Stachelhalsband nicht immer nur negativ?!

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graysy

15 Jahre Mitglied
Seit vier Wochen nun lebt mein Zweithund Rico bei Uns, er hat sich an den Tagesablauf bei Uns schon recht gut eingewöhnt und ist auch nicht mehr so hektisch drauf als zu Anfangs.
Wir wissen nicht genau, was für eine Erziehung und ein Leben Rico bis zu dem Tag führte, als er beschlagnahmt wurde und im TH Worms landete, aber viel und schön war es wohl nicht.
Das grösste Problem, das er mir (Uns) aber bereit ist das zerren an der Leine. Ich hab noch nie einen Hund sich so in die Leine reinhängen sehen wie diesen?? Vermutlich, war das ein Fremdkörper bevor er im TH landete? Sein Halsband hingegen, war in den Hals eingewachsen.
Ich habe mit ihm in den letzten Wochen täglich geübt, habs mit gut zureden, Leckerlis, ablenken, Halti, Schleppleine, Geschirr zusammen mit Shy und ohne, schlag micht tot ich habe fast alles probiert. Meine Nerven lagen öfter blank und ich war dem heulen nahe.
Zu Hause und wenn er frei läuft ist er ein ganz lieber Kerl und nur lieb und hört gut. Macht Mittlerweile auch die Kommandos wie halt/steh sitz-platz und bleib ganz vorzüglich, na klar noch nicht so entspannt wie Shy, aber das wird schon, daran hab ich keinen Zweifel.
Gestern haben Wir die Hunde in einen ruhigeren Biergarten mitgenommen, schon das aussteigen aus dem Auto dorthin war eine Tortour schlechthin, selbst mein Mann hatte die ganze Zeit zu kämpfen, den Hund einigermasen anständig an der Leine zu halten? Schrecklich:nee: .Ich dachte schon Wir werden jetzt dann noch angepöpelt von den Leuten?
Es hilf kein Zureden, kein absitzen, kein garnichts? Nach einem Getränk sind Wir dann wieder gegangen.
Das End vom Lied, Rico bekommt einen Knallroten Hals und ich ein schlechtes Gewissen.
Als mein Sam damals diese gleiche Zicken machte, empfahl mir mal ein Hundetrainer ein Stachelhalsband, das war das selbe in grün mit ihm. Ich lies den Hund ca. ein halbes Jahr dran laufen und es hatte geklappt. Bei Sam kam damals aber noch hinzu, er wurde angefahren und hatte einen Lungenanriss und durfte laaaange Zeit nicht rennen.
Jetzt hab ich heute in meiner Verzweiflung im Keller mal rumgestiert und habe den Stachler gefunden.
Ich passte ihn Rico an und der Hund ist in das Halsband reingeschlüpft, als kenne er kein anderes????
Wir gingen gleich raus und was soll ich Euch sagen? Er wartete ohne das ich ein Wort sagen musste (was normal nicht so funtzt) bis ich die Türe schloss und lief neben mir her wie ein Lämmchen.
Das war ohne das ich einmal überhaupt gezogen habe, also ich muss nun nicht mehr an der Leine ziehen und hundertmal Rico Fuss oder hier sagen, er läuft wie eine Feder.
Mittlerweile waren Wir dreimal gassi und alle waren entspannt, also Shy, Rico und ich.
Ich musste keine Kabriolen mehr veranstalten um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen, sondern es reichte ein leises komm oder hier.
Und das allerschönste, er hat nun keinen Knallroten Hals mehr und sieht aus, als hätte man ihn stanguliert.
Ich möchte dem Hund wahrlich nichts böses, ganz im Gegenteil, er ist mir sehr ans Herz gewachsen und wird behüttelt und betüttelt, wenns aber zum Wohle von Uns allen dient und vor allem der Hund entspannter gassi gehen kann, und komischer Weise ist das nun so, dann werde ich mal vorübergehend bei dieser Masnahme bleiben.
 
  • 16. April 2024
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Hi graysy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es funktioniert und verantwortungsbewußt eingesetzt, ist meiner Meinung nach nix gegen einen Stachelwürger einzuwenden. So ist es ja bei dir - also kann ich dir nur gratulieren :zufrieden: Etwas anderes wäre es, wenn der Hund durch weiterhin ungebremstes Leinenreissen jetzt auch noch Schmerzen hätte.

Etwas anderes ist es bei den Leuten, die ihren Hund gleich den Stachelwürger umbinden, weils 'krasser' ausschaut. Das lehne ich generell ab!

Außerdem funktioniert der Stachelwürger nicht bei jedem Hund: der Labradorrüde von Astrids Eltern hat früher einmal einen Stachelwürger einfach durch anspannen der (enormen) Nackenmuskeln gesprengt, ohne dabei eine Miene zu verziehen. Da war dann aber ein Ausbildungsgeschirr Mittel zur Lösung des Problems.

Gruß
Philipp
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Genau das stört mich eigentlich an dieser Geschichte, es sieht grass aus!
Ich habe die ganze Nacht hin un her überlegt, ob oder ob nicht? Du hättest mal erleben sollen, wie der Hund sich bei dem Halti gewehrt hatt?? Mit dem Kopf und den Pfoten rumgemacht, sich ins Maul reingestreift und gewehrt und gewehrt:nee: ich hatte nicht mal die Chance die Leine zu befestigen, wie bitte soll ich dann laufen und das noch mit zwei Hunden? Hätte er beim Stachler auch so einen Tanz gemacht, wäre das nie in Frage gekommen klar.
Er schlüpfte aber da rein, als hätte er nie was anderes rum? Wir wissens halt leider nicht, aber er ist nun mal ein Junghund mit 14 Monaten und wenn ich ständig an der Leine zerre, mach ich am End mehr kaputt, als es wert wäre? Tja und Schleppleine, war das gleiche Ding, das interessierte ihn nicht die Bohne? Der nahm mich gar nicht war?
Er war heute richtig happy, hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber es war so, vor allem hatte ich viel mehr Zeit für die beiden zusammen(Shy muss z.Z schon ein bissle hintenanstehen) ich konnte loben,loben,loben ohne nur einmal zu schimpfen, also es war auch für mich viel entspannter und meine Buben waren auch beide wirklich gut drauf:D .
 
Mach ihn doch mal anders rum dran, mit den Stacheln nach außen, vielleicht ist's ja der gleicher Erfolg, nur die Gefahr von Verletzungen ist gebannt ;)
 
Positiv für euch sicherlich. Positiv verknüpft allerdings nicht. Er wird irgendwann mal gelernt haben das das Ding Schmerzen verursacht wenn er zieht, drum macht er es nicht mehr. WIE das geschehen ist soll sich jeder selber denken.
 
  • 16. April 2024
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Schragi schrieb:
Mach ihn doch mal anders rum dran, mit den Stacheln nach außen, vielleicht ist's ja der gleicher Erfolg, nur die Gefahr von Verletzungen ist gebannt ;)

Ich dreh das Ding eh rum beim an und ausziehen, klar das ist dann der nächste Schritt, immer einen Fuss vor den anderen setzen und irgendwann brauch ichs gar nimmer.
Die Stacheln sind ganz rund, also absolut unkandig, gehöre nicht zu der Sorte, die die Teile noch anspitzt Gott bewahre.:heul:

Meike schrieb:
Positiv für euch sicherlich. Positiv verknüpft allerdings nicht. Er wird irgendwann mal gelernt haben das das Ding Schmerzen verursacht wenn er zieht, drum macht er es nicht mehr. WIE das geschehen ist soll sich jeder selber denken.

Ich geb Dir vollkommen Recht Meike, nur ich habe den Eindruck er wusste von Anfang an Bescheid, als ich ihm das Ding rummachte, wie oder wer damit bei ihm umgegangen ist, mag dahingestellt sein, ich für meinen Teil gehe sachte an die Geschichte ran, er wird auch nicht ständig herangerufen oder gezogen, er darf noch an die Stellen die er möchte und er zog von Anfang an überhaupt nicht mehr, da hatte ich noch keinen Gegenzug angewandt, ich habe heute überhaupt noch nicht einmal ziehen müssen?Das hingegen finde ich nun aber schon einen kleinen Vortschritt in Zukunft an der Leine laufen.
 
Hallo,

nimm doch zusätzlich zu dem Stachler, ein normales Halsband und gehe mit zwei Leinen oder nimm eben eine Leine mit zwei Karabinern. So kannst Du ihn unstellen auf ein normales Halsband.

gruß nelehi
 
Pass vor allen Dingen auf, dass es nicht ewig beim Stachler bleiben muss, sonst gewöhnt er sich dran und zieht bald mit Stachler genauso wie ohne!
 
also es gibt nicht wenig Leute die auf den Stachler schwören.
Sonst gäbs die Dinger ja nicht.
Und das sind nicht alle verantwortungslose "Haudraufs".

So wie Du das beschreibst seit ihr ja alle glücklich.
Hund hat keine Schmerzen wird nicht verletzt und ihr seit entspannt.

Ich würd son Ding auch sofort benutzen, wenn es meinem Hund das Ziehen abgewöhnen würde. Leider wird die bei jeglicher Form von harter Anwendung nur Triebig und hektisch. Hund ist jetzt 12 Monate und je nach dem wie sie drauf ist gehen wir immer noch 10m vor und 20 zurück um Leinenführig zu werden.
Und an manchen Tagen nervt das unendlich. Auch fahr ich mit meinem Hund viel Bus und Bahn, da geht mir echt schonmal die Geduld flöten, wenn Hund meint wir müssen raus oder rein(obwohl das überwiegend gut klappt), deswegen kann ich das gut nachvollziehen das der Weg vom Auto zum Biergarten der totale Stress sein kann.
 
Ich lehne Stachelhalsbänder generell ab und mache da auch keine Ausnahme! Jede Methode, die einen Hund mit Schmerz oder Angst erzieht, kommt bei mir nicht in Frage! Ohne wenn und aber!

l.G.
Barbara
 
Hallo,

nimm doch zusätzlich zu dem Stachler, ein normales Halsband und gehe mit zwei Leinen oder nimm eben eine Leine mit zwei Karabinern. So kannst Du ihn unstellen auf ein normales Halsband.

gruß nelehi

:zufrieden: :idee: :zufrieden:
Nur würd ich es andersrum ausdrücken...
Führe ihn am normalen Hasband und nimm den Stachler nur als zusätzliche Sicherheit.
 
Barbara, der Hund wird mit dem Stachler nicht erzogen, ausgebildet o.ä..
Es wird nicht an dem Teil geruckt, gezerrt, gezogen...

Graysy, nimm den Rat von Nelehi an.
Er ist super;)

watson
 
nelehi schrieb:
Hallo,

nimm doch zusätzlich zu dem Stachler, ein normales Halsband und gehe mit zwei Leinen oder nimm eben eine Leine mit zwei Karabinern. So kannst Du ihn unstellen auf ein normales Halsband.

gruß nelehi

so habe ich es damals bei meinem ersten Hund auch gemacht. Innerhalb weniger Wochen hatte er es perfekt drin! ;)
 
Hmm also ich bin generell nicht gegen nen Stachel...

Aber folgende Aussagen machen mich stutzig:

Seit vier Wochen nun lebt mein ...

Du hast nach vier Wochen nschon keine Geduld mehr? :verwirrt:

Das End vom Lied, Rico bekommt einen Knallroten Hals und ...

Hat der Hund kein Fell mehr am Hals oder wie siehst du das??

Halti, Schleppleine, Geschirr zusammen mit Shy und ohne, schlag micht tot ich habe fast alles probiert

Alles in 4 Wochen?! :verwirrt:

Sein Halsband hingegen, war in den Hals eingewachsen.

Und dann nen Stachel drauf?! :(


Du hättest mal erleben sollen, wie der Hund sich bei dem Halti gewehrt hatt?? Mit dem Kopf und den Pfoten rumgemacht, sich ins Maul reingestreift und gewehrt und gewehrt

Dann hast du keine "saubere" Halti Gewöhnung gemacht!

Also unter all diesen Fragezeichen und Ungereimtheiten würde ich mit dem Hund ne saubere Halti Gewöhnung machen und ihn total von der Last am hals befreien..

Das Kommando Fuß wird er deshalb nicht befolgen weil er es vermutlich garnicht kennt...

Und das ist alles nicht böse gemeint...
 
watson schrieb:
Barbara, der Hund wird mit dem Stachler nicht erzogen, ausgebildet o.ä..
Es wird nicht an dem Teil geruckt, gezerrt, gezogen...

Wie wird es dann gemacht? Und machen es dann alle Leute (selbst die Diensthundeführer) falsch wenn sie es genauso machen? Nämlich durch einen Ruck und damit Schmerz eine Handlung zu unterbinden?
 
Hmmm.. Nach 4 Wochen ging mein Hund auch nicht schön brav an der Leine und hat hin und her gerissen. Es braucht halt Zeit und vorallem Geduld dem Hund beizubringen schön an der Leine zu gehen. Auf die Idee meinem Hund einen Stachler umzulegen und ihm das ganze durch schmerzliche Erfahrungen beizubringen wäre ich nie gekommen auch wenn es mich zT extrem genervt hat so einen Flummi an der Leine zu haben.
Ich für meinen Teil lehne solche Erziehungsmethoden gänzlich ab..
 
watson schrieb:
Barbara, der Hund wird mit dem Stachler nicht erzogen, ausgebildet o.ä..
Es wird nicht an dem Teil geruckt, gezerrt, gezogen...

Öhm...wofür braucht man es dann überhaupt?

Und ich finde 4 Wochen zum ausprobieren diverser Erziehungshilfen auch recht knapp bemessen. Bei Becker brauchte ich ein gutes Vierteljahr bis er "be a tree" verstanden hatte - ergo hunderte Wiederholungen.
 
Meike deine und die Negativ-Einstellung manch anderer in Ehren, aber manchmal kannst du/könnt ihr einen schon etwas damit in den Wahnsinn treiben... ;) :(

Ich weiß nicht ob du oder irgendjemand sich anmaßen kann hier oder irgendwo anders beim Thema Einwirkung und deren intensität, sich ein Urteil zu erlauben.

Es kommt schlichtweg immer auf die Situation, den Hund, dessen Erfahrungen/Konditionierungen ein..

Zum x ten mal. Mit einem Stachel kann ich, wenn ich ihn richtig einsetzte, wunderbare Erfolge haben.

Aber solange Ihr immer sofort SCHMERZ und Schreiender Hund Bild vor Augen habt, ist es mehr oder weniger sinnlos das vermitteln zu wollen.... :rolleyes:

Sicher kann ich mit einem Stachelhalsband Schmerzen verursachen, das ist aber nicht die Grundidee... Schmerzen kann ich beim entsprechenden Hund auch mit nem blöden Nylonhalsband bewirken,,, :unsicher:

Ein Skalpell in der Hand eines Chirurgen ist ein Heilmittel, in der Hand eines Metzegers ist es ein Tötungsinstrument..... :idee:
 
Ach Maxx, und deine Versuche hier Starkzwang als Heilmittel zu vermitteln ebenfalls.

Dann sag mir doch mal wie es richtig gemacht wird, wenn das scheinbar selbst Diensthundeführer nicht können (von den Menschen die zum Spaß UO machen mal ganz abgesehen).

Na wenn es sich niemand anmassen kann sich ein Urteil zu bilden, dann solltest du das auch nicht tun, oder? Abgesehen davon ist diese Aussage ziemlich überheblich - was glaubst du kann man nicht - oder besser, warum dürfen sich hier Leute darüber kein Urteil bilden?
 
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