Sugar - heimlicher Test

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*FREU*
am 12. August werde ich sugar ja wahrscheinlich mal in ihrem neuen Zuhause besuchen können. Bin gespannt wie sie dann so drauf ist
 
  • 29. April 2024
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Hi Pummeluff05 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist so schön. Jetzt wird Sugar ja wohl ein würdiges Dasein bekommen. Kompliment an Frau Rohn und alle anderen, die dahinter stehen. Und auch an den Ex-Halter, der nicht aufgegeben hat.
 
Tja, so ist das: die MA im TH konnten nicht in den Zwinger, aber Pressefuzzis die "Sugar" und den Besitzer "verfolgten" und Frau Rohn leben noch. Hoffen wir das es ihr gutgehen wird.
 
@Andreas, hatte mich auch als Fahrerin bzw. Raststelle angeboten, war aber schon alles durchgeplant und mehr Stress als sie gestern eh schon hatte sollte man ihr nicht machen.
Ich freu mich daß sie da endlich raus ist und alle aufatmen können.
Zu gegebener Zeit wird sicherlich etwas über sie berichtet, doch ich finde es sehr gut daß jetzt erst mal Schicht im Schacht ist und eine Nachrichtensperre verhängt wurde - so kann man sich wenigstens mal in Ruhe um sie kümmern.
Ich bin einfach nur happy daß es geklappt hat und sie endlich in Sicherheit ist - wie wohl so viele andere Menschen auch.
 
Mir fällt ein riesen Stein vom Herzen, das die Maus nun endlich raus ist aus HH!
Pummeluff, ich bin gespannt, was Du uns zu berichten hast, wenn Du bei Frau Rohn warst:)

Mein Bauchgefühl bzgl. Sugar hat mich von Anfang an nicht im Stich gelassen, und es wurde noch bestärkt, als sie ich sie in der Süderstrasse sah. Ihrem Verhalten nach konnte sie einfach nicht so eine "Bestie" sein, wie sie gern hingestellt wurde.

Der Glaube des Ex-halters an Sugar, der Glaube Frau Rohns an Sugar, der Glaube der TÄ, die den 3.Test durchführte an Sugar, und vielleicht nicht zuletzt unser aller Glaube an Sugar hat ihr das Leben gerettet.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, das sie fast nicht mehr da wäre, wenn es nach den ganzen Menschen und "Tierfreunden" gegangen wäre, die nach Einschläferung geschriehen haben....
 
Abendblatt wittert Gefahr und Poggendoof ist weiterhin besorgt:


Gefahr: Kampfhund nach Baden-Württemberg gebracht. Kommt er dort wieder frei?

Hamburgs gefährlichster Hund ist gestern nach Süddeutschland abgeschoben worden....
Nun stellt sich die Frage, ob die als gefährlich eingestufte Kampfhündin tatsächlich bis an ihr Lebensende auf dem Gnadenhof in Süddeutschland bleibt: "Das Bezirksamt hat zu entscheiden, ob das Tier jemals wieder freikommt. Sollte Sugar erfolgreich therapiert werden und dann als ungefährlich eingestuft werden, könnte sie theoretisch auch wieder vermittelt werden", sagte Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (45, SPD) dem Abendblatt. Er kam persönlich zum Abtransport von Hamburgs wohl bekanntester Hündin und half, die Transportkiste zum Auto zu ziehen. ...

Daß Sugar je wieder freikommt, hält Tierheimchef Wolfgang Poggendorf (67) für undenkbar: "Dieses Tier ist eine tickende Zeitbombe und gehört eingeschläfert. Es wäre ein Horror-szenario, wenn Sugar nach angeblich erfolgreicher Therapie womöglich gar nach Hamburg zurückkehren würde."
...
 
Es ist doch wirklich traurig daß den Leuten bei der Zeitung langsam nix besseres einfällt als ständig die gleichen Worte und Sätze zu benutzen!! Haben die da irgendwie keine frei denkenden Redakteure sitzen bzw. was für ein System haben die? Oder haben die da ein multipal Joyce System wo sie nur anklicken wollen was sie da stehen haben woleln und der PC spuckt es ihnen dann aus? Es gibt so viele Satzstellungen und Zusammenhänge die ich in allen Berichten dieses Abendblattes wieder lesen kann, das ist echt unheimlich ...

Hamburgs gefährlichster Hund ...
sogenannten Hundeflüsterin Christiane Rohn ...
Süddeutschland abgeschoben ...
tickende Zeitbombe und gehört eingeschläfert ... (Pockes Worte)
Um nur ein paar Beispiele zu nennen die sich ständig in allen Beiträgen wiederholt haben.
 

Das sieht SPD-Innenexperte Andreas Dressel (30) ähnlich: "Ich denke, es ist vertraglich so geregelt, daß der Hund bis an sein Lebensende in dem Tierasyl bleibt. Daran darf, selbst wenn sie später als ungefährlich gelten sollte, nichts geändert werden."


Wenn ein Hamburger Amt mit einem Hamburger Bürger aufgrund einer (im übrigen vom Verwaltungsgericht für nichtig erklärten) Hamburger Hundeverordnung eine Vereinbarung über die Abgabe eines Hundes trifft, kann das dann eine Wirkung darauf haben, wenn eine Frau in Baden-Württemberg den Hund an jemand in der Schweiz vermittelt???

(sorry für den Bandwurmsatz)


Sugar darf bei der sogenannten Hundeflüsterin Christiane Rohn in deren Wohnung auf dem Gnadenhofgelände leben: "Wir werden Sugar Sicherheit und Geborgenheit geben. Ich werde sie therapieren. Wie das Ergebnis aussehen wird, kann ich jetzt allerdings noch nicht beurteilen." Laut Rohn werde Sugar einem weiteren Wesenstest unterzogen - das wäre dann der vierte.
Wovon die ersten zwei von Poggendorf und seinen Leuten derartig stümperhaft und angreifbar durchgeführt wurden, dass sogar das Hamburger Gericht zweimal die Nichtigkeit und Wiederholung anordnen mußte. Den einzig ordnungsgemäßen Test hat der Hund mit einem Ergebnis absolviert, dass selbst Poggendorf und Co. keine Grundlage für die so sehr gewünschte Tötung des Hundes mehr herausziehen konnten. Laut gerichtlicher Anordnung durfte Poggendorf an diesem letzten Test nicht mitwirken, was offensichtlich die Auswirkung hatte, dass dieser Test als einziger gerichtsfest ist.

Interessant wäre, welche Gründe die zwei Gerichtsentscheidungen gegen die zwei Poggendorf-Tests enthalten. Darüber schweigt sich Poggendorf aus. Warum?

Der Hund hat Macken, der Hund ist gefährlich. Damit wird von Frau Rohn garantiert verantwortungsbewußt umgegangen werden. Ebenso wie z.B. die Polizei Hamburg ihre mannscharf abgerichteten Diensthunde so hält, dass das Risko für Menschen minimiert wird.

Was spricht denn dagegen, dass der Hund nun therapiert wird und danach seine Gefährlichkeit erneut, zum zweiten (nicht vierten) Mal in einem ordnungsgemäßen Test überprüft wird?

Wenn die Polizei einen russischen Gefahrgutlaster aus dem Verkehr zieht, der TÜV feststellt, dass die Bremsen erhebliche Mängel haben, dann wird der Mangel behoben und ein Nachtest gemacht. Wenn es sich beim Kinderwagen-Anfallen um ein anerzogenes Verhalten handeln sollte, dann sollte ein Therapieversuch gemacht werden. Ein genetisch zwanghaft bedingtes Kinderwagen-Anfallen erscheint mir weniger wahrscheinlich als eine absichtliche negative Konditionierung auf Tonbandgeschrei. Das sollten Fachleute abchecken. Dazu ist es gut, dass der Hund vom selbsternannten Pseudo-Fachmann Poggendorf weg ist.
 
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