Die Aussage dass der Trainer seinen die Kette drüber zieht um zu zeigen dass er Chef ist/bleibt, finde ich auch ähmmm....suspekt oder auch unwahr???
Wo steht denn das? Behaupt halt nicht Sachen die nicht stimmen
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Die Aussage dass der Trainer seinen die Kette drüber zieht um zu zeigen dass er Chef ist/bleibt, finde ich auch ähmmm....suspekt oder auch unwahr???
Bei richtiger Anwendung sollte die Verknüpfung so sein dass eben das Pöbel Verhalten konsequenzen für den Hund mit sich bringt und keine Konditionierung auf den anderen Hund.
Bei meinem Wauzi reicht übrigens ein scharfes Nein wenn sie spackt OHNE nachzuhelfen, ich muss sie nicht ständig dran erinnern was das Wort Nein bedeutet!!??
Ok, dann lassen wir das mit der Wortglauberei, dann "schmeisst" der Trainer halt seinen eigenen Hunden die Kette auf den Po um sie daran zu erinnern dass er Chef ist, wozu? Kann er das nicht anders? Der Lerneffekt kann nicht sehr groß sein, wenn er es ständig wiederholen muss was Phase ist und hör doch bitte mal auf so fies zu sein. Erklär mir doch ganz normal was da abgeht, vielleicht versteh ichs ja dann...?
Nur jetzt les das mal ganz beteiligungslos und sag mir dass das nicht "komisch" klingt.
Bei meinem Wauzi reicht übrigens ein scharfes Nein wenn sie spackt OHNE nachzuhelfen, ich muss sie nicht ständig dran erinnern was das Wort Nein bedeutet!!??
Kommt halt drauf an wie gefässtigt das Verhalten beim Hund ist. Wenn der Hund JAHRELANG auf eine bestimtme Situation bspw. aggressiv reagiert hat, dann reicht in der Regel von heute auf morgen nicht nur ein "NEIN" damit er es unterlässt. Das ist für den Hund ja schon eine Art Automatismus geworden.
Ich sage nicht das ich ihn gut finde. Hab ich auch nicht geschrieben.
Aber es wurden Dinge mMn einfach falsch dargestellt. Er (ich schreibs jetzt mal überspitzt) "verprügelt" keine Hunde und die Wurfkette ist ganz sicher kein Allheimittel und er sieht diese meines Wissens nach nicht als solche.
Er hält nicht viel von Leckechen, gut tun andere auch nicht. In gewissen Punkten geb ich ihm da sogar recht. Es nützt wenig den Hund mit Futter abzulenken, da ich ihm da nicht helfe. Wenn er aber brav an einem anderen Hund vorbei läuft anstatt zu pöbeln, warum sollte ich ihn dafür nicht auch belohnen? Verstärkt das mMn den Effekt ja nur. Pöbeln hat Konsequenzen und zwar negative, ruhig bleiben auch aber positive.
Fakt ist der Hund von Sugar43 zeigt beim Trainer das unerwünschte Verhalten nicht. Also liegt es nicht grundsätzlch nur am Hund.
Klar hat der Trainer einen entscheidenden Vorteil. Der Hund kennt ihn nicht. Wenn er also beim kleinsten Fehlverhalten gleich als Konsquenz einen Leinenruck oä kassiert, dann denkt sich der vielleicht auch: "Oh Mann was ist denn das für ein Irrer. Der ist ja super streng da back ich lieber mal kleine Brötchen bevor der noch austickt" (Etwas blumig ausgedrückt ich weiß aber nur so zum Verständnis)
Er hat aus mMN nur einen Fehler. Er kann das was er tut dem HH nicht wirklich gut vermitteln. Er erklärt viel. Aber er zeigt einem nicht das richtige Timing bzw. sagt er überhaupt, dass es darauf ankommt. Deswegen gibt es da auch die 2 Lager von denen Windy sprach. Die einen begreifen was er macht und sehen den Erfolg und sind begeistert. Die anderen sehen den Erfolg bei IHM versuchen es nach zu machen es klappt nicht und sind frustriert (zu recht wie ich finde).
Ich trainiere wie gesagt nicht bei/mit ihm. Kenn aber durchs TH seine Arbeit und viele Hunde im TH hätten nicht den Hauch eine Chance auf Vermittlung gehabt "ohne" ihn.
Auch sonst denke ich hat er schon den ein oder anderen vor der Spritze bewahrt und die ganz heiklen Fälle (ich denke da an Gino 65kg Rottweiler-Mischling jahrelang zivilschutz gemacht, wem soll man so einen Hund anvertrauen?) nimmt er dann selber auf.
Also verkehrt ist der Typ sicher nicht.
Ich wär auch kein guter Trainer, zumindest nicht für den Mensch. Nem Mensch muss man immer alles voll kompliziert erklären, Hunde sind halt doch schlauer
bist du auch Trainerin?????? Oder einfach nur verheiratet *grins nicht übel nehmen*?
Das ist ja eine tolle Methode. Ein Hund sieht einen Artgenossen und bekommt prophylaktisch eins drauf.nachdem er die Kette immer vorher draufgekriegt hat, bevor er an dem Hund vorbei sind, also er hat den Hund gesehen, kriegt die Kette drauf.... dann vorbildlich !
Gibt sicher eine tolle Assoziation. Hund = Kette auf den Hintern...