals are dying every day, due to a lack of space and responsible owners. This is our fault. It is our problem to deal with. The spaying or neutering of one pet does make a difference.

Spay and Neuter your pets!"

(Link: )



Zitat:" A study done by Animal People reports that the "Pit Bull" euthanasia rate in shelters is at approximately 93% on average which means that ultimately only 7% of all homeless "Pit Bulls" in America will find a "forever" home."

(Link: )


Fazit:

Solche Zustände wie in den USA kann kein Staff und Pitfreund wollen.

Deshalb ist, wie von mir bereits in diesem Thread gesagt, jeder geborene Welpe einer zuviel.
(Link: http://forum.ksgemeinde.de/2699133-post47.html).

Der Gedanke, dass man eine bestimmte Zuchtlinie bzw. Rasse erhalten müsse, ist typisch menschlich, verbunden mit einem Egoismus, der daraus resultiert unbedingt die Rasse XY haben zu müssen.
Langfristig hat sich gezeigt, dass die Rassehundezucht eine genetische Einbahnstraße ist.
Der Hund hat nichts davon wenn er einer bestimmten Rasse angehört. Eher das Gegenteil ist der Fall. Der Mensch hat nicht viel mehr als die Einbildung:" Ja geil, ich habe einen Pitbull / Dalmatiner / Mops / Schäferhund)."
Wenn man unbedingt einen Pitbull haben will und keinen anderen Hund, dann ist man kein Hundefreund, sondern ein oberflächlicher, objektophiler Materialist, der sich in dem Attribut "Pitbull" irgendetwas hereinprojiziert.

Ein Pitbullzüchter hat mal gesagt: "A real Pitbull has no colour".
Ich erweitere das mal auf "a real dog companion has no breed".

Es geht nicht darum, wie der Hund aussieht, was für ein Fell er hat oder welcher Rasse er angehört. Es kommt darauf an, was für eine Beziehung man zum Hund hat.

Deshalb zitiere ich nochmals die Amis, weil die in diesem Punkt schlauer sind als wir:

"Don´t breed and buy, while others suffer and die".







 
Solange die Geiz ist geil Mentalität auch bei der Anschaffung von Tieren in ist,
wird es immer mehr Elend geben.
Wenn ich schon bei ebay - Kleinanzeigen lese :"Rhodesian Ridgeback ohne Papiere, reinrassig,
günstig" dann fass ich mich an den Kopf-
oder neulich im Wald: "meinen French- Bulldog hab ich echt günstig in der Tschechei bekommen,
in Deutschland sind die ja man so teuer"
oder eine Bekannte:"ich bin ja wegen der Kinder die nächsten Jahre eh zuhause, also lass ich
die Hündin decken. Bringt mir immer ein gutes Taschengeld" (Hündin kommt aus dem TH)

Trotzdem denke ich, der Staat darf nicht überall mit Vorschriften in die Privathaushalte
eindringen.
Ich will auch nicht verantwortungsvolle Züchter mit diesen Kriminellen Produzenten
in einen Topf werfen.
Goldies gibt es an der polnischen Grenze spottbillig aus dem Kofferraum -

Wenn jemand aber züchtet, sich vor der Bedeckung absichert, dass gute Abnehmer da sind,
wenn die Abnehmer überprüft werden und Rücknahme schriftlich gegenseitig
zugesichert wird, dann kann man zumindest hoffen, dass die Hunde nicht im TH enden.
Es gibt keine absolute Sicherheit.
Aber so würde ich das zumindest tun.
(und nein, ich züchte nicht, weil ich denke, es gibt genug Hunde im TH.
Aber das miss jeder für sich mit seinem Gewissen ausmachen.
Verbote sind in allen Lebensbereichen übel.
Da Verbrecher sie eh ignorieren )
 
Sollten tatsächlich alle vernünftigen Züchter verboten werden, dann muss ich ehrlich sin bin ich froh das die Rassen trotzdem nicht aussterben werden Dank der Vermehrer. Aber das ist ja nun alles andere als erstrebenswert.
Dann doch eher die ganzen Vermehrer und Upswürfe einfache wesentlich härter bestrafen (oder überhaupt bestrafen), als vernünftige Zùchter zu verbieten.

was ist das für ein blödsinn:unsicher:

wenn es dem gesetzgeber gelingen würde, ein komplettes zuchtverbot auch zu kontrollieren und gegen extrem hohe geldstrafen (z.b. 20.000euro oder ersatzweise haft) auch durchzusetzen und es dann in D keine hunde bestimmter rassen mehr geben würde, frage ich mich und dich, warum die hunderassen dann aussterben?:verwirrt:

ist das ursprungsland des american staffordshire terriers, staffordshire bullterrier, bullterrier und pitbull neuerdings deutschland:verwirrt: und wird in diesen ländern nicht mehr gezüchtet:verwirrt:

das was passieren würde ist, dass es hunde bestimmter rassen in D nicht mehr geben würde, mehr nicht.

deines feststellung ist genauso blödsinnig, als wenn in boliven, usa oder england, die zucht und das halten des deutschen schäferhundes verboten werde würde. stirbt der dsh deshalb aus?
 
@blackbird

Wir sind nicht in den USA und auch dort wird nicht an den eigentlichen Problemen gearbeitet, sondern nur die Folgen von Armut und Ehlend behandelt.

Die USA und besonders Los Angeles ist nicht vergleichbar mit Deutschland und Berlin. In Los Angeles gibt es salopp gesagt mehr Gangs als Pit Bulls und mehr Gangmitglieder als Hunde allgemein.

In Los Angeles sterben jeden Tag Menschen durch Gewalttaten bzw. durch Mord. Da gibt es Gegenden, die so groß sind wie Berlin, in denen man abends nicht mehr auf die Strasse gehen kann, weil das ernsthaft lebensbedrohlich ist. Da gibt es spezielle Abteilungen bei der Polizei, die sich nur mit Gangkriminalität befassen.

Die hohe Zahl an Pits ist in den USA eine Begleiterscheinung und Folge von Armut und unkontrollierter Kriminalität in verwahrlosten Vierteln einiger Großstädte etc. und nicht eine Folge von fehlenden Zuchtverboten!

Auch hier wird die Zahl der Pits und Staffs in Großstädten steigen, wenn Armut, Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit die Leute zu Kriminalität auf der Strasse treibt.

Mit dem Pithalter aus Düsseldorf oder aus Freiburg hat das alles recht wenig zutun.

Diese Probleme werden sich lösen, wenn Arbeitslosigkeit, Armut, Verwahrlosung, Zukunftslosigkeit bei Jugendlichen etc. beseitigt wird. Auch in den USA hätte man diese Probleme nicht, wenn es dort nicht so katastrophale soziale Zustände geben würde.

Listen und sonstige Verbote, von denen man weiß, dass sie eigentlich nichts verhindern, sind, wie ich das bereits schrieb, eine Kapitulation vor Armut, Kriminalität, sozialer Probleme etc. Man verwaltet die Kriminalität und arrangiert sich damit, statt die Ursachen zu bekämpfen.

Im Gegenteil helfen Listen nichts, denn sie werten diese Hunde zu einem Problem ab.

Diese Hunde und Tiere allgemein brauchen im Gegenteil mehr Rechte und Wertschätzung, damit sie geschützt werden können. Geschützt werden müssen diese Hunde und Tiere allgemein nicht nur vor der Gewalt, die ihnen von schlechten Haltern droht, sondern auch vor dem Staat, der aus Bequemlichkeit und fehlender Verantwortung diese und andere Tiere opfert.
 
@dogmaster: dürfen die denn überhaupt in USA noch gezüchtet werden?
Ich kenne mich dort nicht aus, aber man hört auch dort von Rassenlisten
und Haltungsverboten, je nach Bundesstaat?
Vielleicht täusche ich mich ja.;)
 
wenn es dem gesetzgeber gelingen würde, ein komplettes zuchtverbot auch zu kontrollieren und gegen extrem hohe geldstrafen (z.b. 20.000euro oder ersatzweise haft) auch durchzusetzen und es dann in D keine hunde bestimmter rassen mehr geben würde ...

Da es der Staat nicht schaffen wird, diese Hunderassen auszulöschen und auch in anderen Ländern weiter kräftig gezüchtet wird, stellt sich die Frage, was dann wohl Listen mit Verboten für einen Sinn ergeben?
 
@procten:
ich bin sowieso der Überzeugung, nicht die Hunderassen sind in Deutschland das Problem,
es ist die soziale Verwahrlosung!
Was ich immer wieder krass finde: im August wurden in unserem Lande 13 ( dreizehn)
kleine Kinder durch ihre eigenen Eltern grausam umgebracht.
Das ist für mich der absolute Horror!
Aber da tut Niemand etwas.
Bevor ein Aufschrei durchs Forum geht: ich bin überzeugt, diese Familien waren bereits
lange in Not. Die Signale nimmt niemand wahr.
Bei uns verhungern kleine Kinder - Niemand will etwas gewusst haben.
Da ist der Schritt zu den ganzen Schulmördern und U-Bahnschlägern und eben zu den
IbrahimZs nicht weit.
Soziale Brennpunkte, Menschen im Abseits.
Wen wundert es, wenn dort Gewalt und Mitleidslosigkeit keimen
mit entsprechenden Begleiterscheinungen, wie auf Menschen scharf gemachten Hunden?
Und selbst, wenn einige der Amokläufer und Kindermörder aus bürgerlichen Verhältnissen
stammen: die Not muss groß gewesen sein, bis ein Mensch dazu fähig wird.
Und in dem Zusammenhang sehe ich ganz klar diese missbrauchten Hunde.
Die gehören nämlich genau in dieses soziale Desaster mithinein.
Wo wir wieder bei dem Punkt sind:
Es ist nicht der Hund, nicht dies Rasse, es ist der Halter.
Es gibt einen gewissen Nährboden für Gewalt; die Zutaten sind soziale Verwahrlosung,
Wegschauen der Verantwortlichen und vieles mehr.....
 
Sollten tatsächlich alle vernünftigen Züchter verboten werden, dann muss ich ehrlich sin bin ich froh das die Rassen trotzdem nicht aussterben werden Dank der Vermehrer. Aber das ist ja nun alles andere als erstrebenswert.
Dann doch eher die ganzen Vermehrer und Upswürfe einfache wesentlich härter bestrafen (oder überhaupt bestrafen), als vernünftige Zùchter zu verbieten.

was ist das für ein blödsinn:unsicher:

wenn es dem gesetzgeber gelingen würde, ein komplettes zuchtverbot auch zu kontrollieren und gegen extrem hohe geldstrafen (z.b. 20.000euro oder ersatzweise haft) auch durchzusetzen und es dann in D keine hunde bestimmter rassen mehr geben würde, frage ich mich und dich, warum die hunderassen dann aussterben?:verwirrt:

ist das ursprungsland des american staffordshire terriers, staffordshire bullterrier, bullterrier und pitbull neuerdings deutschland:verwirrt: und wird in diesen ländern nicht mehr gezüchtet:verwirrt:

das was passieren würde ist, dass es hunde bestimmter rassen in D nicht mehr geben würde, mehr nicht.

deines feststellung ist genauso blödsinnig, als wenn in boliven, usa oder england, die zucht und das halten des deutschen schäferhundes verboten werde würde. stirbt der dsh deshalb aus?


richtig.

voralledem frag ich mich grade seit wann es überhaupt züchter vom apbt amstaff und staffbull in deutschland gibt.
die meisten gibt es doch erst als es einen bedarf nach den hunden gibt.
voher gabs die rassen hier gar nicht.
oder kennt hier jemand einen der die rassen schon in den 50ern gezüchtet hat?
und ohne zuchtverbot werd ich auch den vermehrern nicht herr ,weil da jede gesetzliche grundlage fehlt
 
Meine Tante hat in den 80ern und 90ern problemlos gezüchtet,
alle Hunde kamen in gute Familien, sie hat nur einen Wurf geplant
wenn sie genug vernünftige Interessenten hatte.
Alle Hunde kamen in Familien, meistens zu Pferdeleuten.
Bullterrier und Staffbulls waren tatsächlich robuste Familienhunde.
Zumindest kenn ich das so.
Warum diese Rassen? Wegen ihrer stoischen Ruhe und extrem hohen Reizschwelle.
Wenn ich gemein wäre könnte ich sagen, die Bullis waren geradezu stur und steckten von
Kindern richtig was ein....
Sie konnten auch stundenlang herumliegen, im Auto sitzen, ohne jede Nervosität.
Ich weiß jetzt ehrlich nicht, was die mit Gewalt und Luden und P-Verlängerung zu tun hatten.
Bei uns definitiv nicht.
Und die P-Verlängerungshunde, die dann später gehäuft auf dem Kiez auftauchten,
oder eben auch in Wilhelmsburg, da wage ich mal die freche Behauptung, die
kamen mehrheitlich n i c h t vom seriösen Züchter. Ganz sicher nicht.
Und nein, das waren auch überwiegend keine reinrassigen APBT.
Die waren den Typen nämlich zu zierlich
 
und ohne zuchtverbot werd ich auch den vermehrern nicht herr ,weil da jede gesetzliche grundlage fehlt

Genauso ist es.

Es geht ausschließlich darum, mit Maßnahmen wie Verboten und Überwachung gesetzliche Grundlagen zu schaffen, um das Problem zu verwalten. Verbote und Überwachung lösen aber nicht die Probleme, die Ursache für Pits in TH sind. Verbote und Überwachung beenden auch nicht das Treiben dieser Leute, da sie diese Maßnahmen nicht erreichen und auch nicht abschrecken.

Zudem schafft man durch eine solche Pauschalisierung Straftaten und Täter, weil man den "guten" Haltern keine Luft zum Atmen lässt.

Wir sind ja bereits soweit, dass ein Listenhundhalter bereits allein durch die Haltung eines Listenhundes "schlimmer" ist, als ein Nichtlistenhundhalter, der schlecht mit seinem Hund umgeht und seine Umgebung gefährdet.

Hält jemand einen nicht genehmigten bzw. nicht gemeldeten Listenhund, ist er automatisch ein schlechter Halter und ein "Krimineller", auch wenn er sehr gut für seinen Hund sorgt und niemandem schadet. Damit ein Nichtlistenhundhalter einen ähnlichen Status erreicht, muss sehr viel passieren.

Das ist doch absurd und kann nicht der Sinn der Sache sein.
 
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matty
Tina1986OB
Rechtlich eingreifen nicht, aber wäre das nicht besser um eine Reaktion vom Vetamt zu bekommen? d.H.: Die sehen wahrscheinlich in einem Tierschutzverein eher einen kompetenten "Melder" von so einem Fall als wenn Fr. HinzKunz von der Strasse ihnen eine Geschichte erzählt.
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mazzy
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