Kennt jemand den Tiertrainer Marcel Combe

  • 27. April 2024
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Hi Dalmatiner-Mix ... hast du hier schon mal geguckt?
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#1 habs sogar rot zitiert im #34! Wer lesen kann ist klar im Vorteil;)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Stimmt wer lesen kann ist klar im Vorteil... :unsicher:

Zwischen "schmeißen" , "werfen" und "drüber ziehen" was du schreibst ist ein himmelweiter Unterschied...

Weil mit drüber ziehen assoziere ich, schlagen bzw. das Ding wie ne Peitsche benutzen...(was du auch selbst getan hast wie man weiter oben nachlesen kann)
Würde er DAS machen wäre es sicher nicht Trainer im Tierschutz!!
 
Ok, dann lassen wir das mit der Wortglauberei, dann "schmeisst" der Trainer halt seinen eigenen Hunden die Kette auf den Po um sie daran zu erinnern dass er Chef ist, wozu? Kann er das nicht anders? Der Lerneffekt kann nicht sehr groß sein, wenn er es ständig wiederholen muss was Phase ist und hör doch bitte mal auf so fies zu sein. Erklär mir doch ganz normal was da abgeht, vielleicht versteh ichs ja dann...?

Nur jetzt les das mal ganz beteiligungslos und sag mir dass das nicht "komisch" klingt.

Bei meinem Wauzi reicht übrigens ein scharfes Nein wenn sie spackt OHNE nachzuhelfen, ich muss sie nicht ständig dran erinnern was das Wort Nein bedeutet!!??
 
  • 27. April 2024
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Bei meinem Wauzi reicht übrigens ein scharfes Nein wenn sie spackt OHNE nachzuhelfen, ich muss sie nicht ständig dran erinnern was das Wort Nein bedeutet!!??

Das freut micht für dich :)

Hast du mal so was wie meinen an der Leine siehst du einige Dinge nach ner Zeit anders ;)
 
SOLLTE so sein! Wie die TE es aber geschildert hat, macht das nicht den Eindruck!!

Ist ja aber auch wurscht!! Vielleicht versteh ichs falsch, bin zu blöd oder keine Ahnung! Wenn du (Dalmatiner.Mix) meinst der Trainer ist gut und meinst er macht es richtig, dann ist es vielleicht auch so. Ich kann mir kein eigenes Bild machen und finde nur dass wenn ich mir die Posts von Windy und der TE durchlese und dann deine, es kaum möglich erscheint, dass ihr vom selben Trainer sprecht. By the way ...

Lass uns keine Haare spalten ok? Der richtige Einsatz einer Kette halt ich für sinnvoll, meine Meinung ob der Trainer gut ist oder nicht ?????? kann kein Urteil fällen

LG
 
Eva, sie war nicht IMMER so;) nur muss ich sie nicht ständig daran erinnern was es bedeutet, wäre auch sehr mühevoll:) aber sicher ist jeder Hund anders und braucht andere Erziehungsmethoden. Hab mich vielleicht bissl reingesteigert *schäm* aber ab morgen hab ich ja Urlaub *ggg*
 
Ich sage nicht das ich ihn gut finde. Hab ich auch nicht geschrieben.

Aber es wurden Dinge mMn einfach falsch dargestellt. Er (ich schreibs jetzt mal überspitzt) "verprügelt" keine Hunde und die Wurfkette ist ganz sicher kein Allheimittel und er sieht diese meines Wissens nach nicht als solche.

Er hält nicht viel von Leckechen, gut tun andere auch nicht. In gewissen Punkten geb ich ihm da sogar recht. Es nützt wenig den Hund mit Futter abzulenken, da ich ihm da nicht helfe. Wenn er aber brav an einem anderen Hund vorbei läuft anstatt zu pöbeln, warum sollte ich ihn dafür nicht auch belohnen? Verstärkt das mMn den Effekt ja nur. Pöbeln hat Konsequenzen und zwar negative, ruhig bleiben auch aber positive.

Fakt ist der Hund von Sugar43 zeigt beim Trainer das unerwünschte Verhalten nicht. Also liegt es nicht grundsätzlch nur am Hund.

Klar hat der Trainer einen entscheidenden Vorteil. Der Hund kennt ihn nicht. Wenn er also beim kleinsten Fehlverhalten gleich als Konsquenz einen Leinenruck oä kassiert, dann denkt sich der vielleicht auch: "Oh Mann was ist denn das für ein Irrer. Der ist ja super streng da back ich lieber mal kleine Brötchen bevor der noch austickt" (Etwas blumig ausgedrückt ich weiß aber nur so zum Verständnis)

Er hat aus mMN nur einen Fehler. Er kann das was er tut dem HH nicht wirklich gut vermitteln. Er erklärt viel. Aber er zeigt einem nicht das richtige Timing bzw. sagt er überhaupt, dass es darauf ankommt. Deswegen gibt es da auch die 2 Lager von denen Windy sprach. Die einen begreifen was er macht und sehen den Erfolg und sind begeistert. Die anderen sehen den Erfolg bei IHM versuchen es nach zu machen es klappt nicht und sind frustriert (zu recht wie ich finde).

Ich trainiere wie gesagt nicht bei/mit ihm. Kenn aber durchs TH seine Arbeit und viele Hunde im TH hätten nicht den Hauch eine Chance auf Vermittlung gehabt "ohne" ihn.
Auch sonst denke ich hat er schon den ein oder anderen vor der Spritze bewahrt und die ganz heiklen Fälle (ich denke da an Gino 65kg Rottweiler-Mischling jahrelang zivilschutz gemacht, wem soll man so einen Hund anvertrauen?) nimmt er dann selber auf.

Also verkehrt ist der Typ sicher nicht.
 
Ok, dann lassen wir das mit der Wortglauberei, dann "schmeisst" der Trainer halt seinen eigenen Hunden die Kette auf den Po um sie daran zu erinnern dass er Chef ist, wozu? Kann er das nicht anders? Der Lerneffekt kann nicht sehr groß sein, wenn er es ständig wiederholen muss was Phase ist und hör doch bitte mal auf so fies zu sein. Erklär mir doch ganz normal was da abgeht, vielleicht versteh ichs ja dann...?

Nur jetzt les das mal ganz beteiligungslos und sag mir dass das nicht "komisch" klingt.

Bei meinem Wauzi reicht übrigens ein scharfes Nein wenn sie spackt OHNE nachzuhelfen, ich muss sie nicht ständig dran erinnern was das Wort Nein bedeutet!!??

Kommt halt drauf an wie gefässtigt das Verhalten beim Hund ist. Wenn der Hund JAHRELANG auf eine bestimtme Situation bspw. aggressiv reagiert hat, dann reicht in der Regel von heute auf morgen nicht nur ein "NEIN" damit er es unterlässt. Das ist für den Hund ja schon eine Art Automatismus geworden.
 
Also ich glaube, das Missverständnis liegt auch darin, dass man unter "Kette auf den Hintern schmeißen" durchaus mehrere Szenarien vor Augen haben kann:
Ich kann die Kette "normal" werfen, mit möglichem "Schreckeffekt".
Ich kann sie aber auch auch mit Schwung und gezielt werfen, damit der Hund einen empfindlichen Strafreiz erfährt. In diesem Fall, ist das dann durchaus vergleichbar mit "einmal mit der Leine drüber ziehen".
Je nachdem wer das wie verstanden hat, redet man völlig aneinander vorbei.
 
Ja, das stimmt Lana, jeder fasst es etwas anders auf.

@ Dalmatiner-Mix,

so hast dus gut und begreiflich erklärt :) für mich zumindest. Wie sehr die Trainingsvarianten auseinander klaffen ist ja jedem bekannt. Ich mag keine "unangebrachte" Härte aber "ich streichel mein Hund zum Erfolg" Methode sagt MIR auch nicht zu!

Ich sollte mich sowieso nicht zu weit ausm Fenster lehnen, da ich einen supi Hund habe ohne riesen Vorgeschichte und kann daher schlecht beurteilen wie ein richtig "schwieriger" Hund zu handhaben ist.

LG
 
Kommt halt drauf an wie gefässtigt das Verhalten beim Hund ist. Wenn der Hund JAHRELANG auf eine bestimtme Situation bspw. aggressiv reagiert hat, dann reicht in der Regel von heute auf morgen nicht nur ein "NEIN" damit er es unterlässt. Das ist für den Hund ja schon eine Art Automatismus geworden.

Ich glaub ich werd langsam weich im Kopf :unsicher: :lol:
 
Ich sage nicht das ich ihn gut finde. Hab ich auch nicht geschrieben.

Aber es wurden Dinge mMn einfach falsch dargestellt. Er (ich schreibs jetzt mal überspitzt) "verprügelt" keine Hunde und die Wurfkette ist ganz sicher kein Allheimittel und er sieht diese meines Wissens nach nicht als solche.

Er hält nicht viel von Leckechen, gut tun andere auch nicht. In gewissen Punkten geb ich ihm da sogar recht. Es nützt wenig den Hund mit Futter abzulenken, da ich ihm da nicht helfe. Wenn er aber brav an einem anderen Hund vorbei läuft anstatt zu pöbeln, warum sollte ich ihn dafür nicht auch belohnen? Verstärkt das mMn den Effekt ja nur. Pöbeln hat Konsequenzen und zwar negative, ruhig bleiben auch aber positive.

Fakt ist der Hund von Sugar43 zeigt beim Trainer das unerwünschte Verhalten nicht. Also liegt es nicht grundsätzlch nur am Hund.

Klar hat der Trainer einen entscheidenden Vorteil. Der Hund kennt ihn nicht. Wenn er also beim kleinsten Fehlverhalten gleich als Konsquenz einen Leinenruck oä kassiert, dann denkt sich der vielleicht auch: "Oh Mann was ist denn das für ein Irrer. Der ist ja super streng da back ich lieber mal kleine Brötchen bevor der noch austickt" (Etwas blumig ausgedrückt ich weiß aber nur so zum Verständnis)

Er hat aus mMN nur einen Fehler. Er kann das was er tut dem HH nicht wirklich gut vermitteln. Er erklärt viel. Aber er zeigt einem nicht das richtige Timing bzw. sagt er überhaupt, dass es darauf ankommt. Deswegen gibt es da auch die 2 Lager von denen Windy sprach. Die einen begreifen was er macht und sehen den Erfolg und sind begeistert. Die anderen sehen den Erfolg bei IHM versuchen es nach zu machen es klappt nicht und sind frustriert (zu recht wie ich finde).

Ich trainiere wie gesagt nicht bei/mit ihm. Kenn aber durchs TH seine Arbeit und viele Hunde im TH hätten nicht den Hauch eine Chance auf Vermittlung gehabt "ohne" ihn.
Auch sonst denke ich hat er schon den ein oder anderen vor der Spritze bewahrt und die ganz heiklen Fälle (ich denke da an Gino 65kg Rottweiler-Mischling jahrelang zivilschutz gemacht, wem soll man so einen Hund anvertrauen?) nimmt er dann selber auf.

Also verkehrt ist der Typ sicher nicht.


also hat er doch einen, m.e. jedoch überaus wichtigen entscheidenden fehler.. und deshalb flammen dann überall missverständninsse auf..
die leute verstehen ihn nicht.. das handling.. und wie und was wann beim hund ankommt.
das vernünftigste wäre doch am logischsten:
man müsste ihn schlicht und ergreifend darauf aufmerksam machen...
ein guter trainer kann nicht nur mit hunden umgehen... sondern auch mit den ahnungslosen haltern am anderen ende der leine...
 
Ich wär auch kein guter Trainer, zumindest nicht für den Mensch. Nem Mensch muss man immer alles voll kompliziert erklären, Hunde sind halt doch schlauer:)
 
Ich wär auch kein guter Trainer, zumindest nicht für den Mensch. Nem Mensch muss man immer alles voll kompliziert erklären, Hunde sind halt doch schlauer:)


:unsicher: ist auch nicht einfach... stimm ich dir zu.
man erklärt den leuten hundert bis tausendfach immer und immer wieder dasselbe...
die hunde hätten es sicher sofort kapiert..
 
bist du auch Trainerin?????? Oder einfach nur verheiratet *grins nicht übel nehmen*?
 
bist du auch Trainerin?????? Oder einfach nur verheiratet *grins nicht übel nehmen*?


ne geschieden..:D
aber habe den vdh trainerschein...(mit allen erdenklichen schulungen des swhv)
aber...
ich "helfe" nur noch bei trainermangel aus. meine eigenen drei hunde brauchen meine "freie" zeit ebenso.
 
Trainer zu sein ist sicher toll, wär mein Traumberuf aber nur weil ich immer mit Hunden zusammensein könnte ABER ich habs nicht so mit beratungsresistenten Menschen und wenn ich seh wieviel Geduld mein Trainer manchmal bzw immer aufbringt...nööööö nix für meine Nerven ;)
Außerdem muss ich Geld verdienen und ob man als Hundetrainer soooo gut verdient weiss ich auch nicht?? Wer gibt heute schon noch so viel Geld für seinen Hund aus???Wenige leider!!
 
nachdem er die Kette immer vorher draufgekriegt hat, bevor er an dem Hund vorbei sind, also er hat den Hund gesehen, kriegt die Kette drauf.... dann vorbildlich !
Das ist ja eine tolle Methode. Ein Hund sieht einen Artgenossen und bekommt prophylaktisch eins drauf. :sauer:
Gibt sicher eine tolle Assoziation. Hund = Kette auf den Hintern...

Lynnie, ich bin auch gegen Prophylaktisch schon mal eins drauf geben

aber:

Es ist einer der hauptfehler bei der Verhaltensmodifikation, daß man mit der Korrektur wartet, bis das Fehlverhalten gezeigt wird. Viel besser und erfolgreicher ist es, wenn man bereits auf den hund einwirkt, wenn dieser anfängt, an sein Fehlverhalten zu "denken". Man muß dann meist viel weniger einwirken, um den Hund zum Abbruch zu zwingen.

Beispiel:
Leinenaggressiver hund. Du gehst spazieren, in 20 m Entfernung kommt ein Hund entgegen, dein Hund richtet sich auf, die Ohren gehen in Richtung des entgegenkommenden hundes, die Rute geht hoch! Spätestens jetzt muß auf den hund eingewirkt werden. Man kann ihn ansprechen, reagiert er aber nicht, muß etwas passieren.
Wenn in einer solchen situation ein gezielter wurf mit einer kette zwischen die Füße oder auch mal auf den hintern des hundes ausreicht, damit er wieder auf mich achtet, ist das wirklich sooo schlimm?? Und wenn irgendwann das Scheppern mit der leine genügt, warum nicht.
Ich selbst würde es anders machen, aber auch aversiv, wenn es nötig ist um einen Abbruch zu erreichen!
 
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