Kennt jemand den Tiertrainer Marcel Combe

Das versteh ich nicht ganz. Wenn mein Hund ohne Ablenkung perfekt bei Fuß gehen gelernt hat, übernimmt er das Verhalten wenn ihm ein anderer Rüde begegnet?

Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Situationen.


ne nicht ganz...
wenn ein hund das leinenlaufen "richtig" erlernt hat wird er es auch bei hundebegegnungen tun. und ich als derjeneige die den hund führt sieht ja die reaktionen die kommen -könnte-bereits im vorfeld.
ich sage auch "nur" ein langgezogenes maaaaxi...
und er weiss genau : aha.. jetzt hat sie mich genau im blick.
das kommt sicher nicht von heute auf morgen und braucht seine gewisse übungszeit. hunde mit bereits "eingefahrenem" verhaltensmuster bekamen wir ebenfalls genau so in den griff...

die mussten ebenfalls erst lernen, dass leinenlaufen nicht "wilde watz" spielen ist. hier spielt die unterordnung eine grosse rolle.
also wenn meine herdenschützer.., welche ja nicht gerade "befehlsempfänger" sind dies lernen können..
kann es mit sicherheit jeder andere genauso. mit einigem fingerspitzengefühl..abgestimmt auf
den hund und absoluter konsequenz ist dies möglich. wenn es auch etwas länger geht. ich kann mit meinem hund flüstern.. und erlange so seine aufmerksamkeit..
andere brauchen eben einen "leinenklatscher"..
was ich immer noch als unnötig empfinde. zuerst müsste doch jeder hund die chance bekommen, den nötigen respekt zu seinem hf. zu erlernen und nicht von diesem wiederum mit gewalt (leinenklatscher) eingebleut zu bekommen.
wenn besagter herr combe`seine eigenen hunde immer wieder mal "zur erinnerung" so behandeln muss...(traurig genug)
wie soll er es denn bei anderen hunden besser wissen. die hundeerziehung entwickelt sich immer weiter... dann muss man eben sich auch selbst weiterbilden und eben auch alternativen in betracht ziehen. dann kann man sich guten gewissens "trainer" nennen...
 
  • 27. April 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dalmatiner Mix ich muß dich nochmal was fragen.
Als Marcel gemerkt hat, daß die Ketten sich abschleifen, hat er den Hund das Halsband ausgezogen und hat eine Leine nur noch um seinen Bauch im hinteren Bereich gebunden, auch über das so empfindliche Teilchen da unten. Ich hab ihn dann gefragt, warum er das macht und er hat mir als Antwort gegeben, falls er in einen LKW springt. Ich wußte bis dato nicht, daß mein Hund in LKWs springt. Ich hab dann nochmal nachgefragt ob das nicht auch ein strafreiz sei, Hund sieht Hund, springt in die Leine und es tut weh (so war zumindest meine Philisophie), aber er hat mir wieder erklärt, daß das nur für den Fall der Fälle ist, gott sei Dank sind wir an diesem Tag gelaufen und wir haben keinen einzigen Hund getroffen. Hat er das mit Deinem Hund auch gemacht und wenn ja, was war die Erklärung?
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich finde es so schlimm, wenn man dann die Wurfkette zwischen die Beine wirft, und es kommt keine Reaktion mehr kommt. Eher die Reaktion
-- Freibrief zum Schiessen ---

Naja, dann ist es halt wirklich nicht das Richtige für dich und deinen Hund.

Ob es daran liegt, dass "die Methode generell nicht funktioniert", oder daran, dass bei dir das Timing für deinen Hund nicht stimmt, ist doch völlig unerheblich.

Der Abbruch durch ein aversives Signal (Ruck, Kette, Zischgeräusch, Wasserpistole, "nnnneinnnn!") ist eine Methode von vielen, aber nicht notwendigerweise die einzig Wahre.

Wenn dieser Trainer dir weder erklären noch zeigen kann, worauf es ankommt (Dalmi schrieb ja, der Mensch könne nicht so gut erklären - das spricht für mich gegen ihn), sodass du das nicht umsetzen kannst, was er macht, und (vermutlich korrekterweise) den Eindruck bekommst, wenn DU das machst, wird es immer schlimmer - dann kann der Mann so fähig sein wie er will - für dich ist er nicht der richtige Trainer.

Sowas gibt es, es muss nichts mit genereller Fähigkeit oder Unfähigkeit von einem von euch beiden zu tun haben, aber in diesem Fall solltest du dir einfach jemand anderen suchen. Weg mit Schaden.

Es nutzt dir Null, wenn du weißt, bei jemand anderem funktioniert diese Methode. Bei dir muss sie funktionieren, und wenn du das nicht umsetzen kannst, weil du zu langsam bist, oder auch einfach nicht dahinterstehst und darum Probleme damit hast, es überhaupt zu tun... - dann lass es.

Es bringt dich nicht weiter, dort noch hinzugehen, und deinen Hund auch nicht.

Ich hatte mit meinem Hund exakt das gleiche Problem bei einem anderen Trainer. Ich halte generell von dem Mann nach wie vor recht viel und habe ihn auch schon verschiedentlich weiter empfohlen.

Aber: Er kann (zumindest mir) auch nicht erklären, was er macht, so dass ich es verstehe.

Und er war sich damals so sicher, dass er genau weiß wie jeder Hund tickt, dass er meinen Hund komplett falsch eingeschätzt hat. - Mich übrigens auch, aber der Hund musste es ausbaden.

- So was passiert. Niemand ist unfehlbar. Ich würde zu diesem Menschen nicht mehr gehen, weil ich ihn nicht verstehe, wenn er mir was sagt. Der könnte auch chinesisch oder bayrisch reden, wär völlig egal.

Zig andere Leute verstehen ihn aber und können von dem profitieren, was er sagt.

Fazit: Manchmal passt es einfach nicht.

Diese Aussage: "Wenn er seinem Hund alle 2 Wochen die Kette auf den Hintern werfen muss, damit er sich an das gelernte erinnert, ist er ein schlechter Trainer" möchte ich auch ungern so stehenlassen.

Denn ob er ein schlechter Trainer ist oder nicht, hängt doch schwer von dem Hund ab.

Es gibt durchaus Hunde, da ist das notwendig - in der Regel sind das solche, die bei Otto-Normalhundebesitzer entweder nicht alt werden oder nicht führbar sind. Also sehr starke Hunde.

Wenn er so ein Typ ist, der gern markige Sprüche macht (micht nervt sowas ja, aber es gibt Leute, die fühlen sich dann gut aufgehoben), wollte er damit vermutlich nur sagen, dass er einen so starken Hund führt, dass das notwendig ist.

Oder er wollte dir einfach mitteilen, dass, egal was du machst, Konsequenz das A und O ist. Wirf die Kette richtig oder gar nicht, Wirfst du sie zu oft halbherzig und dann mal wieder nicht - kann es passieren, dass sie sich tatsächlich abnutzt. (Kann natürlich auch sonst passieren - auch unbeabsichtigt, wenn es halt mit dem Timing nicht hinhaut. Und wenn du da Probleme hast, solltest du tatsächlich dich nicht auf eine solche Methode stützen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Timing kenn ich nur aus Büchern... ;) )

Ich hab mich ja schon von 50 m Sichtkontakthund auf 10 m runtergearbeitet, aber mehr geht leider nicht.
Was heißt hier "leider" - das ist doch super! :hallo:

Da arbeiten manche Leute ihr Leben lang dran und es klappt immer noch nicht.

Die Gefahr ist einfach, daß wenn der Hund hier schon nicht mehr reagiert, man mit anderen Strafreizen anfängt zu arbeiten und da denke ich, waren meine Vorgänger am Werk. Also war doch die Verknüpfung von Anfang an immer verkehrt, seh ich einen Hund, kommt ein Strafreiz. Ich dachte auch, daß es ein Unterschied ist, ob man die Kette vor die Füße knallt oder auf den Po wirft, ist es aber leider nicht und das find ich traurig.
Vermutlich kommt sie einfach zu spät, oder der Hund dreht so schnell so hoch, dass es gar nicht mehr geht.


Was aber sehr positiv war, und da bin ich Marcel sehr dankbar dafür, daß ich den Hund die halbe Körperlänge nicht vorlaufen lassen darf, er muß exakt auf meiner Kniehöhe laufen, da habe ich schon den Eindruck, daß er dadurch sicherer geworden ist, allerdings geh ich jetzt meistens zu Fall, wenn ich eine Hundebegnung auf Biegen und Brechen üben will und er dann doch schießt.
Ehm entschuldige, wenn ich mal ganz entgeistert frage - warum in aller Welt machst du das?

Das ist absolut kontraproduktiv.

Glaub mir einfach, es hilft nichts, etwas auf Biegen und Brechen zu üben. Und schon gar nichts hilft es etwas, dann auf Biegen und Brechen Schema F und Bei Fuß gehen durchzuziehen.

Du kannst, musst und sollst deinem Hund in einer solchen Situation Sicherheit vermitteln - was du aber nur kannst, wenn du selbst dich sicher fühlst und die Lage absolut im Griff hast.

Was du nicht kannst, wenn du den Hund so führst, dass du weißt, der wirft dich bei einer solchen Gelegenheit um.

Lass ihn lieber seitlich absitzen, stell dich davor oder halt ihn gut am Halsband und an möglichst kurzer Leine fest, damit das auf keinen Fall passiert.

(Kurze Leine? Heißt es nicht immer, die Leine muss locker sein, damit sich keine Spannung auf den Hund überträgt???? - Ja, stimmt. Aber was macht man, wenn der Hund schon auf 50 m auf 180 ist? Soviel Spannung kann man gar nicht wegnehmen, wie der aufbaut. In so einem Fall hat die lange, lockere Leine nur eine Auswirkung. Hundi hat genug Wegstrecke, um beim Schießen so richtig schön Tempo drauf zu kriegen und dich von den Füßen zu holen. - Also: Leine eher kurz, ohne den Hund zu strangulieren. Wär mein Tipp.)

Du hast alles im Griff, dann kannst du auch gleich ruhig bleiben und musst dich nicht aufregen.

Was für einen Hund hast du denn eigentlich?

Übrigens: Dalmis Beispiel mit der Autobahn trifft es eigentlich ganz gut, und das Konzept: "Wir bauen eine Umleitung" funktioniert tatsächlich, auch wenn es etwas dauert.

Wenn du an diesem Lernzkonzept Interesse hast, wende dich doch mal an Ute Blaschke-Berthold und Dieter Degen von cumcane. Die machen gelegentlich auch Praxisseminare in Süddeutschland (eigentlich sitzen sie bei Bonn).

Ich könnte mir vorstellen, dass ihr Ansatz bei eurem Problem genau das Richtige ist. (Sind auch beide sehr nett.) Mit Ketten geworfen wird da, soweit ich weiß, überhaupt nicht. Die machen recht viel über konditionierte Entspannung.

Ich war da noch nie, aber ich wär mal fast dagewesen... ;) (Mir kam die Schwangerschaft dazwischen, und jetzt ist der Spacko sehr krank, und es hat sich mittlerweile fast erübrigt. Es lag also nicht an den beiden, dass ich es nie geschafft habe.)

So - dann erstmal viel Glück und Erfolg und alles Gute!

Lektoratte
 
Dalmatiner Mix ich muß dich nochmal was fragen.
Als Marcel gemerkt hat, daß die Ketten sich abschleifen, hat er den Hund das Halsband ausgezogen und hat eine Leine nur noch um seinen Bauch im hinteren Bereich gebunden, auch über das so empfindliche Teilchen da unten. Ich hab ihn dann gefragt, warum er das macht und er hat mir als Antwort gegeben, falls er in einen LKW springt. Ich wußte bis dato nicht, daß mein Hund in LKWs springt. Ich hab dann nochmal nachgefragt ob das nicht auch ein strafreiz sei, Hund sieht Hund, springt in die Leine und es tut weh (so war zumindest meine Philisophie), aber er hat mir wieder erklärt, daß das nur für den Fall der Fälle ist, gott sei Dank sind wir an diesem Tag gelaufen und wir haben keinen einzigen Hund getroffen. Hat er das mit Deinem Hund auch gemacht und wenn ja, was war die Erklärung?

Nö hab ich nie gesehen. Wie gesagt wir trainieren auch nicht zusammen. Weil er mir mit meinem Problem nicht helfen kann. Und SOOO würde ich ihm gar nicht erlauben mit meinem Hund zu arbeiten. Punkt.
Das mit der Leine um die "Nieren" binden, hab ich im TV mal beim Schlegel gesehen. Da war das allerdings so ne Art Wäscheleine. Also auch noch recht dünn. :unsicher:
Wäre jetzt für mich nicht das Mittel der Wahl und ich hätte an der Stelle das Training, wie gesagt auch abgebrochen. Einem Hund über die Kette oder einen Leinenruck "kurz" mal zu erinnern "Ey Alter ich bin auch noch da. Lass das" ist eine Sache. Ihm mit ner Leine um die Nieren einen vermutlich echt heftigen Schmerz zuzufügen ne andere. Mag ja sogar auch funktionieren ist aber nicht meine Art des Umgangs mit meinem Hund.

Eine Trainerin die nach dem Cumcane Prinzip arbeitet (was Lektoratte erwähnte), kenn ich. Wenn du also die Nummer haben willst. PN reicht.

Und wie gesagt, ich würd das echt gern mal sehen. Das Angebot steht. :hallo:
 
Was aber sehr positiv war, und da bin ich Marcel sehr dankbar dafür, daß ich den Hund die halbe Körperlänge nicht vorlaufen lassen darf, er muß exakt auf meiner Kniehöhe laufen, da habe ich schon den Eindruck, daß er dadurch sicherer geworden ist, allerdings geh ich jetzt meistens zu Fall, wenn ich eine Hundebegnung auf Biegen und Brechen üben will und er dann doch schießt.
Ehm entschuldige, wenn ich mal ganz entgeistert frage - warum in aller Welt machst du das?

Das ist absolut kontraproduktiv.
Danke, das hat mir noch niemals jemand gesagt, ganz im Gegenteil. Der Hund kann nur was lernen, wenn man es immer und immer wieder übt. Wenn man nur ab und an eine Hundebegegnung hat lernt er gar nix. Also sind wir brav in Fußgängerzonen, um Tierheime rum usw. üben gegangen.

Du kannst, musst und sollst deinem Hund in einer solchen Situation Sicherheit vermitteln - was du aber nur kannst, wenn du selbst dich sicher fühlst und die Lage absolut im Griff hast.

Jeder sagt immer, Du mußt einen Hund sicher führen, aber keiner konnte mir jemals erklären, wie soetwas denn aussieht. Im Prinzip hab ich es dann von Anfang an, rein aus dem Bauch raus, richtig gemacht. Ich hab ihn immer ansitzen lassen, nach Möglichkeit noch einen weiten Abstand gesucht und hab den anderen Hund passieren lassen. Aufgeführt hat er sich natürlich trotzdem, aber ich hab ihn gut im Geschirr halten können und bin zumindest nie auf die Klappe gefallen.

... aber erkennt der Hund wirklich, daß das Sicherheit bedeuten soll ?
.. am liebsten hätte ich ihn die Augen zugehalten, aber das geht gar nicht.
Ich stelle mich immer vor meinen Hund mit Blick zu meinem Hund und sehe nicht zu den anderen Hund hin, ist das richtig?

... und dann kam meine tolle Idee, wir müssen lernen, dran vorbeizulaufen und dazu brauchten wir Hilfe.

Was für einen Hund hast du denn eigentlich?

einen nicht mehr vermittelbaren Hovawart (etwas zu klein geraten)
... und wir sind eine Herz und eine Seele geworden und von unvermittelbar keine Spur mehr.
Wenn du an diesem Lernzkonzept Interesse hast, wende dich doch mal an Ute Blaschke-Berthold und Dieter Degen von cumcane. Die machen gelegentlich auch Praxisseminare in Süddeutschland (eigentlich sitzen sie bei Bonn).

Hab ich schon sehr gutes gehört. leider gibt es keine Bücher, aber wir wissen ja,
lesen ist die eine Sache, Praxis die andere.
Werde mich mal um ein Seminar bemühen, vielleicht aber nicht mehr mit diesem Hund. Der Weg ist mir nicht zu weit ich war schon im Training, in Frankfurt, lange im Chiemgau u.s.w.

Ich könnte mir vorstellen, dass ihr Ansatz bei eurem Problem genau das Richtige ist. (Sind auch beide sehr nett.) Mit Ketten geworfen wird da, soweit ich weiß, überhaupt nicht. Die machen recht viel über konditionierte Entspannung.

Ich war da noch nie, aber ich wär mal fast dagewesen... ;) (Mir kam die Schwangerschaft dazwischen, und jetzt ist der Spacko sehr krank, und es hat sich mittlerweile fast erübrigt. Es lag also nicht an den beiden, dass ich es nie geschafft habe.)

So - dann erstmal viel Glück und Erfolg und alles Gute!
Ich danke Dir sehr, ich hab das Gefühl bekommen, daß ich gar nicht so falsch denke und ticke. Wahrscheinlich verlange ich zuviel und bringe das Hündchen durch die Überei wieder in die Stresssituation, aus die er eigentlich raus soll.

Lektoratte[/quote]
 
  • 27. April 2024
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ich würde zu allererst mal kein geschirr, sondern ein halsband verwenden.
am geschirr hat der hund
a. mehr bewegungsfreiheit
b. kann durch den zug über das brustbein wesentlich mehr kraft wirken lassen.
(bemerkung nur so am rande..)
 
Damit es richtig weh tut?

Es gibt zu viele Hunde die aus gesundheitlichen Gründen Geschirr statt Halsband tragen müssen. Sorry ein guter Trainer empfiehlt und kann auch mit Geschirr arbeiten...
 
Prinzipiell halte ich von solchen Fragen wie ist der Tiertrainer gar nix. Jeder Hund ist ein Individuum und was für Hund A bei Tiertrainer A gut war ,muß für Hund B noch lange nicht gut sein. Auch wird man bei solchen Fragen immer wieder Befürworter und Gegner dieser Arbeitsmethode finden. Wer oder was für seinen Hund am besten ist, muß jeder immernoch selber rausfinden. Das ist zwar Zeitaufwendig aber bevor ich meinen Hund versauen lasse.....

Das A und O bei der Hundehaltung ist doch, daß jeder Besitzer seinen Hund lesen können muß, das ist das wichtigste und dann kann man auch dementsprechend reagieren. Gut mag sein, ich bin von Geburt an mit Hunden aufgewachsen, vielleicht mache ich das instinktiv richtig, hatte noch nie einen Problemhund obwohl ich fast immer Hunde aus zweiter oder dritter Hand habe. Jedenfalls herrscht Harmonie im Rudel und das auch ohne Hundetrainer....
 
Nachtrag: Halsband? Schön wärs... Atti macht einen Schritt zurück und steht im Freien... Nee, unsere werden prinzipiell nur mit Geschirr geführt, ist schonender für die Bandscheiben und wenn 50 Kilo Hund losspurten, hat man mit Halsband einfach verloren....gerade der Griff am K9 ist Gold Wert. Man greift den Hund am Halsband und am Griff und kann ihn dann einfach besser halten. Das ist halt meine Erfahrung...
 
lektoratte schrieb:
Ehm entschuldige, wenn ich mal ganz entgeistert frage - warum in aller Welt machst du das?

Das ist absolut kontraproduktiv.

Danke, das hat mir noch niemals jemand gesagt, ganz im Gegenteil. Der Hund kann nur was lernen, wenn man es immer und immer wieder übt. Wenn man nur ab und an eine Hundebegegnung hat lernt er gar nix. Also sind wir brav in Fußgängerzonen, um Tierheime rum usw. üben gegangen.

Ich musste da auch erstmal von selbst drauf kommen. - Wäre es aber vermutlich auch nicht, wenn mich nicht der eine oder andere mit der Nase drauf gestoßen hätte.

Also, im Grunde ist es natürlich korrekt: Was man nicht übt, kann man nicht lernen.

Aber... in diesem konkreten Fall (ich gehe hier jetzt gedanklich von extremer, jahrelang verfestigter und durch unzureichendes oder ungünstiges Training verschärfter Leinenaggression aus, wie ich sie hier zuhause habe, denn vieles, was du geschrieben hast, erinnert mich an unsere Anfangszeit) sieht die Situation etwas anders aus.

Wir haben es mit einem wie gesagt verfestigten, obendrein auch noch selbstbelohnenden Verhalten zu tun, bei dem der Hund in extreme Trieblagen gerät und "dichtmacht". Wenn man ihn überhaupt erreichen will, muss man recht massiv werden, und läuft ständig Gefahr, den Hund dabei ungewollt noch mehr zu puschen und das Problem zu verstärken.

Egal was ist, der Hund gewinnt immer...

Bellt der andere Hund zurück oder ist gar unangeleint und es gibt ne Keilerei: "Wusste ich's doch, der wollte mir böses."
Geht der andere Hund einfach weiter: "Hah, gewonnen!"
Kommt es zu unangenehmer Einwirkung durch den Besitzer im falschen Moment: "Wusste ich's doch. Anderer Hund, und es wird unangenehm. Außerdem brüllt sie auch, wird also schon richtig sein, was ich hier veranstalte."

Wir haben also ein verfestigtes Verhalten (neurologisch betrachtet Dalmis Autobahn) - sowie Hund einmal auf dieser Schiene ist, gibt er Vollgas und rauscht durch bis zum Ziel, Boxen bis zum Anschlag aufgedreht, und hört dich nicht mehr.

Und weil das Ziel ein sehr angenehmes ist, wird der Hund immer wieder diese Ausfahrt nehmen, in einem Tempo, bei dem es sehr schwer ist, ihn vorher abzufangen.

Außerdem steht er unter extremem Stress in solchen Momenten, also ist es zusätzlich erschwert, dass er sich was neues merkt. (Also Autofahrer wäre er so damit beschäftigt, Gas zu geben und das Ziel anzuvisieren, dass er die neuen Schilder mit Tempolimit am Fahrbahnrand schlicht ausblendet oder nicht mitkriegt.)

Ein neues, anderes, erwünschtes Verhalten trainiert man also sinnvollerweise eher in Situationen, die der unerwünschten ähneln, aber nicht enstprechen, bzw. bevor der Hund auf die Beschleunigungsspur einbiegt.

Also, immer genau auf dem Abstand, wo der Hund noch aufnahmefähig ist.

Natürlich geht das im Alltag nicht immer.

Und wenn man also eine Hundebegegnung nicht vermeiden kann, ist es sehr wichtig, dass der eigene Hund nicht zum Erfolg kommt. Also kein wildes Rumgespringe, Gebelle, in die Leine hechten usw., soweit möglich.

Dann nimmt man eben nicht die bewusste Auffahrt zur Hochgeschwindigkeitstrasse, sondern hält kurz mal an. ;)


lektoratte schrieb:
Du kannst, musst und sollst deinem Hund in einer solchen Situation Sicherheit vermitteln - was du aber nur kannst, wenn du selbst dich sicher fühlst und die Lage absolut im Griff hast.

Jeder sagt immer, Du mußt einen Hund sicher führen, aber keiner konnte mir jemals erklären, wie soetwas denn aussieht. Im Prinzip hab ich es dann von Anfang an, rein aus dem Bauch raus, richtig gemacht. Ich hab ihn immer ansitzen lassen, nach Möglichkeit noch einen weiten Abstand gesucht und hab den anderen Hund passieren lassen. Aufgeführt hat er sich natürlich trotzdem, aber ich hab ihn gut im Geschirr halten können und bin zumindest nie auf die Klappe gefallen.

Das finde ich eine sehr gute Lösung.

... aber erkennt der Hund wirklich, daß das Sicherheit bedeuten soll ?

Ich kann nur von meinem sprechen - und der ist viel ruhiger geworden, seit wir so verfahren.

.. am liebsten hätte ich ihn die Augen zugehalten, aber das geht gar nicht.

Arbeitest du mit Halti?

Ich stelle mich immer vor meinen Hund mit Blick zu meinem Hund und sehe nicht zu den anderen Hund hin, ist das richtig?

Ich mach es auch so - und klemme seine Nase mit den Knien fest. Manchmal versucht er, sich zu befreien und Rumzurödeln, wir hatten es aber auch schon, dass er merkte, welcher Hund da vorbeiging, und ganz schnell die Nase wieder zurückgesteckt hat.

Ich weiß auch, dass manche Trainer so arbeiten, dass sie den Hund mit dem Rücken zum anderen Hund setzen - hat den Vorteil, dass man selbst dann sieht, wann der andere weg ist.

War mit meinem aber nicht zu machen. Da dreht er völlig durch. Naja, auch völlig durch. ;)

... und dann kam meine tolle Idee, wir müssen lernen, dran vorbeizulaufen und dazu brauchten wir Hilfe.

Klar. Wär schon schöner. Hätte ich auch gern so gehabt, und ich vermute auch mal, mit der richtigen Hilfe wäre es bei euch sicher machbar.

Aber es ist halt einfach nicht jeder Trainer für jeden Hund oder jeden Besitzer geeignet.

Was für einen Hund hast du denn eigentlich?

einen nicht mehr vermittelbaren Hovawart (etwas zu klein geraten)

Okay, sie ist aber trotzdem kein ganz kleiner Hund, vermute ich. (Nur um mir ein Bild zu machen.)

... und wir sind eine Herz und eine Seele geworden und von unvermittelbar keine Spur mehr.
Wenn du an diesem Lernzkonzept Interesse hast, wende dich doch mal an Ute Blaschke-Berthold und Dieter Degen von cumcane. Die machen gelegentlich auch Praxisseminare in Süddeutschland (eigentlich sitzen sie bei Bonn).

Hab ich schon sehr gutes gehört. leider gibt es keine Bücher, aber wir wissen ja,
lesen ist die eine Sache, Praxis die andere.
Werde mich mal um ein Seminar bemühen, vielleicht aber nicht mehr mit diesem Hund. Der Weg ist mir nicht zu weit ich war schon im Training, in Frankfurt, lange im Chiemgau u.s.w.

Dalmi hat ja gesagt, dass er wen bei euch in der Nähe kennt. Vielleicht kann sich die Dame deinen Hund ja mal anschauen.

Übrigens: Wenn die draußen so richtig abdreht, kommt hier noch meine Lieblings-Routinefrage (die dir dir Cumcane Leute vermutlich auch stellen werden:( Schilddrüse habt ihr mal untersuchen lassen und sonst ist gesundheitlich soweit alles okay?

Ich könnte mir vorstellen, dass ihr Ansatz bei eurem Problem genau das Richtige ist. (Sind auch beide sehr nett.) Mit Ketten geworfen wird da, soweit ich weiß, überhaupt nicht. Die machen recht viel über konditionierte Entspannung.


Ich danke Dir sehr, ich hab das Gefühl bekommen, daß ich gar nicht so falsch denke und ticke. Wahrscheinlich verlange ich zuviel und bringe das Hündchen durch die Überei wieder in die Stresssituation, aus die er eigentlich raus soll.

Das war ehrlich gesagt auch mein Eindruck bei dem, was du geschrieben hast.

"Üben" an sich ist ja nicht verkehrt - ist halt die Frage, was man übt und wie.

Ich würde es - mittlerweile - anders machen, und nicht mehr ständig auf Konfrontation gehen, aus den oben angegebenen Gründen.

Es gibt aber auch Hunde, da reicht die vorherige kurze Erinnerung an den Menschen, der auch noch da ist, völlig aus. Vermutlich sind das die meisten oder doch wenigstens die Mehrheit.

Schwierig wird es erst, wenn diese Methode nicht funktioniert, dem Trainer aber keine andere einfällt, und das einzige, was passiert, ist, dass er "aufrüstet" und immer aversivere Maßnahmen ergreift.

Wenn man Pech hat (und bei uns ist es leider so gekommen - ich hab damals einfach zu wenig gewusst, um das verhindern zu können) eskaliert dann die Lage plötzlich sehr schnell, weil die Reaktion auf sich immer weiter steigernden Druck vom Trainer durch den Hund nicht proportional erfolgt, sondern exponentiell, soll heißen, der Hund explodiert quasi. Meiner hat dann den damaligen Trainer gebissen.

(Nur so am Rande: Ich hatte einen Maulkorb verwenden wollen. Er meinte, das wäre nicht nötig. Jo. :unsicher:)

So, muss Schluss machen... schreib doch mal, wie es mit euch weitergeht. :)
 
Sorry wenn ich nach über drei Monaten da noch mein Senf zu abgeben muß, aber was mud dad mud!
Also wir sind mit unserem Dicken auch bei Marcel mit Erfolg!Ok das er zu Hause trotzdem seine Grenzen weiter auslotet, aber ist es nicht so das uns unsere Hunde von Anfang an meist als laufenden Futtersack und Streichelautomaten kennen? Was ich damit meine: nun Marcel zeigt dem Hund von der ersten Sekunde an das er das Leittier ist, mache wir das?nein wir stöpfen unsere Lieblinge mit Leckerlis voll und wenn sie uns mit ihren Welpenkulleraugen ansehen dann dürfen sie alles und wenn wir merken das das nicht in unserem Sinne ist, dann muß ein Tiertrainer her!Wie Marcel ihnen zeigt, mit kleinen Gesten und ruhiger Stimme,ohne Kette, wo andere Hundeschulen auf Leckerli und positive Verknüpfung schwören, lehrt Marcel das Verhalten der Hunde im Rudel und wir sind immer der Rudelführer!Wenn man diese Regeln automatisiert, dann braucht man nach kurzer Zeit keine Kette mehr( die nebenbei nicht auf den Hund sondern knapp an den HUnd "geworfen" wird) und keine Leckerlis den dann folgt euch der Hund weil er euch Vertraut als Rudelführer!Er hat noch nie in unserem beisein einen Hund geschlagen oder wie hier das hässliche Wort verwendet wurde geprügelt!Auch kam nie der Tip alle zwei Wochen das mit der Kette aufzufrischen!Unser Dicker ist ein kleines Sensibelchen und traut nicht jedem, wenn Marcel sooo grausam wäre wie er hier von manch einem leider hingestellt wird, dann frage ich mich warum unser Dicker ihn so anhimmelt und zutraulich ist ,was er nur bei sehr wenigen ist, und das ohne Kette!Sicher ist alles eine Geschmackssache, auch in der Hundeerziehung, aber richtig ist das nicht einen anderen Menschen öffentlich an den Branger zu stellen, nur weil man vielleicht eine Aussage falsch interpretiert hat, ich bin mir sicher das das Marcel nicht gleich und auch nicht später gesagt wurde, das man damit nicht zufrieden ist.Aber so sind Menschen leider,nicht ehrlich, die meisten zumindesten!Also Tiere sind die besseren Menschen!Und immer erst an die eigene Nase fassen!
 
Sorry dein Beitrag ist nur....ich mag es gar nicht beschreiben. Ich kenne M.C. seit fast 30 Jahren und ich behaupte (not falls auch unter Eid) gesehen zu haben wie veraltet, überholt und arm seine Methoden sind.

Ich behaupte nicht das er nur mit Ketten nach Hunden wirft, aber es tut es!

Lass dir sagen es gibt KEIN Rudel zwischen Mensch und Hund und es ist nicht schwer einen besseren Trainer zu finden. Gerade in und um Nürnberg.

Maria, Anne oder Theresa sind besser.
 
Hallo Honey82,

erstmal: herzlich willkommen. Es wäre nett und höflich, wenn du dich vorstellen würdest.

dann: es heißt Pranger.

und: Leerzeilen kosten hier nix. Beiträge lesen sich so deutlich angenehmer.;)
 
hallo claudiaBB, schön, daß ich dich hier wiederfinde!
hast mir ja schon beim CM-thread gezeigt, dass es hier doch auch menschen gibt, die mit ihren hunden eine funktionierende beziehung aufbauen und deren hunde nicht einfach nur funktionieren müssen. und die sich nicht von hochtrabenden erklärungen zu wissenschaftlich widerlegter uralt-hundeerziehung beeindrucken lassen.

ich versteh halt nicht, wieso man zu einem hundetrainer geht, wenn man eh merkt, dass er einem selbst und seinem hund nicht guttut.

weiters versteh ich nicht, wie man gegen ein (gut sitzendes, maßgeschneidertes) brustgeschirr sein kann, wenn man nur völlig hanebüchene argumente dagegen hat. ich kenne viele hunde, die mit bg weniger ziehen, als mit hb (thema "druck erzeugt gegendruck"). das druck und zug gerade in der empfindlichen nackenregion eh nicht gesund ist, ist ohnehin klar. weiters wird der hund bei zug an der leine, wenn er ein halsband trägt in eine aufgerichtete position gezwungen, die dem abregen auch nicht förderlich ist. bei einem hund, der leinenführig ist, habe ich ja gar nix gegen ein hb, ging ja selbst auch jahrelang damit. aber wenn ein hund zieht, dann bg und zuerst leinenführigkeit ohne ablenkung üben und dann erst generalisieren.

und wenn meinem hund ein andere hundehalter oder sogar ein "trainer" ein ketterl auch nur vor die füße wirft, dann spielt granada. mein hund geht den sowas von nix an.

außerdem verstehe ich nicht, wieso man nicht einfach langsam, geduldig, schritt für schritt lernen kann. zuerst große distanz, hund gar nicht in aufregung bringen, ruhe und aufmerksamkeit zu mir belohnen. dann langsam entfernung verringern, hund ablenken und ruhe belohnen. irgendwann dann hund durchaus auch für ruhiges hinschauen mit wechselspiel kontaktaufnahme zum besitzer belohnen. mein hund muß mich bei hundebegnungen längst nicht mehr fixieren. aber wenn ich merke, dass ihn der anblick des anderen hundes stresst, dann eben aufmerksamkeit zu mir, auch als hilfestellung.

und mein hund war durchaus auch ein problemhund und ich bei näherer betrachtung hundeneuling, aber wattebauschmethode trotzdem anwendbar. ich hab natürlich auch abbruchsignale (konditioniert und verbal), ich blocke auch und arbeite mit körpersprache.
und es gibt durchaus noch situationen, die einfach zuwenig geübt sind und daher bei ihm stress und fehlverhalten erzeugen, nämlich fremde hunde zu nah und ins feindbild passend, wenn er mit seinen hundekollegas unterwegs ist. na dann blocke ich ihn halt einfach und erhöhe die entfernung, dauert ein paar sekunden und aufmerksamkeit ist wieder bei mir, hundsi wieder ruhig.

lg!
jasmin
 
Hallo ClaudiBB und Rimini,

danke für eure Verbesserungen in Rechtschreibung und Hunde- Erziehung- Denken!

Also ich denke ihr habt die tatsächliche Aussage nicht verstanden was ich sagen wollte, viell. liegt es nur an den fehlenden Leerzeichen, vielleicht!?Ist auch egal, finde es einfach nur schade wie hier über andere Menschen gehetzt wird, egal um wenn es geht!!

Also ich wünsche euch eine schöne Zeit, auch zum nachdenken!
 
Deine Rechtschreibung ist mir ziemlich egal...ich mache mir sogar die Mühe das zu lesen...Deine Aussagen über diesen Herrren finde ich einfach etwas zu "dünn".

Hinterfrage mal... M.C. mache ich nicht schlecht, wenn ich die Wahrheit sage. Meine Eindrücke kann ich schildern (und notfalls auch belegen).

Hetze ist etwas anderes, wenn ich z.B. dies über dich verbreiten würde ohne dich zu kennen.

Kennst du die Arbeitsweisen anderer Trainer? Lerne diese bitte erst kennen und dann denke DU! nach welche Methode die bessere ist...
 
Das ist aber nett, das du dir die Mühe machst, danke!

Was soll ich den da bitte noch groß hinterfragen, wenn das jemand liest der kein Plan hat, der denkt an "hetzen", habt ihr darüber mal nachgedacht!
Hast du es M. C. gesagt wie du über ihn denkst, bevor du es hier reingeschrieben hast!?
Wenn du ihn schon 30 Jahre kennst, gehe ich davon aus, ansonsten ist das echt traurig!
(und so würde ich auch bei allen anderen Menschen denken, reagieren und handeln, ist halt Zufall das ich M.C. kenne)

Und ja ich kenne auch andere Hundetrainer und Methoden!

An alle neuen ( wie ich) die das hier verfolgt haben macht Euch einfach ein eigenes Bild und entscheidet selbst!!

Ich habe MIR jetzt ein endgültiges Bild gemacht

Schöne Vorweihnachtszeit und Adieu
 
Warum bekommt man bei besagtem Hundetrainer eigentlich gleich beim ersten Besuch einen Zettel in die Hand gedrückt, wo er seinen Futterhandel anbietet und man am besten sofort seine Kontonummer mit angeben soll zum Abbuchen? Sind das die neuesten Trainingsmethoden, dass man zuerst mal das "richtige" Futter haben muss??
 
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ich glaub, das war aus dem Fressnapf, aber der hat es nicht mehr Eigentlich war es sogar sehr stabil... aber in der Bekanntschaft gab es jemanden, der immer meinte, damit zergeln zu müssen - und dafür ist es nicht gemacht :asshat:
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N8fee
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