Sugar - heimlicher Test

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  • 29. April 2024
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Hi scully ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ist mit den 250 Hunden in der Harburger Halle, die die Behörden 2 Jahre lang nur zu gerne getötet hätten, die zwischendurch immer wieder im Tierheim Süderstraße aufgenommen wurden, damit sie sich etwas von den Bedingungen in der Halle erholen konnten, und die dann unter anderem durch Poggendorfs Mitwirkung endlich über die Süderstraße Hamburg verlassen durften, weil er organisierte und durchsetzte, dass sie geimpft, mit WT und mit Pfotengeld vom Senat auf andere Tierheime des Deutschen Tierschutzbundes verteilt werden durften?

Trotz dem damaligen lautem Geschrei von Kinderschutzbund und Opposition (Opposition = diejenigen, die die Hamburger HV geschaffen und die Hunde beschlagnahmt, kaserniert und trotz aller Bemühungen nie freigegeben hatten).

Hä?
Na?
Da konnte keiner seine Finger durch das Gitter stecken, weil die ganze Halle jahrelang hermetisch abgeriegelt war.

Poggendorf hin, Poggendorf her - das soll ihm erst mal einer nachmachen.

Der ein oder andere sollte seine Finger vielleicht nicht beim Katastrophentourismus durch Gitter stecken oder paranoia-tippend auf dem Keyboard trainieren, sondern dazu nutzen, sich zu informieren, was vor dem Zeitpunkt war, als er vom heiligen Geist der Soka-Missionierung ergriffen wurde, um fürderhin durch eifriges Posten Hunde zu retten.
 
SG, das finde ich ja gerade beim Poggendorf so merkwürdig - Mal hüh, mal hott.

Wenn Pit & Co seiner Meinung nach wirklich so gefährlich sind, warum dürfen sie dann raus aus Hamburg und in anderen Teilen Deutschlands vermittelt werden?
 
So langsam wirds echt langweilig, und ich hab echt auch kein Bock mehr da überhaupt noch was zu sagen, dauernd wird man angegriffen und alles wird schlecht gemacht. Da wird was von Katastrophentourismus geschrieben und Soka-Missionierungen, ... ich kanns bald nicht mehr lesen.
179.gif

Scully, ich kann dich echt verstehen daß du dein Post schließen lassen hast, ...
Ich hoffe für Sugars Zukunft das Beste und werde versuchen mich ab sofort nur noch beim mitlesen zu erwischen ohne das zu dokumentieren, es wird wirklich langweilig. In einem Post wiederholt sich das was an anderer Stelle schon geschrieben wurde, ...
hammer.gif
es ist traurig daß man andere Meinungen nicht einfach so stehen lassen kann sondern es schlecht machen muß. Da fehlt mir jegliches Verständis. Leben und leben lassen.
 
zumindest sieht man auf dem Foto, dass ALLE den Test ohne Maulkorb überlebt haben müssen, und wenn Poggendorf eine Blutuntersuchung fordert, dann doch wohl, weil ihm der Test im Ergebnis suspekt vorkam.
Es ist eben anscheinend doch ein Unterschied, wenn ein Hund, der ein Jahr isoliert war, mit seinem Halter zusammen den Test macht.

Wie Prof. Hackbart schon bei Jauch sagte: eine Beurteilung dieses Hundes ist nur mit einem ordnungsgemäßen Wesenstest im Beisein des Halters möglich.
 
Wie Prof. Hackbart schon bei Jauch sagte: eine Beurteilung dieses Hundes ist nur mit einem ordnungsgemäßen Wesenstest im Beisein des Halters möglich.[/QUOTE]

Genau so sehe ich das auch!!!
 
Moinsen

Was ich nicht verstehe: Es wird sich in dem Bericht darüber aufgeregt, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen war, aber wird bei einem WT nicht sowieso alles aufgenommen, damit der Tierarzt die Reaktionen des Hundes und des Halters immer wieder genau ansehen kann, und seine Beurteilung nicht aus dem Gedächtnis schreiben muss? Im Geheimen passiert da doch gar nichts.

Bunten Tag noch
Cecil
 
Teteiyusu-Cecil schrieb:
Moinsen

Was ich nicht verstehe: Es wird sich in dem Bericht darüber aufgeregt, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen war, aber wird bei einem WT nicht sowieso alles aufgenommen, damit der Tierarzt die Reaktionen des Hundes und des Halters immer wieder genau ansehen kann, und seine Beurteilung nicht aus dem Gedächtnis schreiben muss? Im Geheimen passiert da doch gar nichts.

Genau aus diesem Grund wird das Ergebnis einige Zeit auf sich warten lassen, da die Aufnahmen ausgewertet werden müssen. In der Süderstrasse gibts keinen Test ohne Videoaufzeichnung, da dieser auch vor Gericht Bestand haben muss/soll.

@Bolli:

Da Poggendorf dem Test nicht beiwohnen durfte kann ihm ergo auch nichts dabei suspekt vorgekommen sein.

Evtl. handelt es sich bei der Tierärztin, die den Test vorgenommen hat um die gleiche, bei der der Hundehalter als "Figurant" Tests begleitet hat? Da könnte man sich dann auch fragen, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist ;)
 
Die ganzen Spekulationen bringen nichts.
Dr.F.-P. steht m.E. nicht gerade im Verdacht leichtfertig Hunde einschläfern zu lassen.
Die Forderung einen WT nur mit dem Halter : absurd! Der Halter könnte krank werden. Der Hund müsste von einem anderen Sachkundigen geführt werden.
Meine Meinung: der Hund besteht den WT ,egal wer die Leine hält oder er besteht ihn eben nicht.
 
In Nds ging es beim WT aber u.a. auch darum, festzustellen, inwiefern der Halter den Hund im Griff bzw. unter Kontrolle hat. D.h. der Hund durfte durchaus andere Hunde anmachen, mußte aber halt jederzeit vom Halter handelbar sein.

Und das kann bei einer fremden Person ja schon ganz anders aussehen als bei der Bezugsperson des Hundes. Insofern finde ich es schon wichtig, daß der Halter bzw. die Hauptbezugsperson dabei ist - unabhängig von diesem Fall hier, wo Sugar ja wohl erst ein paar Wochen bei dem Halter war. Wie tief da die Bindung schon ist, lass ich mal dahingestellt.
 
Wesentlicher Bestandteil des WT war die Bedrohungssituation ausser Sichtweite des Halters und Angebundensein.
Danach musste der Hund gegenüber der Person die ihn vorher bedroht hatte und sich in einer 2. Annäherung nun freundlich zeigte ,ein entspanntes Verhalten an den Tag legen..
Wenn er in diesen beiden Teilen die Anforderungen nicht erfüllte, gab es Auflagen.
Hat er diesen Test mit übersteigerter Agressivität absolviert und ist nach Auffassung von Experten !!!, wozu ich die 16 Std. Crashkurs Wesenstestabnehmer nicht zähle, nicht therapierbar, dann tut es mir für den Hund leid.
Das sich Hunde nicht verstehen und der Halter in der Lage ist das zu händeln reicht nicht aus.
Die Hundeunverträglichkeit ist natürlich kein Grund einen Hund einzuschläfern.
 
Dobi schrieb:
Die Forderung einen WT nur mit dem Halter : absurd! Der Halter könnte krank werden. Der Hund müsste von einem anderen Sachkundigen geführt werden.
Meine Meinung: der Hund besteht den WT ,egal wer die Leine hält oder er besteht ihn eben nicht.

Also wäre es dir egal wer deine Hunde führt sollten sie dann mal zu einem Wesentest antreten ? Mir nicht ! ;)
 
Wesenstest m.E. immer mit Halter, weil der nicht nur positive (wünschenswerte), sondern auch negative Einflüsse auf den Hund haben kann, ob nun beabsichtigt, oder unbewußt, oder aus Dösigkeit. Habe auch schon WT erlebt mit dem Ergebnis "Dein Hund ist ja noch okay, mein Freund, aber DU!...und wenn Du so weiter machst..."

Zum zweiten kann ein - seriöser, kompetenter, die Polizei und SV-Fuzzis in Hessen etc. mal außer Betracht gelassen - Tester am Halter teilweise auch Ursache oder Grund für Verhaltensstörungen ablesen, und dann entsprechend gutachten, z.B. mit Auflagen wie Hundeschule, wenn das bei dem betreffenden Halter erfolgversprechend ist.

WT ohne Halter zieht maximal den Hund aus dem Verkehr, woraufhin der - ungeeignete - Halter einen neuen anschafft und aus diesem dasselbe macht, ein endloser Kreis.
WT mit Halter ist die einzige Chance, auch gefährliche Halter aus dem Verkehr zu ziehen oder ihnen die Chance zu geben, sich zu verbessern.

Zu Hamburg: Was da jetzt abgeht, ist mir zu hoch. Ich vermute wie Beckersmom, dass es sich um die TÄ handelt, bei der der Halter Figurant war, und könnte eben diese TÄ wiederum auch mit der identisch sein, in deren Hundeschule der Schäferhund ausgebildet wurde, der das kleine Mädchen biß? Und was machen die in der Hundeschule mit einem Figuranten? Was für eine Ausbildung ist das denn ?

Das scheint ein handfester Krimi zu werden:
 
Zum einen hat Poggendorf ja anscheinend wieder dafür gesorgt, dass die Presse die Möglichkeit hatte, Fotos zu machen, - dann wird er wohl selbst auch zugesehen haben, wenn auch nicht offiziell.

Und dann sollte man mal so fair sein, dem Halter zuzubilligen, dass er mit seinem Hund den Test macht und vielleicht beweist, dass der Hund kein Monster ist, sondern durchaus in der Lage, einen Verhaltenstest ohne Maulkorb durchzuführen.

Wenn jeder hier mal davon ausgehen würde, dass es sich um den eigenen Hund handele, der konfisziert wurde, dann gäbe es auch mehr Verständnis für den Halter.

@beckermom
Und dass der Anwalt Tester zulässt, bei denen sofort der Vorwurf der Vetternwirtschaft gemacht werden könnte, das wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich hätte es am besten gefunden, wenn FP den Test durchgeführt hätte.
 
Ich zitiere mal das Abendblatt:

"Ich habe das Gefühl, daß etwas vertuscht werden soll. Der Test ist für mich höchst fragwürdig", sagt Wolfgang Poggendorf. Nach Poggendorfs Angaben war die Tierärztin nach dem Test am Freitag (wir berichteten) am Sonnabend erneut ins Tierheim gekommen, um Sugar ein zweites Mal Blut abzunehmen. Poggendorf: "Sie sagte, die Menge, die sie am Freitag für eine Untersuchung abgenommen hatte, sei nicht ausreichend gewesen. Aber eine Blutabnahme nach 24 Stunden kann kein verwertbares Ergebnis bringen." Er vermute, daß Beruhigungsmittel, die der Hund vor dem Test bekommen haben könnte, nicht mehr nachweisbar seien. Bereits am Freitag hatte Poggendorf Einsicht in die Ergebnisse des Bluttests gefordert.

Weiterer Kritikpunkt: Laut Poggendorf habe eine Mitarbeiterin des Tierheims während des Tests am Freitag beobachtet, daß der Hund mit sogenannten Leckerlis gefüttert wurde. Poggendorf: "Wenn der Hund während des Tests belohnt wurde, ist dieser nicht aussagekräftig." An dem Wesenstest auf dem Tierheimgelände an der Süderstraße hatten außer der Tierärztin, ihren Helfern und dem Halter des Hundes keine weiteren Fachleute teilgenommen "

:verwirrt: Bin gespannt ob dieser Wesenstest anerkannt wird - abwarten.
 
So langsam frage ich mich, wie lange und wie oft dieses - in jedem Fall arme - Tier noch gequält werden soll und warum ich noch niemals in all den Jahren erlebt habe, dass bei einem Tierheimtier eine Blutprobe wiederholt wurde, weil beim ersten Mal zuwenig Blut abgenommen wurde? Auch nicht bei privaten Tierärzten. Noch nie. Noch nicht mal bei Katzen, wo es sich manchmal einerseits aufgrund der Gegenwehr andererseits aufgrund der relativen "Blutarmut" besonders schwierig gestaltet.
Was läuft da für ein Film in Hamburg?
 
bolli schrieb:
Wenn jeder hier mal davon ausgehen würde, dass es sich um den eigenen Hund handele, der konfisziert wurde, dann gäbe es auch mehr Verständnis für den Halter.

Also: Mein Hund hätte keine frischen Wunden bzw. Verletzungen auf dem Kopf, noch würde er jemals vom Ordnungsamt "streunend" ohne Leine und/ oder Maulkorb aufgegriffen werden. ;)

Ich finde, das spricht nicht gerade für den Halter!
 
SG schrieb:
Was läuft da für ein Film in Hamburg?

Die wollen Sugar tot sehen, vorher werden die keine Ruhe geben. :(
Aus welchem Grund sollte man bitte seinen Hund nicht mit Leckerchen belohnen dürfen?? Der hat doch wirklich ein Rad ab. Jedenfalls finde ich es schon bemerkenswert, daß man es geschafft hat den "Killerhund" aus seinem Zwinger zu holen und ihn ohne Maulkorb durch diesen Test zu führen. Dann noch dieses Risiko einzugehen ihn ohne Maulkorb auf so kurze Distanz an die kleinen Jackys ranzulassen. Und das alles ohne ein Blutbad *erstauntbin*....Wo doch der Hund soooo potenziell gefährlich ist, daß sich keiner an ihn ranwagen kann.
Pogge hat doch nur Angst, daß man seine Darstellung widerlegen könnte, und die Geschichte von wegen zu wenig Blut...ganz genau :unsicher:
 
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was Poggendorf bezweckt. Nachdem ich jetzt auch mal eine Paranoia-Pille genommen habe:
Kann es sein, dass im TH HH bekannt war, dass eine bestimmte TÄ inklusive Figurant dahinter steckt, mit der das TH HH in jedem Fall früher oder später im Verfahren konfrontiert werden würde, und das Poggendorf genau deswegen die Medien zum Test zugelassen hat, um sich durch Öffentlichkeit und Transparenz vorher abzusichern? Weil er aus Erfahrung weiß, dass jede Euthanasie zu einem Massenaufjaulen nicht nur im Internet führt, auch wenn sie berechtigt vorgenommen wird?

Jedenfalls scheint das auf die allerletzte Möglichkeit hinauszulaufen:

Vierter Wesenstest an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, mit vorheriger Blutabnahme und ohne Maulkorb und Leckerli, dafür aber mit Halter.
 
bolli schrieb:
Wenn jeder hier mal davon ausgehen würde, dass es sich um den eigenen Hund handele, der konfisziert wurde, dann gäbe es auch mehr Verständnis für den Halter.

Öhm..wie Lewis7 bereits erwähnte: Mein Hund ist sowohl bei den Ordnungsbehörden als auch beim Steueramt gemeldet, ich besitze eine Haltergenehmigung, Hund hat den WT gemacht und ich sowie mein Mann die Sachkunde. Mein Hund läuft nicht unbeaufsichtigt in der Gegend rum, ich drück ihn nicht mal guten Bekannten oder Freunden einfach so in die Hand. Ergo erwarte für so einen bescheuerten Halter kein Mitleid von mir.

@beckermom
Und dass der Anwalt Tester zulässt, bei denen sofort der Vorwurf der Vetternwirtschaft gemacht werden könnte, das wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich hätte es am besten gefunden, wenn FP den Test durchgeführt hätte.

Das hat nix mit dem Anwalt zu tun. Jeder für den WT zugelassene TA hätte diesen Test machen können/dürfen.
Allerdings kommt mir das mit der neuerlichen Blutentnahme auch etwas merkwürdig vor. Sowas dürfte einem TA nicht passieren :verwirrt: Blutentnahmen gehören zu seinem täglich Brot und er müßte ganz genau wissen, wieviel er davon für eine Untersuchung benötigt :verwirrt:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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