Ob das wohl alles so richtig war? Gedanken zum schwierigen Hund

Blackcat, wir haben nach jedem Hoffnungsfunken gegriffen.

Immer wenn es den Anschein hatte, es gäbe eine Verbessrung seines Zustandes große Freude und Stunden oder Tage danach Ernüchterung, weil wir uns etwas eingebildet hatten oder das “Gelernte“ nicht wirklich gelernt war.
Filou war drei Jahre bei uns und in seinem letzten Jahr wurde sein Gesundheitszustand schlechter und gleichzeitig vergaß er wieder die winzigen Dinge, die er gelernt hatte, wie die Stufe in den Garten. :(

So etwas ist kein Leben, das ist nur vegetieren auf niedrigstem Niveau.

Sachlich gemeinte Frage: Warum habt ihr ihn dann nicht einschläfern lassen?

Edit: Sorry, zu spät gelesen.
Im Rückblick denke ich eine Einschläferung wäre das Beste gewesen. Das hätte Filou den Streß erspart ein vermeintlich besseres Leben, das er aber nicht annehmen konnte, kennen zu lernen.
Die Frage, warum ihr es nicht getan habt, bleibt davon aber ja auch unbetroffen.
 
  • 29. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke die Hoffnung stirbt zuletzt und man klammert sich an den Gedanken dass es doch noch besser wird.
 
  • 29. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke die Hoffnung stirbt zuletzt und man klammert sich an den Gedanken dass es doch noch besser wird.

Der Hund hat drei Jahre bei Cornelia gelebt. In dieser Zeit hätte man zu dem Entschluss kommen können, das es keinen Sinn macht. "Die Hoffnung stirbt zuletzt" ist mir nach drei Jahren "Hölle auf Erden" zu platt. Deswegen habe ich nach Cornelias "warum" gefragt. :hallo:
 
Blackcat, wir haben nach jedem Hoffnungsfunken gegriffen.

Immer wenn es den Anschein hatte, es gäbe eine Verbessrung seines Zustandes große Freude und Stunden oder Tage danach Ernüchterung, weil wir uns etwas eingebildet hatten oder das “Gelernte“ nicht wirklich gelernt war.
Filou war drei Jahre bei uns und in seinem letzten Jahr wurde sein Gesundheitszustand schlechter und gleichzeitig vergaß er wieder die winzigen Dinge, die er gelernt hatte, wie die Stufe in den Garten. :(

So etwas ist kein Leben, das ist nur vegetieren auf niedrigstem Niveau.

Sachlich gemeinte Frage: Warum habt ihr ihn dann nicht einschläfern lassen?

Edit: Sorry, zu spät gelesen.
Im Rückblick denke ich eine Einschläferung wäre das Beste gewesen. Das hätte Filou den Streß erspart ein vermeintlich besseres Leben, das er aber nicht annehmen konnte, kennen zu lernen.
Die Frage, warum ihr es nicht getan habt, bleibt davon aber ja auch unbetroffen.

Wir haben uns vor der Entscheidung gedrückt.

Rational war uns klar das eine Einschläferung richtig wäre. Aber emotional war es für uns ein großes Dilemma.
Als es Filou dann auch körperlich schlechter ging, waren wir dazu in der Lage los zu lassen und ihn einschläfern zu lassen.
Ich weiß, das das richtig war und es früher zu tun, wäre besser gewesen, aber ich kann mich nicht erinnern, wann mir eine Entscheidung so schwer gefallen ist.
 
Wir haben uns vor der Entscheidung gedrückt.

Rational war uns klar das eine Einschläferung richtig wäre. Aber emotional war es für uns ein großes Dilemma.
Als es Filou dann auch körperlich schlechter ging, waren wir dazu in der Lage los zu lassen und ihn einschläfern zu lassen.
Ich weiß, das das richtig war und es früher zu tun, wäre besser gewesen, aber ich kann mich nicht erinnern, wann mir eine Entscheidung so schwer gefallen ist.

Danke Dir für die ehrliche Antwort.
 
  • 29. Mai 2024
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Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.

Einem Hund dem es so geht wie du es schilderst, den würde ich persönlich tatsächlich erlösen.
 
Danke Cornelia für die ehrliche und ausführliche Erläuterung :)
 
Ok, das ist eine sehr ehrliche Antwort. Und ich denke doch man hadert mit dem Gedanken, nehme ich jetzt sein Leben, hat er nicht doch etwas Freude? Ich glaube dass es eine furchtbar schwere Entscheidung ist.
 
Naja dass Hunde viele Defizite in der Prägezeit schwer bis gar nicht aufholen können, ist doch auch keine neue Diagnose und daher keine Modeerscheinung.

Das hat man lange angenommen, ist aber definitiv nicht so.
Inzwischen kann man das dank moderner Technik auch außerhalb von Studien beweisen.

Ich habe es inzwischen in der Praxis auch sehr viele Male erlebt.


Für die Entscheidung, ob man ein Tier mit gewissen Defiziten aufnehmen sollte, ist das schon eine wichtige Erkenntnis.


Was in dem hier vorgestellten Fall die Ursachen waren, wissen wir ja (noch?) nicht.
Der Hund scheint jedoch schon seine Vorgeschichte erlebt haben.
 
Ich verstehe den Sinn dieses Threads irgendwie nicht? Bin ich die einzige? Steh ich auf dem Schlauch?
 
Die Schilderung der TE und die Diagnose Deprivationssyndrom passen für mich auch nicht zusammen.

Wenn man es nicht erlebt hat, ist es wirklich schwer zu realisieren, aber bei einem Hund mit Deprivationssyndrom ist nichts und wird auch nichts passieren. Völlige geistige Leere.
Der begreift einfach nichts. Kann er auch nicht, weil da nichts im Kopf ist, was ihm ein Begreifen ermöglicht.
Zudem konnte man bei Filou, zumindest habe ich es so empfunden, manchmal förmlich Verzweiflung spüren, wenn er etwas lernen sollte.
Er wehrte alles ab. Knurren, knurren, knurren. Er kannte ohnehin keine andere Lautäußerung.
Man muß einfach begreifen, das all unsere Wunsch, Wille, Einsatz, Mitgefühl, nichts ändern wird.

Der hier geschilderte Hund der TE stellt sich aber anders dar.

Was für ein Leben für ein Tier...

Da der Hund nicht merkt, was der Mensch sieht/meint zu sehen, ist es wohl schwer zu entscheiden, ob er ein gute oder schlechtes Leben hat.
 
dieser Abriß über einen Hund - meinen Hund – soll provozierend fragen, ob man Hunden, die von Menschenhand mental gebrochen wurden, eine Gefallen tut, indem man versucht, sie an ein normales Leben zu gewöhnen oder ob man ihnen neues Leid zufügt....................

Ich habe mir mal nur diesen Satz genommen und darüber nachgedacht.

Ich kenne besagten Hund nicht, kann und will mir kein Urteil darüber bilden, wie man was mit ihm gemacht hat und ich weiß auch nicht, in welchen Punkten sich dieser Hund und Abby unterscheiden.

Abby ist ein, auf Grund einer, oder mehreren Misshandlungen, traumatisierter Angsthund.
Sie hatte, als wir sie bewusst zu uns holten, vor allem und jedem Angst.
Wir mussten sie, genau wie in dem hier beschriebenen Fall, in eine Gruppe von drei bereits vorhanden Hunden eingliedern.
Nachdem wir sie ca. ein halbes Jahr hatten haben wir beschlossen, sie auf den normalen Spaziergängen, ohne Leine laufen zu lassen.
So kann sie Menschen, vor denen sie Angst hat, besser ausweichen und selbst entscheiden, ob und wann sie es doch macht.
Sie trägt auch keinen Maulkorb, da sie sich niemals freiwillig einem Menschen nähern würde und auch nicht dazu neigt "nach vorne zu gehen".
Wir haben uns Anfangs in einigen Dingen einschränken müssen und auch jetzt, nach ca. 3,5 Jahren müssen wir auch immer mal wieder auf sie Rücksicht nehmen.
Rassebedingt (Podenco Andaluz/Whippet Mix) kommt bei ihr, seit einiger Zeit, der Jagdinstinkt durch.
Den kennen wir allerdings schon von unseren anderen Hunden, stellt uns also nicht vor ein neues, unbekanntes Problem.

Dies und all das, was ich vielleicht vergessen habe, würde ich obige Frage mit einem klaren "Ja" beantworten.
 
War sein Leben bei euch denn wirklich so schlecht?
Ich erinner mich an unseren Spaziergang vor ca. zwei Jahren. Abgesehen davon, dass er wirklich einfach mitlief ohne auch nur im geringsten auf irgendwelche Reize zu reagieren, wirkte er nicht unglücklich. Er zeigte sich weder ängstlich, noch aggressiv, hatte ein geregeltes Leben in einer sehr sozialen Gruppe, in ruhiger Umgebung mit fähigen Menschen. Hatte er damals nur einen guten Tag? Woran macht ihr fest, dass er unglücklich war und sein Leben nicht lebenswert war.
Zieht man die Parallele mit behinderten Menschen, so gibt es auch dort welche, die in ihrer eigenen Welt Leben, inkontinent sind. Es ist aber ihr Leben. Sie kennen es nur so. Nimm z.B. Autisten oder bestimmte Formen des Down Syndroms. Gut ich gebe zu, dass man bei Menschen deutlich leichter mitbekommt wie es ihnen geht, aber selbst die denen es nicht gut geht äußern oft, dass sie trotz ihres Leidens froh sind über jeden neuen Tag, den sie in netter, rücksichtsvoller Gesellschaft verbringen können.
Und nein ich bin kein Gutmensch. Stehe offen zur Sterbehilfe - egal um welches Lebewesen es sich handelt. Aber so lange jemand ein Leben hat und sich den Tod nicht herbeisehnt, braucht man auch nicht drüber diskutieren. Und selbst bei einem Hund ist es irgendwann klar, dass er nicht mehr mag und kann. Und dann - und nur dann- ist auch der richtige Zeitpunkt ihn einzuschläfern.
Ich bin mir bei euch sicher, dass ihr Filou auch erst dann habt einschläfern lassen als ihr euch sicher wart!
 
War sein Leben bei euch denn wirklich so schlecht?
Ich erinner mich an unseren Spaziergang vor ca. zwei Jahren. Abgesehen davon, dass er wirklich einfach mitlief ohne auch nur im geringsten auf irgendwelche Reize zu reagieren, wirkte er nicht unglücklich. Er zeigte sich weder ängstlich, noch aggressiv, hatte ein geregeltes Leben in einer sehr sozialen Gruppe, in ruhiger Umgebung mit fähigen Menschen. Hatte er damals nur einen guten Tag? Woran macht ihr fest, dass er unglücklich war und sein Leben nicht lebenswert war. ...............

Ist doch ganz einfach.
Man versetzt sich in die Lage des Hundes und überlegt sich, wie man sich dann fühlen würde!:rolleyes:
 
War sein Leben bei euch denn wirklich so schlecht?
Ich erinner mich an unseren Spaziergang vor ca. zwei Jahren. Abgesehen davon, dass er wirklich einfach mitlief ohne auch nur im geringsten auf irgendwelche Reize zu reagieren, wirkte er nicht unglücklich. Er zeigte sich weder ängstlich, noch aggressiv, hatte ein geregeltes Leben in einer sehr sozialen Gruppe, in ruhiger Umgebung mit fähigen Menschen. Hatte er damals nur einen guten Tag? Woran macht ihr fest, dass er unglücklich war und sein Leben nicht lebenswert war. ...............

Ist doch ganz einfach.
Man versetzt sich in die Lage des Hundes und überlegt sich, wie man sich dann fühlen würde!:rolleyes:
Nein, so einfach ist es eben nicht! Wie Cornelia schon schrieb, gehen auch Hunde mit ihren Lebensumständen nicht immer gleich um.
Ich fand das Leben meines Rüden am Ende schlimm, während er immer noch schwanzwedelnd und zufrieden sich diverse Hilfsmittel richten ließ um zu einem kleinen, anstrengenden Spaziergang aufzubrechen.

Ganz deutlich wurde mir die Diskrepanz zwischen meinem Empfinden und dem anderer seit ich palliativ arbeite. Bei vielen meiner Patienten bin ich erstaunt, was diese als lebenswert empfinden, worüber sie sich noch freuen, dass sie so dankbar sind und wie unglaublich anpassungsfähig sie in Bezug auf ihre Lebenssituation sind.
Manch einer will sterben, wenn er nicht mehr schlucken/ essen kann, während ein anderer mit Magensonde im Kreise seiner Familie zufrieden ist!
 
Chiquita, wir haben uns das auch oft gefragt. War sein Leben bei uns wirklich so schlecht?

Das erste Jahr bei uns war sehr schlimm. Krokodil, hier aus dem Forum hat mich da sehr lieb unterstützt, als mich mal so richtig die Verzweiflung packte.
Im zweiten Jahr, das war auch die Zeit in die unser Spaziergang fiel, hatte ich den Eindruck Filou hätte sich wenigstens mit uns arrangiert. Es gab immer mal einen Lichtblick.
Gut, der Lichtblick bestand einfach nur darin, das er einigermaßen freiwillig mit uns spazieren ging. Aber man hatte Hoffnung.
Das dritte Jahr brachte eine zunehmende Verschlechterung seiner Gesundheit und gleichzeitig ein zurück ziehen in sich.
Alle Kleinigkeiten, die er sich angeeignet hatte, waren wieder weg. Und er wurde immer abweisender, wenn man versuchte ihn zur Teilnahme an irgend etwas zu bewegen.
Bei allem sah Filou immer so aus, als wäre er etwas verwirrt, aber ansonsten hättest du auf den ersten Blick nicht erkannt was mit ihm los war.

Mit dem ersten und dem letzten Jahr haben wir Filou sicher nichts Gutes getan. Für das zweite Jahr möchte ich einfach glauben, das er ein paar gute Momente hatte.
Es ist uns unglaublich schwer gefallen los zu lassen und ihn gehen zu lassen. Wir haben soviel Kraft und Hoffnung investiert und doch so wenig erreicht.

Ich glaube, das es besser gewesen wäre ihn viel früher gehen zu lassen, aber ein Leben nehmen?
Das ist eine schwere Entscheidung und so haben wir uns halt immer an die guten Momente geklammert und uns eingeredet, es hätte sich etwas verbessert.
 
Was mir noch einfällt um das Problem mit einem solchen Hund zu verdeutlichen:
Wir haben kaum Ansprüche an ihn gestellt, aber ich glaube selbst das war oft zu viel für ihn. Ich denke, er wäre am zufriedensten gewesen, wenn er wieder in seiner Box hätte leben können.
 
In dem Text fehlen sämtliche Infos zur Vorgeschichte, Medikamente etc.

Ansonsten kann man nicht viel sagen, der Text ist ziemlich verworren für Jemanden, der mit der Geschichte überhaupt nichts zu tun hat.

Manche Sachen finde ich einfach unverantwortlich wie den Freilauf mit MK (mir egal, ob ich jetzt berechenbar bin). ;)

Ich wäre zu einen spezialisierten TA gegangen, um zu sehen ob Medikamente helfen (dazu fehlen hier wieder sämtliche Infos).

Hoffentlich wird das ganze mit der Fortsetzung klarer.
 
Ich muß mich entschuldigen. Durch mich sind wir aus dem Thema etwas abgedriftet.

Ich warte mit Spannung auf den zweiten Teil der Geschichte und erhoffe mir mehr Klarheit.
 
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