Frutarier - vegan war gestern

Mir ist eigentlich gleichgültig warum "er" dies tut - den Gedanken den der Mann äußert, er wolle so wenig wie möglich Schaden auf der Welt anrichten finde ich aber den richtigen Ansatz.

- ganz gleichgültig wie weit irgend ein (anderer) Mensch dabei konsequenter weise geht, danach zu leben.
Das halte ich für besser als es die meisten Verbraucher, die Herkunft ihrer Lebensmittel NICHT hinterfragen händeln.

Ich weiß , ich bin nicht der beste Erklärer, ich hoffe einfach, das du verstehst wie ich das meine.

Er macht sich Gedanken um seine Ernährung, die Weise wie diese hergestellt wurden, woher sie kommen usw., die meisten Verbraucher nicht und schaden sich dabei langfristig.
 
  • 27. April 2024
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Hi rimini ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sind 2 verschiedene Sachen.
Ich kann mir auch Gedanken machen, mich bewusst ernähren, ohne nun nur Bananen oder Müsli zu mampfen.
Fleischverzehr ist eine natürliche Geschichte, ansonsten wäre die Natur völlig falsch eingerichtet, denn Raubtiere gibt's ja auch. Also wieso will der Mensch das Ganze im Anfall von, ja, was weiß ich, umschmeissen?
Oder wieso ist ein Mensch, der ein Schnitzel isst, moralisch verwerflicher als ein Wolf?
OK, Krone der Schöpfung und so, er ist dem primitiven Beutegreifer überlegen. Ist es das?
 
Mir ist eigentlich gleichgültig warum "er" dies tut - den Gedanken den der Mann äußert, er wolle so wenig wie möglich Schaden auf der Welt anrichten finde ich aber den richtigen Ansatz.

- ganz gleichgültig wie weit irgend ein (anderer) Mensch dabei konsequenter weise geht, danach zu leben.
Das halte ich für besser als es die meisten Verbraucher, die Herkunft ihrer Lebensmittel NICHT hinterfragen händeln.

Ich weiß , ich bin nicht der beste Erklärer, ich hoffe einfach, das du verstehst wie ich das meine.

Er macht sich Gedanken um seine Ernährung, die Weise wie diese hergestellt wurden, woher sie kommen usw., die meisten Verbraucher nicht und schaden sich dabei langfristig.

Jepp genau. Der Typ kommt sympathisch rüber, er wirkt intelligent und zurückhaltend, macht sich Gedanken um seine Umwelt und er beschäftigt sich mit den Lebensmitteln.

Aus einem gewissen Standpunkt heraus (wie schon Obi Wan Kenobi sagte) kann man natürlich alles als richtig oder falsch deuten.

Mir ist so ein Typ auf jeden Fall lieber als so ein von Völlerei getriebener Fressack wie der Jumbo Schreiner, der im Fernsehen immer diese Monster-All-You-Can-Fress-Restaurants aufsucht.
 
Also ich finde es grundsätzlich auch einen richtigen Ansatz - und es darf ja zum Glück jeder selbst entscheiden, wie weit er dabei gehen möchte.

Ich kaufe z.B. für mich nach Möglichkeit - also wenn ich die Wahlt habe - Bioprodukte, für meine Meerschweinchen allerdings nicht, da ich auch nur ein begrenztes Budget habe, auch Hund und Katze bekommen gutes aber kein öko-Futter...

Aber ich finde es halt einfach übertrieben so weit zu gehen wie dieser Mensch, denn mal im Ernst - was kann er denn im Winter essen?
Denn wenn er dagegen ist Gemüse zu essen, was bei der Ernte stirbt darf er ja auch eigentlich nur Regionales essen, da alles andere ja noch schädlicher wäre...

Was isst der denn im Winter?
 
Man muß ja nun nicht alles extrem sehen.
Zwischen Obst - Freaks und Völlerei ist noch jede Menge Platz.

Wer ist Obi Wan Kenobi?
 
So'n Trekki - Kram?
Ne lass mal, ich hasse das Zeugs.

;):D
 
Sind 2 verschiedene Sachen.
Ich kann mir auch Gedanken machen, mich bewusst ernähren, ohne nun nur Bananen oder Müsli zu mampfen.
Fleischverzehr ist eine natürliche Geschichte, ansonsten wäre die Natur völlig falsch eingerichtet, denn Raubtiere gibt's ja auch. Also wieso will der Mensch das Ganze im Anfall von, ja, was weiß ich, umschmeissen?
Oder wieso ist ein Mensch, der ein Schnitzel isst, moralisch verwerflicher als ein Wolf?
OK, Krone der Schöpfung und so, er ist dem primitiven Beutegreifer überlegen. Ist es das?

Mal voraus geschickt, ich esse vielleicht 3-4x im Jahr, Fleisch von Tieren die nicht zum Zweck des menschl. Genusses od. Profit gequält wurden.
Mit solch gewachsenen Fleisch habe ich kein Problem, ich verzehren davon nicht mehr an Mengen, weil mir einfach Fleisch nicht schmeckt.


Moralisch verwerflich halte ich die Gewinnsucht, die in die Lebensmittelindustrie eingezogen ist oder ist es ok Nahrung mit Giften zu verseuchen, um Gewinn zu machen?

Ist es verantwortungsvoll Kindern und anderen Abhängigen, ungesunde Ernährung, verseuchte und vergiftete Lebensmittel an zu bieten?

Wenn ich etwas ändern umschmeißen möchte, dann sicher nicht den allgemeinen bewussten Fleischverzehr, mir geht es dabei um die Qualen die Tiere bei der derzeitig üblichen Produktion der Fleischberge aushalten müssen.
 
Alles richtig, die industrielle Nahrungsmittelindustrie ist mehr als kritikwürdig.
Doch darum geht's ja nicht.
Ich esse zwar mehr als 4 Mal im Jahr Fleisch, doch hole ich mein Schaf beim Schäfer um die Ecke, mit dem ich ab und zu bei seiner Herde stehe und sehe, wie die Tiere leben. Was ist verwerflich daran, ein Stück Wild zu essen, das lebenslang in Freiheit lebte, einen selbstgefangenen Fisch? Was ist schlimm daran, wenn ich meine Steaks beim Biohof kaufe, der seine Rinder fast das ganze Jahr auf der Weide hat und ich jeden Morgen auf dem Weg in's Büro an ihnen vorbeifahre?

Jeder sollte sich darüber Gedanken machen, doch dieser moralische Zeigefinger der veganen Fraktion geht mir auf die Nerven.
 
Wer ist Obi Wan Kenobi?

Oh je, ganz große Wissenslücke. :D Der Meister von Anakin und Luke Skywalker

Guckst du hier:
YouTube - Obi Wan Tells Luke Anakins History

schnief, wo sind all die star wars Kneipen geblieben?

Ganz viele Tierchen haben hier ihren Namensvetter...Chewie, Yoda usw.



nochmal schnief :( YouTube - The Death Of Yoda

@HSH2 nichts, ich halte es ähnlich (bei weit weniger Fleischkonsum)

Es geht darum Menschen auf zu wecken, andere zu sensibilisieren, auf die Thematik aufmerksam zu machen.
Ich glaube das dieser Mann vielleicht sich bewusst dazu entschieden hat, hat "Spinner und Übereifriger" da zu stehen und Öffentlichkeit zu erreichen bzw. hofft das der ein oder andere sich auch Gedanken macht.
 
Es wird sicher toleriert, aber es wird sich auch über diesen Menschen lustig gemacht, hier öffentlich und hinter der Hand sicher mehr als genug.
Bekehren? Ich wüsste nicht das er hier angemeldet wäre und versucht jemanden von seiner Lebensweise zu überzeugen.

Das braucht es auch gar nicht. Wahre Überzeugungsarbeit leistet z.Z. die Lebensmittelindustrie selbst mit Ihren Dioxineiern und Fleisch sowie Pestizid verseuchten Paprika :eg: - sieht, riecht und schmeckt man nicht ...

Ich wünsch einfach jeden Guten Appetit, der nicht bereit ist seine Ernährung zu hinterfragen dabei ist mir dann auch vollkommen gleich ob Dummheit oder Geiz die Ursache sind diesen industriellen Müll zu futtern.
Das meine ich mit bekehren wollen. Ich gehe anhand deines Beitrags davon aus das du "Öko" und Vegetarier bist. ;) Und anstelle die Ernährung Anderer zu tollerieren und meinetwegen zu belächeln wird die moralische Keule ausgepackt. :eg:
 
Alles richtig, die industrielle Nahrungsmittelindustrie ist mehr als kritikwürdig.
Doch darum geht's ja nicht.
Ich esse zwar mehr als 4 Mal im Jahr Fleisch, doch hole ich mein Schaf beim Schäfer um die Ecke, mit dem ich ab und zu bei seiner Herde stehe und sehe, wie die Tiere leben. Was ist verwerflich daran, ein Stück Wild zu essen, das lebenslang in Freiheit lebte, einen selbstgefangenen Fisch? Was ist schlimm daran, wenn ich meine Steaks beim Biohof kaufe, der seine Rinder fast das ganze Jahr auf der Weide hat und ich jeden Morgen auf dem Weg in's Büro an ihnen vorbeifahre?

Jeder sollte sich darüber Gedanken machen, doch dieser moralische Zeigefinger der veganen Fraktion geht mir auf die Nerven.

Das Problem ist, ohne die industrielle Nahrungsmittelproduktion geht es nicht.
Die Welt ist nicht groß genug, um für 7 Milliarden Menschen Platz für Freilandrinder zu schaffen.
Selbst die industrielle Tierhaltung sorgt dafür, dass in den kommenden 50 Jahren der Regenwald auf der ganzen Welt für Fleischproduktion, Tierfuttermitteln und einigen anderen Dingen abgeholzt wird.
Das wird so kommen.
Bio ist nur eine Randerscheinung. Bio für 7 Milliarden Menschen geht nicht.
Zumal es sich nur die wenigsten leisten können.

Fleisch verbraucht für die Produktion ein vielfaches an Energie, Nährstoffen und Wasser als entsprechende pflanzliche Kost.

SEHR GUTES Video: YouTube - Langversion: Die Geschichte der kleinen Sojabohne

und hier eine gute Doku über Wassermangel durch u.a. Fleischproduktion:

YouTube - Wasser - Mangel im Überfluss 1/3 *Doku*
YouTube - Wasser - Mangel im Überfluss 2/3 *Doku*
YouTube - Wasser - Mangel im Überfluss 3/3 *Doku*


Ich mag zwar nicht diese klischeebeladenen Sprüche, aber es ist so: Der Mensch sägt den Ast ab auf dem er sitzt.
 
Das meine ich mit bekehren wollen. Ich gehe anhand deines Beitrags davon aus das du "Öko" und Vegetarier bist. ;) Und anstelle die Ernährung Anderer zu tollerieren und meinetwegen zu belächeln wird die moralische Keule ausgepackt. :eg:

Da haste aber sehr unaufmerksam gelesen, ich esse Fleisch, zusätzlich verwechselst du "bekehren" mit anprangern von Misständen bei den Lebensmitteln.
 
Ich bezog mich auf diesen Beitrag. ;) Und bei lediglich 3-4x Fleisch im Jahr würde ich jemanden durchaus in die Richtung Vegetarier einordnen.
In dem was du anprangern nennst, sehe ich durchaus den Versuch bekehren zu wollen.
Ich esse Fleisch mit Genus und ich schlachte auch selbst, aber ich würde nie auf die Idee kommen anderen ihr Essen madig machen zu wollen. Jeder hat die Wahl sich selbst entsprechen zu informieren.
 
Ich bekomme nicht mein Fleisch vom Bauern nebenan..und selbst schlachten tue ich auch nicht. Ich hole mein Fleisch vom Metzger, ganz gewöhnlich und banal. Kostet ein wenig mehr wie das ab gepackte vom Real..aber das schmeckt eh nicht und da ist mir jeder Cent zu viel.

Von mir aus kann sich der Mann von Erde pur ernähren wenn er meint..der Artikel ist hier aber nun mal online gestellt worden und man wird sicher nicht erwartet haben das nun alle schreiben wie sagenhaft selbstlos der Kerl nun ist...

Erstrebenswert ist es seinen Kindern klar zu machen das was auf ihren Tellern ist mal gelebt hat. Das es nicht anonym steril schon immer da so herumliegt. Woher die Milch stammt und die Eier.

Aber sorry mich nervt auch immer dieses Extreme und die meinen die Welt würde besser wenn man doch nur auf das Fleisch verzichten würde...nein sie wird nicht besser. Mit Obst allein wird man kaum die Weltbevölkerung ernähren können...
 
Erstrebenswert ist es seinen Kindern klar zu machen das was auf ihren Tellern ist mal gelebt hat. Das es nicht anonym steril schon immer da so herumliegt. Woher die Milch stammt und die Eier.

Das ist nicht nur erstrebenswert sondern halte ich für mehr als wichtig, wird aber eben auch von vielen Eltern vernachlässigt
 
wiw, ich verstehe, daß dich das nervt. aber ist es nicht so, daß du dir das irgendwie selbst antust ? warum schaust du denn in diese threads, wenn dich das nervt ? dazu zwingt dich doch niemand und erst recht nicht, dich angegriffen zu fühlen ? das verstehe ich dann wiederum nicht.

und ich finde auch nicht, daß z.b. rimini hier bekehrend auftritt. man darf und muss durchaus auf solche missstände hinweisen. in der nahrungsmittel läuft nunmal vieles schief und da gibt es nun mal schwer kriminelle tendenzen.

ganz abgesehen vom offensichtlichen irrsinn:

Fleisch ernährt wenige auf Kosten vieler, denn für die Produktion von Fleisch wird wertvolles Getreide, das die Menschen direkt ernähren könnte, an Tiere verfüttert; in Europa sind das etwa 60% des erzeugten Getreides. Laut amtlichen Angaben des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten werden in Amerika über 90% des angebauten Getreides an Schlachttiere (Rinder, Schweine, Schafe, Hühner usw.) verfüttert. Oder anders ausgedrückt: An die Schlachttiere Amerikas wird jährlich mehr Getreide verfüttert, als die Bevölkerung von Indien und China zusammengenommen zur Ernährung braucht! (aus: Das Brot des Siegers, S. 27)

Weltweit gesehen, wird mindestens ein Drittel der gesamten Getreideernte an Vieh verfüttert. Von der Getreidemenge, mit der man 100 Schlachtkühe ernährt, könnte man 2000 Menschen Nahrung bieten.

Alle Schlachttiere auf der ganzen Welt zusammengenommen verbrauchen eine Futtermenge, die dem Kalorienbedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspricht – das ist mehr als die gesamte Weltbevölkerung!

Dieses Verfahren, hochwertige pflanzliche Nahrungsmittel in Fleisch umzuwandeln, ist über alle Maßen verschwenderisch, denn Fleischproduktion ist, was Nahrungsmittelerzeugung betrifft, die schlechteste Form der Bodennutzung: Um ein Rind ein Jahr lang zu mästen, benötigt man 0,5ha Land. Nach einem Jahr erhält man von diesem Tier rund 300kg eßbares Fleisch. Hätte man während dieses Jahres auf derselben Fläche Getreide oder Kartoffeln angepflanzt, hätte man (mit Bio-Anbau) mindestens 2000kg Getreide bzw. 15000kg Kartoffeln ernten können!

Anders ausgedrückt: Ein einziges Steak von 225 Gramm enthält soviel Pflanzenenergie, wie benötigt wird, um einen Tag lang rund 40 hungernde Menschen zu ernähren!

Diese offensichtliche, aber vielfach verdrängte Tatsache wird auch von der namhaften Brockhaus Enzyklopädie erwähnt: «Aus sozioökonomischer Sicht kommt zur Deckung eines angesichts der zunehmenden Weltbevölkerung steigenden Protein- und Kalorienbedarfs nach Auffassung von Experten nur eine Erhöhung des vegetabilen Nahrungsanteils in Frage. Der Umweg über das Tier gilt als besonders verschwenderisch; zur Bildung von 1kg tierischem Protein werden 5-10kg Pflanzeneiweiß verbraucht. In Wohlstandsländern wird etwa die Hälfte des Getreides an das Vieh verfüttert oder zu Alkohol umgewandelt. Mit vegetarischer Mischkost können somit erheblich mehr Menschen ernährt werden als mit herkömmlicher Kost.» (Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Auflage 1994, Stichwort «Vegetarismus»)

ich bin sicher, armin risi hat nix gegen dieses vollzitat. er hat sein büchlein ja auch auch kostenlos anline gestellt. dort auch mehr über die wirtschaftlichen hintergründe.



wer diese mafia nicht unterstützt, sondern tatsächlich den hof um die ecke, muss sich eigentlich kaum vorwürfe machen (lassen). aber das sind nun mal die wenigsten, sonst gäbe es ja diesen wahnsinn nicht.
 
Danke, dass du grad viel besser formuliert hast, was ich soeben einstellen wollte :hallo:

Hinzufügen könnte man allenfalls noch, dass es ja schon gewaltig helfen würde, wenn der Fleisch-/Wurst-/Fischkonsum reduziert würde auf ein Mass, dass auch medizinisch empfohlen wird.
 
das ist nun mal meine wahrnehmung, sowohl im "echten leben", als auch hier im forum: vegetarier werden oft lächerlich gemacht, obwohl sie keinen anlass bieten. ihnen wird vorgeworfen, zu bekehren, obwohl sie sich nur austauschen (ist mir im veggie-thread aufgefallen).

und wenn einer nicht nur vegetarier, sondern sogar veganer ist, dann hat er eh ne macke. und jetzt noch frutarier..wo soll das nur hinführen ?

20080414_simpsons-end.jpg
 
Ganz ehrlich: Mich nerven diese extremen Reaktionen in Form von Aburteilungen tierisch. Und ja, die Leute auf die lächerliche Schiene packen, betrachte ich auch als eine Form des Aburteilens.

Es gibt Leute, die machen sich nun mal ernsthafte Gedanken darüber, was ihr Essverhalten und ihr Konsum für Konsequenzen haben und sie handeln entsprechend. Wenn sie dann erläutern, warum sie so handeln, wie sie nun mal handeln, dann heißt es gleich, sie wollen bekehren.

Ein sachliches Austauschen über so eine Thematik, ohne dass gleich alles ins Lächerliche gezogen wird oder die übliche Leier losgeht, dass Vegetarier/Veganer/Frutarier ja alle bekehren wollen etc., das ist doch hier kaum möglich.

Genau, Vegetarier und das ganze andere Gesocks - die sind alle gleich. So wie Sokahalter alle mit Camouflage-Klamotten mit ihren in Nietenhalsbändern bewandeten Hunden auf Spielplätzen abhängen.

Fallen die hier anwesenden Vegetarier grundsätzlich in Freds ein, wo man vermuten kann, dass von Fleischverzehr die Rede ist (z.B. der "was gibt es heute zu essen Fred"), und verkünden provokant ihre Meinung und drücken sich dabei so ungeschickt aus, dass man sich als Fleischkonsument auf den Schlips getreten fühlen könnte? Ist mir hier im Forum jetzt noch gar nicht so sehr aufgefallen. Andersrum aber sehr wohl, dass bei Freds zum Thema Vegetarier etc. stets und ständig nette Mituser einfallen und liebenswürdig erklären, was für ein Schwachsinn das doch ist. Und dann geht es wieder los, dass man sich über die ach so blöden Veggies etc. austauscht, die ja allesamt nur bekehren wollen etc.pp. Dass diese sich aber gerade hier im Gegensatz zu so manchem Fleischkonsumenten sehr zivilisiert und sachlich in Sachen Meinungsäußerung geben und sich in Sachen verallgemeinernder Aburteilungen der fleischkonsumierenden Fraktion wahrlich zurückhalten, das scheint hier kaum jemandem aufzufallen...

Weil mir das echt auf den Keks geht, halte ich mich bei solchen Themen mittlerweile auch ziemlich zurück um solche Ausbrüche wie den obigen zu vermeiden
 
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