Vegan ist auch keine Lösung

Ich finde dies übrigens auch recht interessant, in Bezug auf Kunststoff als Ersatz für z.B. Leder.

 
  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Er hat immer 3,4 Schweine,

Ich denke das ist eine andere Nummer, als hunderte Hochzuchtsauen auf engem Raum "Bio" zu halten UND gesund. Es gibt ja wohl Höfe die das machen, ich habs mir live auch nicht angesehen, kann mir aber nur schwer vorstellen dass es wirklich so artgerecht ist, wie wir denken.

Das ist mit den Fleischhühnern noch krasser. Selbst wenn man die artgerecht halten WILL, es geht kaum. Sie wachsen so schnell und werden so schwer, auch bei guter Ernährung, dass ihre Beinchen sie nicht mehr tragen und sie kaum ihr Gleichgewicht halten können. Muss man also recht schnell schlachten, auch in Biobetrieben.
Genauso schreddern Bio- Betriebe die männlichen Küken der Legehennen.
Und "Zweinutzungsrassen" sind soweit ich weiß in den großen Betrieben alle durchgefallen.

Das kann man im kleinen Zuhause machen, da geht man auch nicht Pleite wenn die Eier zu dünne Schalen haben. ;)
 
Ich denke das ist eine andere Nummer, als hunderte Hochzuchtsauen auf engem Raum "Bio" zu halten UND gesund. Es gibt ja wohl Höfe die das machen, ich habs mir live auch nicht angesehen, kann mir aber nur schwer vorstellen dass es wirklich so artgerecht ist, wie wir denken.
Ich habs mal irgendwo gelesen, finde es aber leider gerade mal nicht mehr.
Dort stand, wie viel qm Raum ein 'normales' Schwein zur Verfügung haben muss und wie viel qm einem Bio-Schwein zur Verfügung stehen müssen. Es war zwar etwas mehr, aber nicht wirklich besser...
 
Hier gibt es leute die kaufen fleischhybride kücken und lassen sie einfach laufen, auch die werden frueh geschlachtet, aber sie sehen hunderdmal besser aus als die in die staelle mit 1000 individuen. Und leben kurz aber wie ein echtes huhn.

Cons will sie aber nicht in der pfanne...
 
:D Cons bekommt wenn dann auch nur Hennen aus der Legebatterie und keine Masthühner. ;)
Hab da mal mitgelesen. Hühner zu halten fänd ich auch cool. Frank hätte gern welche. Aber von drei Hunden möchten 2 die fressen und der dritte hat Schiss vor ihnen :rofl::rofl:

Ich bin für Bienen. Das werde ich evtl nächstes Jahr angehen. :)
 
Bienen finde ich auch toll :)
Mein Chef hat mir mal davon erzählt, der hat auch welche im Garten (wobei er wohl auch schon mal übelst angegriffen wurde, als er zufällig in der Einflugschneiße stand :eek: - mit mehreren Stichen im Nacken).
Wenn ich irgendwann mal ganz viel Platz habe, will ich mich damit auch beschäftigen :)
 
Meine freundin hatte yellow orpington, aber auch dackel, nach ein paar blutbaeder, weil ihr gatte die huehner raus gelassen hatte und " vergessen" das mit zuteilen. Hat sie aufgehoert.

Wir hatten hier u.a. brahmanen, ein schneeweiser hahn und lackschwarze hennen, was soll ich sagen, alles wurde krank, der ta hat sie vollgespritzt, sie blieben krank, und ich habe sie toeten lassen, dank die viele spritzen, konnten nichtmal die hunden sie essen, sie wurden beerdigt.

Wir hatten auch " bleue de hollande" ein fleischhuhn, die mussten wir auch aufsmal alle schlachten, bevor da eine ladung antibiotika reingepumpt wurde.

Huehner sind nichts fuer meine nerven.
 
@DobiFraulein Man braucht für Bienen eigentlich nicht viel Platz. Und um nicht in die Einflugschneise zu geraten, stellt man den Kasten einfach in einigem Abstand vor ein Hinderniss, wie zB eine Mauer, Hecke oder einen Zaun, welches die Bienen zwingt hoch zu fliegen. Dann kommen die nicht in Kopfhöhe auf einen zugeschossen. ;)
Es gibt nette Projekte für Neu- Bienenhalter die das nur im kleinen Rahmen machen wollen.
ZB die Bienenkiste:
 
Ich denke das ist eine andere Nummer, als hunderte Hochzuchtsauen auf engem Raum "Bio" zu halten UND gesund. Es gibt ja wohl Höfe die das machen, ich habs mir live auch nicht angesehen, kann mir aber nur schwer vorstellen dass es wirklich so artgerecht ist, wie wir denken.

Ja klar!

Das ist halt im Grunde auch Massenhaltung, mit dem damit verbundenen erhöhten Stress, auch bei "gut" gehaltenen Schweinen.

Ich wollte nur darauf hinaus, dass man auch Hochzuchtschweine ohne viel Aufwand normal und robust halten kann (wobei die immer noch ansetzen). Die sind (okee - sagt der Halter... :D ) robuster, als man allgemein sagt. Er meinte jedenfalls, das Problem bei der angeblichen fehlenden Gesundheit der Hochzuchtrassen sei die Haltung, und weniger das Schwein an sich.

Das Unglück dieser Rassen wäre demnach, dass die sich überhaupt so halten lassen (im Gegensatz zu vielen alten Landrassen) - nicht, dass sie so verzüchtet seien, dass man sie so halten muss.
 
@DobiFraulein Man braucht für Bienen eigentlich nicht viel Platz. Und um nicht in die Einflugschneise zu geraten, stellt man den Kasten einfach in einigem Abstand vor ein Hinderniss, wie zB eine Mauer, Hecke oder einen Zaun, welches die Bienen zwingt hoch zu fliegen. Dann kommen die nicht in Kopfhöhe auf einen zugeschossen. ;)
Es gibt nette Projekte für Neu- Bienenhalter die das nur im kleinen Rahmen machen wollen.
ZB die Bienenkiste:


Bienen=Honig!
Lecker - Met!

Hab noch ´ne Flasche selbst gemachten Rosenmet.
 
Ich finde dies übrigens auch recht interessant, in Bezug auf Kunststoff als Ersatz für z.B. Leder.


Jepp - Peta sagt keine Daumen, Kein Pelz - Kein Leder ect. ect.
Und alle Tante schwören auf Fleece bei Jacken oder allgemein Synthetischer Kleidung.
Lieber die Weltmeere verseuchen damit dann auch die armen der ärmsten nichts mehr haben.
 
Lieber die Weltmeere verseuchen damit dann auch die armen der ärmsten nichts mehr haben.

Nee, nee, zu diesem Zwecke verscheuern wir unsere Schlacht"abfälle" (Innereien, Füße etc) nach Afrika, damit die dortigen Hühnermäster auch ja pleite gehen. Nicht zu vergessen unsere abgelegten Klamotten - mit den Dumpingpreisen kann kein lokaler Schneider mehr mithalten.
 
Nee, nee, zu diesem Zwecke verscheuern wir unsere Schlacht"abfälle" (Innereien, Füße etc) nach Afrika, damit die dortigen Hühnnermäster auch ja pleite gehen. Nicht zu vergessen unsere abgelegten Klamotten - mit den Dumpingpreisen kann kein lokaler Schneider mehr mithalten.


Richtig - davon ganz zu schweigen...
 
Jepp - Peta sagt keine Daumen, Kein Pelz - Kein Leder ect. ect.
Und alle Tante schwören auf Fleece bei Jacken oder allgemein Synthetischer Kleidung.
Lieber die Weltmeere verseuchen damit dann auch die armen der ärmsten nichts mehr haben.
Ich kenne keine einzige Tante,die auf fleece schwört. Allein modetechnisch ist das doch total 90er. Das soll ein Argument gegen Leder sein? Etwas, was mit besseren Filtern locker zu beheben ist?
 
Ich lade dich hierhin ein gugl, da siehst du mit eigene augen wie der plastik ins meer kommt, da ist nix filter, und ich vermute das das in alle drittwelt laender das gleiche ist, der abfall wird einfach ins meer geschoben.
 
Finde ich nicht. Öl ist endlich. Wie werden die Reste irgendwann für Wichtigeres brauchen als Anziehsachen.
Glücklicherweise ist Leder unendlich. Das muss man ja nur "züchten". ;)

Das mit dem endlichen Öl höre ich nun seit den 70ern. 40 Jahre später wird Öl zu Dumpingpreisen verschleudert und immer neue riesige Vorkommen werden entdeckt. Erst letzte Woche wieder.

Bis das Öl verbraucht ist, gibt es hoffentlich andere Alternativen zu Leder (gibt's ja eh schon). Ganz davon abgesehen, daß auch bei der Herstellung von Leder Belastungen für die Umwelt entstehen können.

Und ja, dabei ist mir bewusst, daß Leder quasi ein Abfallprodukt ist, welches sinnvollerweise verwertet werden sollte, wenn es eh schon anfällt. Ich gehe bei meiner Argumentation davon aus, daß auch dieses "Abfallprodukt" irgendwann nicht mehr nötig ist. ;)
 
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