Stachelhalsband nicht immer nur negativ?!

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Dein Einstiegssatz spricht schon wieder Bände :unsicher:

1.ich habe nie versucht das was du als Starkzwang siehst als Allheilimittel anzupreisen...

2. gibt es mit Sicherheit einge DHF deren Diensthund der erste Hund ist, also würde ich einen DHF nicht als Referenz herbei ziehen..

3. Erlaube ich mir kein Urteil. Denn ich verteufle weder den einen noch den anderen Weg.

Wenn du aufmerksam und ohne Schauklappen gelesen hättest wüsstest du, dass ich der Meinung bin diesen Hund über Geschirr und Halti zu führen.. Oder ist das auch Starkzwang :unsicher: :eg:
 
  • 29. April 2024
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Hi Maxx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz einfach: Nur Du kennst den Hund, tu das, was für ihn am besten ist (Für den Hund und nicht für andere Menschen ;) !).

Wenn Du eine Chance siehst, be-a-tree mindestens eine Woche absolut konsequent (!!!) durchzuziehen, dann probier' es, das reicht für erste Erfolge und Prognose.

Ansonsten zwei Leinen, führen am normalen HB, korrigieren am Stachler, so wirst Du das Ding auch wieder los. Allerdings nicht vergessen, ihn zu bestätigen, wenn er's gut macht, nur damit lernt er es dann wirklich (!).

Zum tausendsten Mal: Jedes Hilfsmittel ist so gut oder schlecht wie sein Anwender :) . Jeder Hund, jedes Problem, jedes Team ist anders, und die Lösungsstrategie muss immer individuell angepasst werden.

Ich hätte mit Deiner Idee nur ein Problem, wenn Du im Grunde aus Faulheit schnellen Erfolg willst, das wäre dann keine Rechtfertigung für das Hilfsmittel SH.
Aber das unterstelle ich nicht ;) .

LG
Mareike
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Graysy erzieht den Hund damit nicht.
Sie hat sich an das Teil erinnert, es aus dem Keller gekramt, dem Hund umgelegt und (ihren Ausführungen zufolge) geht der Hund seitdem LOCKER an der Leine.
Offenbar kennt der Hund NUR dieses Halsband.

Wenn sie nun den Rat von Nelehi befolgt und den Hund langsam an ein normales Halsband gewöhnt, wäre dieser Weg doch nicht so verkehrt?

Ohne Halsband und Leine soll dieser Hund sehr gut hören, also würde sich ein Schleppleinentraining erübrigen, oder?;)

watson
 
Maxx, verkneif dir doch einfach mal deine Sprüche über mich und konzentrier dich auf´s Wesentliche. Was soll das?

Zu der Referenz - die Staffeln aus ganz SH üben hier, letztes Wochenende war Diensthundeprüfung. Bei der Prüfung selbst liefen natürlich alle ohne Stachler, vorher wurde aber mit Stachler und sogar Strom "abgesichert". Das ist Situationen in denen der Hund im Treib steht nämlich beim Schutzdienst. Ein kleines Zupfen (wobei ich nie gesagt habe das ich dieses Aufmerksamkeitszupfen nicht auch einsetze, ich brauch daszu aber kein Stachler, das kann man mit allen Halsbändern oder auch Geschirren machen) hätte da nix gebracht.

Einen Hund der unbedingt über den Stachler zum "Fuß" gebracht werden soll, muss erstmal schon kräftig ziehen, sonst würde ihm kein Stachler umgetan. Auch hier, kleines Zupfen reicht nicht.

Wozu nimmt man also einen Stachler? Wats schreib das man den Hund damit nicht ausbildet - also nochmals meine Frage: Wozu einen Stachler? Was können die kleinen Metallteilchen so viel besser als Halsbänder ohne?

bones schrieb:
Zum tausendsten Mal: Jedes Hilfsmittel ist so gut oder schlecht wie sein Anwender :) . Jeder Hund, jedes Problem, jedes Team ist anders, und die Lösungsstrategie muss immer individuell angepasst werden.

Da geb ich dir zu 100% recht, selbst wenn der "Druck" nicht körperlich ist, viele Hunde brechen auch am geistigen Druck zusammen wenn sie ihn nicht verstehen.
 
Meike schrieb:
Starkzwang als Heilmittel

Wo steht das denn?
Sista, seh es doch nicht schwarz/weiss....?

Btw, ich kenn Katha als jemand, der immer versucht, alles soweit wie mögl. positiv zu machen, aber da gibt es nunmal irgendwann Grenzen?

Bzw. gibt es problematische Hunde, bei denen Du mit positiver Bestärkung nicht weit kommen würdest?
 
  • 29. April 2024
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und da waren sie mal wieder... Die Sachlichen Kommentare, Ansichten usw..

Meike, du kannst nicht um dich schießen und sobald deine Argumente und Aussagen entkräftet werden, mich als unsachlich abzutun ;)

Merkst du eigentlich dass all die, die du in deine kleine "Böse Starkzwankbox" steckst, sehr wohl enorm differenzieren, du aber immer noch mit Pauken und Trompeten sagst, dass das alles nix sein kann.

Und wen du dir als Refernz ziehst bleibt dir überlassen, spricht aber Bände...

Schön für dich und alle anderen, wenn du/ihr noch nie vor einem Problem standst, dass man NICHT über Positive Bestärkung lösen konnte.. Und JA die gibt es!!!

Zudem habe ich meinen Lösungsansatz schon mitgeteilt... ;)
 
So und ich denke, dass der Hund weit aus mehr Schmerzen empfindet und am röcheln ist im Moment, mit dem Nylon als mit dem Stachler.
Ich bindete ihm ein Halstuch drunter heute morgen, für alle Fälle und werde das auch in der nächsten Zeit so machen.
Der Hund ist einfach viel gelassener, da könnt Ihr mich nun anschauen wie Ihr wollt und vor allem ich bekomme plötzlichen Blickkontakt und Aufmerksamkeit auch an der Leine, was vorher unmöglich schien.
Das mit dem zweiten Halsband werde ich machen, wenn Wir nur kurz rausgehen, bekommt er auch sein normales drauf, mal sehen wie's wird?
Ich habe ja nicht vor den Hund nun sein Leben lang am Stachler zu halten, aber für Rico scheint mir das im Moment wirklich die beste Variante zu sein.
Ich möchte ihn auch langsam an andere Umgebungen gewöhnen, wie z.B in die Stadt mal gehen, ihn auf den Sportplatz mitnehmen einfach mehr unter Leute.....das wäre anderst gar nicht möglich?
Wie gesagt langsam!
Das mit dem Halti kann ich wirklich vergessen, der Hund hat so einen Aber, wenn er was auf die Schnauze bekommt (also ich meine jetzt so wie das Halti), er denkt überhaupt nicht daran los zu laufen sondern ist nur wie wild damit beschäftigt, das Ding wieder los zu werden, er machte regelrechte Saldos.
Also was bitte bringt mir diese ganze Szenerie? Damit mache ich dem Hund viel mehr Angst, da er eine richtige Panik schiebt.
Ich bin wirklich kein Freund der Schmerzen und Pein, jeder der mich kennt, weis das auch und das ich mit dieser Geschichte anecken werde, war mir klar, aber ich habs reingestellt und ich denke ich weis was ich tu und nehm mir mal ein paar Jahre Hunderfahrung raus um zu wissen, das ich damit kontrolliert umgehen kann.
 
@ graysy
Nochmal. Ich bin nicht gegen deine Methode, ABER Du hast bei der Halti-gewöhnung mit Sicherheit einige Fehler gemacht, sonst würde der Hund nicht so reagieren... :)

@ tina

:fuerdich:
 
Meike schrieb:
Einen Hund der unbedingt über den Stachler zum "Fuß" gebracht werden soll, muss erstmal schon kräftig ziehen, sonst würde ihm kein Stachler umgetan. Auch hier, kleines Zupfen reicht nicht.
.


Hallo Meike,

genau in dem Ansatz liegt der Fehler.

Ein HF, der den Stachler verantwortungsbewusst einsetzt, legt ihm den Stachler nämlich nicht erst dann um, wenn der Hund schrecklich zieht und man jetzt einwirken muss.
Vielmehr bekommt der Hund den Stachler umgelegt, wenn er frisst, wenn man eine Runde spazieren geht an der Leine und einem normalen Halsband.
Wenn ich manchmal sehe, mit welcher Wucht manche Leute am Leder- oder auch Nylonhalsband rucken, dann wünsche ich den Halswirbeln und der Luftröhre bzw dem Kehlkopf des Hundes schon das eine oder andere Mal den Stachler....

Schmerzen zufügen, kann ich meinem Hund mit jeder "Führhilfe".

Zum Halti:

Mein Rüde hat auch ein riesiges Theater gemacht, als er damals zur Zeit der VO in NRW das Halti tragen sollte. Ich habe die Gewöhnung ebenso aufgebaut wie beim MK, den er ohne Probleme trug, aber beim Halti starb er fast. Er regte sich so sehr auf, dass ich es tatsächlich lies und er leif weiter mit MK.
Vielleicht hat Rico schon vorher Negativerfahrungen mit dem Ding gemacht. Mein Rüde hat das definitiv nicht.

gruß nelehi
 
Für die "Diensthundeführer-ins-Feld-Führer":
Ja, nach wie vor wird dort viel mit dem Stachel (der Kralle) gearbeitet. Und bei vielen deswegen:
Du bekommst einen Dir völlig fremden, charakterlich und körperlich starken bis überdrehten Hund zugewiesen. Woher er kommt, warum er sowurde weißt Du nicht. Viele Hunde, die an Behörden gehen sind aber nach wie vor Hunde, mit denen die Besitzer (oft selbst erfahrene HF) nicht mehr zurechtkamen, die für den Sport zu linkslastig sind etc.
So. So einen Hund hast Du nun. Und Du hast ganze 4 Wochen Zeit um den Hund so hinzubekommen, daß er endgültig angekauft wird. Schaffst Du das nicht, kommt er weg und Du kriegst (vielleicht) einen Neuen. (Vielleicht ist auch Dein Ausbilder der Meinung es lag an Dir, dann bekommst Du erst mal so schnell keinen Hund mehr.) Schaffst Du es, habt ihr (Du und der Hund) weitere 4-6 Wochen Zeit bis zur Einsatzprüfung, d.h. egal welchen Ausbildungsstand der Hund bei der Übernahme hatte, bis dahin hat er eine Prüfung ähnlich einer VPG2 zu bestehen. Wie Du das hinkriegst?: Dein Problem.
Dürfte klar sein, daß sich da keiner mit 4 Wochen "Sei ein Baum" abtut, oder? Mal ganz davon abgesehen, daß wir es hier mit einer etwas anderen Hundementalität zu tun haben.
 
Der absolute Klassiker.......

Frage:
"Warum hat der Hund denn ein Stachelhalsband an?"

Antwort:
"Der zieht sonst so...." (alternativ: "Ich kann ihn sonst nicht halten..")

Lerne (auch aus diesem Thread:(
- Hast Du von der Hundeleine Schwielen an den Händen? Nimm' Stachler!
- Hast Du keine Kontrolle über den Hund? Nimm' Stachler!
- Hast Du keinen Bock, (mehr) Zeit in die Ausbildung zu investieren? Nimm' Stachler!

Natürlich alles ganz differenziert.

Glückwunsch! ;)
 
Maxx schrieb:
@ graysy
Nochmal. Ich bin nicht gegen deine Methode, ABER Du hast bei der Halti-gewöhnung mit Sicherheit einige Fehler gemacht, sonst würde der Hund nicht so reagieren... :)

@ tina

:fuerdich:


Das mag jetzt evetl. stimmen, wobei ich mir nun nicht bewusst bin wie?
Wie gesagt man kennt die Vorgeschichte nicht, ich habe aber den Eindruck er hat schlechte Erfahrungen damit gemacht? Vielleicht wurde ihm ja sogar der Mund zugebunden? oder sonstiges, ich weis es nicht?
Ich habe auch Shy das Halti draufgemacht, der Schaute mich nur doof an und wollte wohl fragen;was soll das denn nun?; Also er kannte das Ding überhaupt nicht, aber er lies es zu in diesem Moment. Daher denke ich, das bei Rico irgendetwas war???

@ bones nein es ist wirklich nicht aus Bequemlichkeit für mich und ich habe hier erst einen Welpen gross gezogen und denke einen sehr guten Job dabei hingelegt wie Euch midivi sicherlich gerne bestätigt?:)
 
Hast Du schon mal ein Geschirr probiert? Das war bei meinem Rüden das Heilmittel gegen das Ziehen.
 
Marion schrieb:
Hast Du schon mal ein Geschirr probiert? Das war bei meinem Rüden das Heilmittel gegen das Ziehen.

Si, das war das erste was ich ihm hingemacht hatte, da hing er sich aber erst recht rein.
Ich habe auch Shy mit dem Geschirr erzogen, damit die Nackenwirbel entlastet werden...ich hatte eigentlich die letzten Jahre bei all meinen Hunden ein Geschirr benutzt.

@ spell ich hab es nicht einmal geschafft mit ihm am Halti rauszugehen, ich hab es immer und immer wieder mal probiert ihm anzuziehen, hatte keine Chance. Ding drauf, Leine in die Hand genommen um ihn anzuleinen, Hund voller Panik, Halti im Maul gelandet........Habe es mitgenommen um auf dem Feld anzulegen, das gleiche Spiel.
Meine Gassibekannte sagte auch zu mir lass es, der Hund ist panisch?
Wir haben hier eine Dame die war 15 Jahre bei der Rettungshundestaffel und hat nun eine eigene Hundeschule, ab und an begegne ich Ihr, ich hab auch Sie um Rat gefragt und Ihr die Geschichte des Haltis erzählt, auch Sie meinte, das wäre nicht die Lösung und wahrscheinlich verbindet der Hund das mit einer schlechten Erfahrung?
Was bitte hätte ich nun tun sollen, mit Gewalt?
 
@Sab: Was schlägst Du vor, wenn der Hund nicht ansprechbar ist, sich bei jeder Sekunde Leinegehen den Kehlkopf droht zu verletzen? Und am Stachel (weil wie auch immer gelernt) ohne Einwirkung zufrieden, entspannt und gefahrlos läuft? Nehmen wir mal an, Geschirr und Halti fällt weg und be-a-tree ist erfolglos durchgeführt worden? Was denn dann?
LG
Mareike

Das Halti wird erstmal ca. 2 Wochen nur (!!) zum Fressen draufgetan, wenn nötig nur umgehängt. Dann schließen, weiterhin nur zum Fressen oder Spielen. Dann ein paar Schritt in der Wohnung mit Leckerchen. Erst wenn ihm das Ding völlig egal bis angenehm ist, vorsichtig eine leichte Leine dran. Nicht ziehen, nur dranhängen, wieder nur beim Fressen. Irgendwann vorsichtig leichten Zug, wieder nur beim Fressen etc.
Wenn der Hund dann in der Wohnung normal daran läuft, langsam auch mal raus (ohne Ablenkung, nur ein paar Schritt-Leckerchen).
Bis Du das alles hast findet der Hund das Teil super, dann kannst Du richtig spazieren gehen. Kann schonmal ein paar Wochen dauern.

Nach Deiner Erklärung zum Halti: Vergiss' den Stachler, mach Halti-Training!

LG
Mareike
 
SabineW schrieb:
Der absolute Klassiker.......

Frage:
"Warum hat der Hund denn ein Stachelhalsband an?"

Antwort:
"Der zieht sonst so...." (alternativ: "Ich kann ihn sonst nicht halten..")

Lerne (auch aus diesem Thread:(
- Hast Du von der Hundeleine Schwielen an den Händen? Nimm' Stachler!
- Hast Du keine Kontrolle über den Hund? Nimm' Stachler!
- Hast Du keinen Bock, (mehr) Zeit in die Ausbildung zu investieren? Nimm' Stachler!

Natürlich alles ganz differenziert.

Glückwunsch! ;)


Möchte ich nun so nicht unterschreiben sorry.

Es sind nicht meine Schwielen
Kontrolle habe ich voll und ganz aber: ohne Leine:
Mit kein Bock hat das absolut nichts zu tun
 
Maxx schrieb:
und da waren sie mal wieder... Die Sachlichen Kommentare, Ansichten usw..

Meike, du kannst nicht um dich schießen und sobald deine Argumente und Aussagen entkräftet werden, mich als unsachlich abzutun ;)

Entkräftet? *lach* Hier ist nichts entkräftet worden. Ist schon in Ordnung Maxx, ich hab nichts anderes erwartet. Anstatt zu antwoerten kommen pers. Angriffe. Aber wie gesagt, ich hab nichts anderes erwartet. War ein Versuch wert, aber ich hab wirklich keine Lust auf eine Diskussion mit dir die keine ist.
 
@ grysy.. Ich würde vermuten schlichtweg zu schnell..

Babyschritte heißt hier das Zauberwort...
So blöd es sich anhört. Halti offen auf den Boden legen, leckerchen rein, dann mal in die Hand nehmen, leckerchen usw usw.. Ich würde bis zum richtigen "aufsetzen" diese Übung in 15-20 Schritte aufteilen über einen zeitraum von 2-4 Wochen. Und wenn er es das erste mal drauf hat nicht mit raus gehen... sondern nur im 30 sek intervall zuhause.. runter machen BEVOR er Theeater macht...

meike du bist schon fast niedlich **G**
 
Mareike, die Antwort hast Du im Grunde selbst gegeben - Danke ;)

Sab.
 
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